Forwarded from VITA ET VERITAS
• DÖW 1. und 2. Teil
… rief zu einer Art katholischem Djihad auf – politische Lügenpropaganda
Die politische Macht erhöht europaweit den Druck auf Oppositionelle und Dissidenten, insbesondere auf patriotische Aktivisten und wirksame Katholiken. Der sogenannte „Kampf gegen rechts“ dient letztlich der Auslöschung des Glaubens in der Gesellschaft. Eine Armee von Aktivisten, NGOs, Stiftungen, Forschungsstellen und Behörden setzt diese Umerziehung durch.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) ist eine staatlich unterstützte, als Stiftung organisierte Forschungseinrichtung, die sich inhaltlich nach links ausgerichtet hat. Heute lebt ein großer Mitarbeiterstab finanziell und emotional von der Erforschung und Bekämpfung von „Rechtsextremismus“, „Antisemitismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Das DÖW wurde gerichtlich als „pseudowissenschaftliche Institution“ bezeichnet und agiert wie eine „Privat-Stasi“, da es eng mit Journalisten, linken Aktivisten und der „Antifa“ vernetzt sei.
Der vom Innen- und Justizministerium in Auftrag gegebene „Rechtsextremismusbericht“ des DÖW richtet sich besonders gegen Corona-Maßnahmengegner, unter denen Katholiken stark vertreten waren. Die „Antifa“, die mit den Machthabern zusammenarbeitet, ist Teil der politischen Macht. Der Widerstand gegen die Corona-Kampagne – ein Projekt in Richtung One World und Great Reset – wird klar aufgezeigt. Die Filmproduktion „Konformistische Rebellen“ mit Beteiligung von DÖW-Mitarbeitern und Antifa-Aktivisten belegt diese enge Zusammenarbeit. Der Film stellt friedliche Maßnahmengegner als rechtsextrem dar. In Kommentaren unter dem Video wird Gewalt verherrlicht – etwa der Wunsch, „Ziegelsteine zu spenden“.
Katholiken, Lebensschützer und Familienaktivisten werden im Bericht als „rechtstendenziöse Subkultur“ und „demokratiegefährdend“ bezeichnet. „Freiheit“ ist den Repräsentanten des DÖW offensichtlich ein Dorn im Auge. Es zeigt sich die unüberwindliche Feindschaft säkularistischer Kräfte gegen das Christentum. Dass Demokratie von Voraussetzungen lebt, die sie selbst nicht hervorbringen kann, wird dabei ignoriert.
Die Ablehnung von Abtreibung, Feminismus, Homo- und Transsexuellenrechten sowie das Eintreten für traditionelle Familienverhältnisse werden als gefährlich eingestuft. Der Bericht unterstellt religiös motivierten Aktivismus, der mit Grundelementen der Demokratie unvereinbar sei, und zieht dabei Parallelen zum Islamismus.
Besonders scharf kritisiert wird die Piusbruderschaft. Ein Zitat eines Priesters – „zu kämpfen für unseren Herrn Jesus Christus, sein ewiges Gesetz und sein Reich, und zwar bis zur Hingabe seines Lebens“ – wird vom DÖW als Aufruf zu einem „katholischen Djihad“ diffamiert. Dabei wird bewusst der Unterschied zwischen christlichem Martyrium und islamischem Angriffskrieg verwischt, um Zorn auf gläubige Katholiken zu lenken.
Auch die Gedenkmesse zur Türkenabwehr 1683 in der von der Piusbruderschaft betreuten Minoritenkirche wird kritisch erwähnt. Der Bericht suggeriert dabei unterschwellig eine Nähe zum Rechtsextremismus. Dass es sich um das Fest Mariä Namen handelt, das jährlich am 12. September gefeiert wird, bleibt unerwähnt.
Im Bericht wird zudem unterschlagen, dass der „Marsch für die Familie“ bereits seit 2012 besteht und regelmäßig von gewaltbereiten Gegendemonstranten bedroht, behindert und durch Blasphemien gestört wird. 2022 wurde bei einer Gegendemo eine Polizistin durch eine Flasche verletzt – auch das wird vom Bericht nicht thematisiert.
Schließlich wird auch die Darstellung friedlicher christlicher Veranstaltungen als extremistisch kritisiert. Das DÖW stelle religiös motivierten Einsatz für Leben, Familie und Glauben auf eine Stufe mit extremistischer Bedrohung, obwohl es sich um öffentlich angemeldete und gesetzlich zulässige Aktivitäten handle.
