Forwarded from Der WEGSCHEIDER - ServusTV
03. Mai -
Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider - ServusTV On
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa93h0hjdmuvbl6cd8v8/
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ServusTV On
Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 03.05.
Jeden Samstag neu: Eine Analyse des aktuellen Zeitgeschehens.
Oh, wie ist das schööön ... der 12%-König Ludwig I. von Wien tönt vollmundig: "Ich fordere ein generelles Waffenverbot von der Bundesregierung. Nicht nur in Teilen unserer Stadt, sondern flächendeckend in ganz Wien." Alle seine Wähler jubeln und klatschen Beifall.
Doch was steckt in dieser Aussage tatsächlich drinnen?
... von der Bundesregierung. Ja, darf denn seine Allmächtigkeit in Wien KEINE Verordnungen erlassen? Zu Corona-Zeiten, als ganz Österreich (endlich) die schwachsinnigen Masken beendet hatte, ging er doch auch seinen "Wiener Sonderweg" und zwang die Menschen, in Wiener Öffis zum Gehorsamsfetzen.
... und: WAS definiert seine Überheblichkeit denn genau mit "Waffe"? In den Händen kulturferner Ausnützer der Wiener sozialen Hängematte wird bekanntlich alles und jedes schnell zur "Waffe" umfunktioniert - siehe Jugendgang-Schlacht vor zwei Tagen, wo die Streithähne wohl kaum die Holzlatten schon mit hatten.
... und vor allem: jedes "Verbot" ist nur so gut wie seine Umsetzbarkeit. Denn glaubt seine Blauäugigkeit tatsächlich, unsere hieb- und stichbereiten Neu-Wiener verzichten so mirnichtsdirnichts auf ihre gewohnten Lieblingsacessoirs? Wie viele - zu ihrem eigenen Schutz entsprechend 1. bewaffnete und 2. in genügender Gruppengröße - Kontrolltrupps braucht es denn, um wirklich flächendeckend zu kontrollieren. Mal abgesehen, dass jede solche Kontrolle sehr schnell eine unkontrollierbare Gefahrensituation für den Kontrolltrupp werden kann.
Also: "nette" Ansage, aber tatsächlich DAS, was seine Großmächtigkeit regelmäßig produziert, nämlich heiße Luft ...
Forwarded from ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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© Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Das Little-Albert-Experiment
Im Jahr 1920 machten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Baby zum Gegenstand eines verstörenden Experiments.
Ihr Ziel: herauszufinden, ob man Angst *erzeugen* kann.
Was sie dabei entdeckten, veränderte die Psychologie für immer – und offenbarte, wie leicht der menschliche Verstand programmierbar ist.
1. Watson glaubte, dass jedes menschliche Verhalten durch Konditionierung erlernt werden kann.
Er nahm ein 9 Monate altes Baby aus einem Krankenhaus – nannte es „Little Albert“ – und begann mit einem beunruhigenden Versuch.
2. Zunächst testeten sie Alberts Reaktion auf verschiedene Tiere: Ratten, Kaninchen, Hunde, Affen.
Albert zeigte keine Angst.
Doch dann kombinierten sie die Begegnung mit einer weißen Ratte mit einem lauten, erschreckenden Geräusch.
Albert begann zu weinen.
3. Nach einigen Wiederholungen reichte die bloße Anwesenheit der Ratte, um Angst auszulösen – ganz ohne Geräusch.
Und es blieb nicht bei der Ratte: Albert entwickelte Angst vor allem Weißen und Flauschigen – Kaninchen, Hunden, sogar dem Bart des Weihnachtsmanns.
4. Das Experiment enthüllte eine düstere Wahrheit:
Angst kann künstlich erzeugt werden. Und wenn sie einmal im Menschen verankert ist, verbreitet sie sich weiter.
Dies bildet die Grundlage für:
— Propaganda
— Indoktrination
— Emotionale Manipulation
— Kontrollierende Erziehung
5. Watson und Rayner erlangten akademischen Ruhm.
Albert blieb psychisch gezeichnet zurück.
Er wurde nie „entkonditioniert“.
Er starb jung – ohne zu wissen, was ihm angetan wurde.
Kein Ethikrat, keine Einwilligung – nur Kontrolle.
6. Das Beängstigendste daran?
Albert war kein Einzelfall.
Wir alle kommen furchtlos auf die Welt – bis uns jemand beibringt, wovor wir Angst haben sollen.
Durch Scham.
Durch Strafe.
Durch Wiederholung.
Wenn du das erkennst, kannst du deine innere Stärke zurückgewinnen.
