☄️SV40 in Pfizer-Impfstoff entdeckt Krebsrisiko drastisch erhöht

Professor Dalgleish warnt vor Krebsrisiken durch mRNA-Impfstoffe

Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George's University in London, erklärte in einer Präsentation vor dem australischen Bundesparlament, dass mRNA-Impfstoffe wie die COVID-19-Injektionen potenziell zehn Mechanismen aufweisen, durch die sie Krebs auslösen können. Besonders beunruhigend sei, dass „allein das Spike-Protein in den mRNA-Impfstoffen an die wichtigsten Suppressor-Gene bindet“, die normalerweise als Schutzmechanismus gegen Krebs dienen. Dalgleish warnte davor, dass diese Bindung das Risiko erhöhe, an Krebs zu erkranken, der normalerweise erst im Alter von 70 oder 80 Jahren auftrete, und zwar bereits in jüngeren Jahren - im Alter von 20, 30 oder 40 Jahren.

Kontaminationsrisiken und Onkogene

Dalgleish erklärte weiter, dass einige der mRNA-Impfstoffe mit DNA-Plasmiden und SV40, einem bekannten Onkogen-Stimulator, kontaminiert seien. Er verwies auf Forschungsergebnisse, darunter Arbeiten von Wissenschaftlern wie McKernan und Phillip Buckhaults, die diese Kontamination und ihre möglichen Auswirkungen auf die Krebsentstehung dokumentieren. Laut Dalgleish zeigen Studien, dass diese Kontamination Zellen direkt in Krebszellen umwandeln kann.

Suppressor-Gene und Krebsrisiko

Ein weiterer zentraler Punkt seiner Kritik betrifft die Bindung des Spike-Proteins an Suppressorgene wie **P53, BRCA und MSH. Diese Gene wirken als „Krebs-Polizisten“ des Körpers, indem sie das Wachstum von Tumoren unterdrücken. Mutationen in diesen Genen - ob genetisch bedingt oder durch äußere Einflüsse wie Impfungen ausgelöst - können das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Darmkrebs massiv erhöhen. Dalgleish wies darauf hin, dass derzeit eine Zunahme von Darmkrebsfällen beobachtet wird, die er mit den Auswirkungen von Impfungen in Verbindung bringt.

Gefahr für Kinder

Besonders besorgt zeigte sich Dalgleish über den Einsatz der Impfstoffe bei Kindern. Er warnte davor, dass Kinder dadurch genetische Mutationen entwickeln könnten, die ihr Krebsrisiko deutlich erhöhen. „Das ist absolut erschreckend“, sagte er. „Allein die Möglichkeit, dass diese Impfstoffe solche Folgen haben könnten, sollte uns zutiefst beunruhigen.“

Verbot und Rechenschaftspflicht gefordert

Angesichts dieser Risiken forderte Dalgleish ein sofortiges Verbot von mRNA-Impfstoffen. Er argumentierte, dass es unverantwortlich sei, sie weiter zu verwenden, zumal COVID-19 für die meisten Menschen keine signifikante Bedrohung darstelle. "Jeder, der diese Impfstoffe verteidigt, muss zur Verantwortung gezogen werden - nicht nur für das, was bereits geschehen ist, sondern auch für das, was geschehen könnte, wenn wir so weitermachen.

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❗️„Wenn Sie kein Aluminium in Ihrem Gehirn haben, werden Sie in einem normalen Leben keine Alzheimerkrankheit bekommen.“

Aluminium in Impfungen – Auslöser von Alzheimer und Autismus?

Seit Jahrzehnten steigen die Autismusraten bei Kindern und die Alzheimerraten bei älteren Menschen an. Prof. Christopher Exley erforschte über 30 Jahre lang, was Aluminium im Menschen anrichtet.
Aluminium wird unter anderem in Impfungen als Zusatzstoff verwendet. Im Gehirn von Menschen, die an Alzheimer und Autismus erkrankten, ist vermehrt Aluminium nachweisbar. Dies konnte Exley in seinen Studien belegen. Doch die Wissenschaft und Medizin zeigt kein Interesse an seinen Forschungen. Im Gegenteil, die Forschungsgelder wurden ihm sogar noch gestrichen.
Quelle

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