Höchst brisant!
Artikel mit Verlinkungen unter https://www.vita-et-veritas.com/schrems-kommentar/
… rief zu einer Art katholischem Djihad auf – politische Lügenpropaganda
Die politische Macht erhöht europaweit den Druck auf Oppositionelle und Dissidenten, insbesondere auf patriotische Aktivisten und wirksame Katholiken. Der sogenannte „Kampf gegen rechts“ dient letztlich der Auslöschung des Glaubens in der Gesellschaft. Eine Armee von Aktivisten, NGOs, Stiftungen, Forschungsstellen und Behörden setzt diese Umerziehung durch.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) ist eine staatlich unterstützte, als Stiftung organisierte Forschungseinrichtung, die sich inhaltlich nach links ausgerichtet hat. Heute lebt ein großer Mitarbeiterstab finanziell und emotional von der Erforschung und Bekämpfung von „Rechtsextremismus“, „Antisemitismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Das DÖW wurde gerichtlich als „pseudowissenschaftliche Institution“ bezeichnet und agiert wie eine „Privat-Stasi“, da es eng mit Journalisten, linken Aktivisten und der „Antifa“ vernetzt sei.
Der vom Innen- und Justizministerium in Auftrag gegebene „Rechtsextremismusbericht“ des DÖW richtet sich besonders gegen Corona-Maßnahmengegner, unter denen Katholiken stark vertreten waren. Die „Antifa“, die mit den Machthabern zusammenarbeitet, ist Teil der politischen Macht. Der Widerstand gegen die Corona-Kampagne – ein Projekt in Richtung One World und Great Reset – wird klar aufgezeigt. Die Filmproduktion „Konformistische Rebellen“ mit Beteiligung von DÖW-Mitarbeitern und Antifa-Aktivisten belegt diese enge Zusammenarbeit. Der Film stellt friedliche Maßnahmengegner als rechtsextrem dar. In Kommentaren unter dem Video wird Gewalt verherrlicht – etwa der Wunsch, „Ziegelsteine zu spenden“.
Katholiken, Lebensschützer und Familienaktivisten werden im Bericht als „rechtstendenziöse Subkultur“ und „demokratiegefährdend“ bezeichnet. „Freiheit“ ist den Repräsentanten des DÖW offensichtlich ein Dorn im Auge. Es zeigt sich die unüberwindliche Feindschaft säkularistischer Kräfte gegen das Christentum. Dass Demokratie von Voraussetzungen lebt, die sie selbst nicht hervorbringen kann, wird dabei ignoriert.
Die Ablehnung von Abtreibung, Feminismus, Homo- und Transsexuellenrechten sowie das Eintreten für traditionelle Familienverhältnisse werden als gefährlich eingestuft. Der Bericht unterstellt religiös motivierten Aktivismus, der mit Grundelementen der Demokratie unvereinbar sei, und zieht dabei Parallelen zum Islamismus.
Besonders scharf kritisiert wird die Piusbruderschaft. Ein Zitat eines Priesters – „zu kämpfen für unseren Herrn Jesus Christus, sein ewiges Gesetz und sein Reich, und zwar bis zur Hingabe seines Lebens“ – wird vom DÖW als Aufruf zu einem „katholischen Djihad“ diffamiert. Dabei wird bewusst der Unterschied zwischen christlichem Martyrium und islamischem Angriffskrieg verwischt, um Zorn auf gläubige Katholiken zu lenken.
Auch die Gedenkmesse zur Türkenabwehr 1683 in der von der Piusbruderschaft betreuten Minoritenkirche wird kritisch erwähnt. Der Bericht suggeriert dabei unterschwellig eine Nähe zum Rechtsextremismus. Dass es sich um das Fest Mariä Namen handelt, das jährlich am 12. September gefeiert wird, bleibt unerwähnt.
Im Bericht wird zudem unterschlagen, dass der „Marsch für die Familie“ bereits seit 2012 besteht und regelmäßig von gewaltbereiten Gegendemonstranten bedroht, behindert und durch Blasphemien gestört wird. 2022 wurde bei einer Gegendemo eine Polizistin durch eine Flasche verletzt – auch das wird vom Bericht nicht thematisiert.