7. Was ist die Lehre daraus?
Angst ist oft nicht angeboren – sie wird uns beigebracht.
Frage dich:
Wer profitiert von deiner Angst?
Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten?
Befreie deinen Geist.
Was einst bei einem Kind getestet wurde, wird heute auf ganze Gesellschaften angewendet – über Bildschirme, Algorithmen, Werbung.
Wir sind Little Albert – eingeschüchtert durch digitale Reize.
Sie sind die Wissenschaftler – die davon profitieren.
Wir leben in gläsernen Käfigen, während sie mit Gold belohnt werden.
8. Aber:
Wenn sie Angst erzeugen können – kannst du dich auch davon befreien.
Trainiere dein Denken auf Stärke, Klarheit und Selbstbestimmung.
Denn ein freier Geist ist ihre größte Bedrohung.
Sie wollen keine freien Denker.
Sie wollen Gehorsam.
Denkt mal drüber nach
🙏💙🙏
Im Jahr 1920 machten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Baby zum Gegenstand eines verstörenden Experiments.
Ihr Ziel: herauszufinden, ob man Angst *erzeugen* kann.
Was sie dabei entdeckten, veränderte die Psychologie für immer – und offenbarte, wie leicht der menschliche Verstand programmierbar ist.
1. Watson glaubte, dass jedes menschliche Verhalten durch Konditionierung erlernt werden kann.
Er nahm ein 9 Monate altes Baby aus einem Krankenhaus – nannte es „Little Albert“ – und begann mit einem beunruhigenden Versuch.
2. Zunächst testeten sie Alberts Reaktion auf verschiedene Tiere: Ratten, Kaninchen, Hunde, Affen.
Albert zeigte keine Angst.
Doch dann kombinierten sie die Begegnung mit einer weißen Ratte mit einem lauten, erschreckenden Geräusch.
Albert begann zu weinen.
3. Nach einigen Wiederholungen reichte die bloße Anwesenheit der Ratte, um Angst auszulösen – ganz ohne Geräusch.
Und es blieb nicht bei der Ratte: Albert entwickelte Angst vor allem Weißen und Flauschigen – Kaninchen, Hunden, sogar dem Bart des Weihnachtsmanns.
4. Das Experiment enthüllte eine düstere Wahrheit:
Angst kann künstlich erzeugt werden. Und wenn sie einmal im Menschen verankert ist, verbreitet sie sich weiter.
Dies bildet die Grundlage für:
— Propaganda
— Indoktrination
— Emotionale Manipulation
— Kontrollierende Erziehung
5. Watson und Rayner erlangten akademischen Ruhm.
Albert blieb psychisch gezeichnet zurück.
Er wurde nie „entkonditioniert“.
Er starb jung – ohne zu wissen, was ihm angetan wurde.
Kein Ethikrat, keine Einwilligung – nur Kontrolle.
6. Das Beängstigendste daran?
Albert war kein Einzelfall.
Wir alle kommen furchtlos auf die Welt – bis uns jemand beibringt, wovor wir Angst haben sollen.
Durch Scham.
Durch Strafe.
Durch Wiederholung.
Wenn du das erkennst, kannst du deine innere Stärke zurückgewinnen.
7. Was ist die Lehre daraus?
Angst ist oft nicht angeboren – sie wird uns beigebracht.
Frage dich:
Wer profitiert von deiner Angst?
Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten?
Befreie deinen Geist.
Was einst bei einem Kind getestet wurde, wird heute auf ganze Gesellschaften angewendet – über Bildschirme, Algorithmen, Werbung.
Wir sind Little Albert – eingeschüchtert durch digitale Reize.
Sie sind die Wissenschaftler – die davon profitieren.
Wir leben in gläsernen Käfigen, während sie mit Gold belohnt werden.
8. Aber:
Wenn sie Angst erzeugen können – kannst du dich auch davon befreien.
Trainiere dein Denken auf Stärke, Klarheit und Selbstbestimmung.
Denn ein freier Geist ist ihre größte Bedrohung.
Sie wollen keine freien Denker.
Sie wollen Gehorsam.
Denkt mal drüber nach
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Ein Journalist läuft mit einer Brille mit integrierter Gesichtserkennungsfunktion durch die Straßen von Amsterdam❗️
Indem er Passanten anhält und ihnen oberflächliche Fragen stellt (wie etwa, wie man zum Zentrum kommt?), scannt er ihre Gesichter in Echtzeit und „überprüft“ ihre Identität genauso gründlich wie eine Polizeidatenbank. Und dann nennt er ihnen ihre Namen und ihren Arbeitsplatz.