Schließlich wird auch die Darstellung friedlicher christlicher Veranstaltungen als extremistisch kritisiert. Das DÖW stelle religiös motivierten Einsatz für Leben, Familie und Glauben auf eine Stufe mit extremistischer Bedrohung, obwohl es sich um öffentlich angemeldete und gesetzlich zulässige Aktivitäten handle.
Höchst brisant!
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Leben
Schrems Kommentar | Leben
Schrems . Kommentar. Wolfram Schrems, Wien, . Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer, . eine lang erfahrene Stimme, die vielen aus der Seele spricht. . Seine objektiven, klaren, präzisen, profunden und scharfsinnigen Publikationen, die wesentliche…
Forwarded from RTV Privatfernsehen
Media is too big
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Österreich vernetzt sich! Heute im Gespräch: Peter Schutte von der Menschheitsfamilie
In einer Zeit, in der viele geschwiegen haben, hat er seine Stimme erhoben. Johann Peter Schutte – Gründer des Vereins Menschheitsfamilie, mutiger Kritiker der Corona-Maßnahmen und ehemaliger Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten.
https://youtu.be/cyh0VPpVYx4
In einer Zeit, in der viele geschwiegen haben, hat er seine Stimme erhoben. Johann Peter Schutte – Gründer des Vereins Menschheitsfamilie, mutiger Kritiker der Corona-Maßnahmen und ehemaliger Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten.
https://youtu.be/cyh0VPpVYx4
Pervertierte Zivilgesellschaft: Steuergeld für fragwürdige NGO-Aktivitäten
https://www.nzz.ch/meinung/millionen-an-steuergeldern-fuer-ngo-wie-der-staat-linke-aktivisten-und-demokratiefeinde-finanziert-ld.1877250
https://www.nzz.ch/meinung/millionen-an-steuergeldern-fuer-ngo-wie-der-staat-linke-aktivisten-und-demokratiefeinde-finanziert-ld.1877250
Neue Zürcher Zeitung
Millionen Steuergelder für NGO – wie Staaten linke Aktivisten und Demokratiefeinde fördern
Demokratie und Vielfalt? Die Debatte um staatlich geförderte NGO
Tierschutz: So eine Schweinerei - Niederösterreich
https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/so-eine-schweinerei_a7313781
https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/so-eine-schweinerei_a7313781
MeinBezirk.at
Tierschutz: So eine Schweinerei - Niederösterreich
Die Bundesregierung jubelt, die Tierschützer sind entsetzt: Der neue Gesetzesentwurf über Vollspaltenböden bei der landwirtschaftlichen Schweinehaltung emotionalisiert, noch bevor das Gesetz gilt.
Forwarded from Helmut Sauseng
Bitte dringend unterzeichnen, damit unsere Bundesregierung nicht weiter auf diesem Auge blind ist: https://mein.aufstehn.at/petitions/osterreich-darf-nicht-langer-schweigen-humanitare-hilfe-fur-gaza-jetzt?source=whatsapp-share-button&utm_source=whatsapp&share=d5bb75a1-9720-4184-9e3e-85caa6676bc7
DANKE!
DANKE!
mein #aufstehn
Österreich darf nicht länger schweigen: Humanitäre Hilfe für Gaza...
Die Bevölkerung in Gaza ist akut vom Hungertod bedroht – während die ganze Welt zusieht. Österreich darf sich nicht länger mitschuldig machen durch Schweigen und Untätigkeit. Wer an Menschenrechte,...
Forwarded from LE HO NA KU
Ich war nur ein Kind – und ich habe geschwiegen, um zu überleben.
Viele von uns tragen unbewusste Wunden aus der Kindheit mit sich – emotionale Vernachlässigung, Ablehnung oder überfordernde Verantwortung. Diese frühen Erfahrungen können sich im Erwachsenenalter als innere Blockaden, Angst, Beziehungsprobleme oder Selbstzweifel zeigen. Sie wirken wie unsichtbare Stolpersteine auf unserem Lebensweg.
Heute bist du erwachsen. Aber das verletzte Kind in dir – es lebt noch. Es meldet sich in Momenten, in denen du dich plötzlich klein, ohnmächtig oder wertlos fühlst. In deinen Beziehungen, in deinem Selbstbild, in deinen Ängsten.
💔 Kindheitstrauma ist kein Schatten, der einfach vergeht
Es wird zum unsichtbaren Stolperstein in deinem Leben – bis du beginnst, hinzusehen.
Heilung beginnt, wenn du dir erlaubst, zu fühlen
Heilung beginnt, wenn du dem Kind in dir zuhörst. Wenn du sagst: „Ich bin jetzt da. Du bist sicher.“ 🕊️ Du bist nicht mehr das Kind – aber du bist heute die Person, die dieses Kind gebraucht hätte
www.lehonaku.at
Viele von uns tragen unbewusste Wunden aus der Kindheit mit sich – emotionale Vernachlässigung, Ablehnung oder überfordernde Verantwortung. Diese frühen Erfahrungen können sich im Erwachsenenalter als innere Blockaden, Angst, Beziehungsprobleme oder Selbstzweifel zeigen. Sie wirken wie unsichtbare Stolpersteine auf unserem Lebensweg.
Heute bist du erwachsen. Aber das verletzte Kind in dir – es lebt noch. Es meldet sich in Momenten, in denen du dich plötzlich klein, ohnmächtig oder wertlos fühlst. In deinen Beziehungen, in deinem Selbstbild, in deinen Ängsten.
💔 Kindheitstrauma ist kein Schatten, der einfach vergeht
Es wird zum unsichtbaren Stolperstein in deinem Leben – bis du beginnst, hinzusehen.
Heilung beginnt, wenn du dir erlaubst, zu fühlen
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www.lehonaku.at
*Bettgeflüster..*
Workshop *Freudvolle Kommunikation in der Intimität*
Hast du schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht? Traust du dich nicht, oder weißt du nicht, wie du deine Wünsche in der Intimität zwanglos mitteilen kannst?Kennst du deine Wünsche überhaupt?
In diesem Workshop lernst du, deinem Partner alles, was du dir wünschst oder nicht möchtest, auf liebevolle und respektvolle Weise spielerisch mitzuteilen.
Es ist auch Raum für Erfahrungsaustausch und Infos zu Themen wie Tantra, Spiele etc.
Naama Isabelle Fassbinder ist Künstlerin, Kinesiologin und energetisch-systemischer Coach und wuchs in einem liebevollen und freizügigen Elternhaus auf. Sie möchte zu einer liebevollen und freudvollen Intimität einladen.
Egal ob für LSB in Ausbildung, Coaches, Berater, Aufstellungsleiter, Energetiker, .... und natürlich
auch für alle interessierten Personen.
❗Vorkenntnisse nicht erforderlich.❗
👉Wann:
24. Mai 2025
10:00 - 17:00 Uhr
👉Wo: 1160 Wien, Wilhelminenstrasse 130/1
👉Investition: € 140,--
🎯Teilnehmer
Um Qualität halten zu können haben wir die Plätze auf 12 limitiert.
Bitte um verbindlich Zusage und Anmeldung 🙏
🌻Wer möchte dabei sein ?
🌻Anmeldung :
Maryam@sunmotivation.at
0699 15015758
Wir freuen uns auf dich
Maryam und Naama❤🌞
www.sunmotivation.at
Www.naama-harmonie.eu
Workshop *Freudvolle Kommunikation in der Intimität*
Hast du schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht? Traust du dich nicht, oder weißt du nicht, wie du deine Wünsche in der Intimität zwanglos mitteilen kannst?Kennst du deine Wünsche überhaupt?
In diesem Workshop lernst du, deinem Partner alles, was du dir wünschst oder nicht möchtest, auf liebevolle und respektvolle Weise spielerisch mitzuteilen.
Es ist auch Raum für Erfahrungsaustausch und Infos zu Themen wie Tantra, Spiele etc.
Naama Isabelle Fassbinder ist Künstlerin, Kinesiologin und energetisch-systemischer Coach und wuchs in einem liebevollen und freizügigen Elternhaus auf. Sie möchte zu einer liebevollen und freudvollen Intimität einladen.
Egal ob für LSB in Ausbildung, Coaches, Berater, Aufstellungsleiter, Energetiker, .... und natürlich
auch für alle interessierten Personen.
❗Vorkenntnisse nicht erforderlich.❗
👉Wann:
24. Mai 2025
10:00 - 17:00 Uhr
👉Wo: 1160 Wien, Wilhelminenstrasse 130/1
👉Investition: € 140,--
🎯Teilnehmer
Um Qualität halten zu können haben wir die Plätze auf 12 limitiert.
Bitte um verbindlich Zusage und Anmeldung 🙏
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Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Media is too big
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