Herzlich Willkommen in 1984....❗️
Seit 5 Jahren sagen und warnen wir.....aber ja....ist ja nur ne Spielerei und wird bestimmt nicht gegen euch eingesetzt...😉
Sarkasmus aus....
t.me/heWhiteWolf
Indem er Passanten anhält und ihnen oberflächliche Fragen stellt (wie etwa, wie man zum Zentrum kommt?), scannt er ihre Gesichter in Echtzeit und „überprüft“ ihre Identität genauso gründlich wie eine Polizeidatenbank. Und dann nennt er ihnen ihre Namen und ihren Arbeitsplatz.
Herzlich Willkommen in 1984....❗️
Seit 5 Jahren sagen und warnen wir.....aber ja....ist ja nur ne Spielerei und wird bestimmt nicht gegen euch eingesetzt...😉
Sarkasmus aus....
t.me/heWhiteWolf
Über unsere Gesundheit entscheiden wir selbst: WHO-Austritt jetzt!
https://citizengo.org/de-at/fr/15267-%C3%BCber-unsere-gesundheit-entscheiden-wir-selbst--who-austritt-jetzt-
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CitizenGO
Über unsere Gesundheit entscheiden wir selbst: WHO-Austritt jetzt!
Neuer Wirbel um Dienstvertrag von ORF-Topverdiener - Politik-Live
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/affaeren/neuer-wirbel-um-dienstvertrag-von-orf-topverdiener/632179553
Also brav Haushaltsabgabe zahlen.. gut angelegt
.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/affaeren/neuer-wirbel-um-dienstvertrag-von-orf-topverdiener/632179553
Also brav Haushaltsabgabe zahlen.. gut angelegt
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www.oe24.at
Neuer Wirbel um Dienstvertrag von ORF-Topverdiener
ORF-Topmanager Pius Strobl hat eine ORF-interne Untersuchung veranlasst. Grund ist eine Pressekonferenz von FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler.
Forwarded from Welt der Echten Kolloidalen (Johannes (Joe))
Insiderwissen eines ehemaligen Produktentwicklers der Pharma
Forwarded from Autarke Informationen
Media is too big
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Historiker: Bundesregierung vertritt keineswegs Interessen Deutschlands oder des deutschen Volkes
https://www.facebook.com/share/p/16WbA2jqW4/
Die Rückkehr der Lepra? Oder die perfideste medizinische Täuschung unserer Zeit.
Ein Mann in Wien wird mit „lepröser Lepra“ diagnostiziert. Die Medien stürzen sich auf den Fall, die Schlagzeile verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Ein 60-jähriger Tourist, Lähmungen, Nervenschmerzen, Taubheitsgefühle – und plötzlich sprechen alle von einer wiederkehrenden Tropenkrankheit. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Dieser Fall passt nicht zu Lepra – aber erschreckend gut zu den Symptomen von mRNA-Impfschäden, Post-Vac-Syndrom und ME/CFS.
Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um Angst zu machen, sondern um Wahrheit auszusprechen, die Millionen betrifft, aber systematisch verdrängt wird. Ich bin selbst betroffen. Ich habe alles dokumentiert. Ich habe Gutachten, Klinikberichte, Wärmebildaufnahmen. Ich habe die Realität am eigenen Leib durchlitten – und ich weiß, was dieser Mann vermutlich tatsächlich erlebt: die Zerstörung des Körpers durch eine fehlgeleitete Immunantwort nach biotechnologischer Intervention.
Denn genau so beginnen viele Geschichten von Impfgeschädigten:
• Mit Taubheitsgefühlen.
• Mit Lähmungen.
• Mit brennenden Schmerzen.
• Mit Schwäche, Entzündung, dem schleichenden Verfall.
• Mit der Unfähigkeit, noch aufzustehen, zu atmen, zu denken.
Und dann folgen die Standardreaktionen:
„Psychosomatisch.“
„Stressbedingt.“
„Münchhausen.“
Was wirklich passiert: Der Körper stirbt bei vollem Bewusstsein.
Endothelzellen – entzündet.
Mitochondrien – kollabiert.
Gefäße – verengt, thrombotisch.
Nerven – entmyelinisiert, zerstört.
Organe – unterversorgt, fibrotisch.
Das Gehirn – in ständiger Neuroinflammation.
ME/CFS, Long COVID, Post-Vac – das ist keine Modeerscheinung. Es ist ein systemisches Versagen auf zellulärer Ebene.
Eine Krankheit, die sich nicht auf Blutwerten versteckt, sondern in der Tiefe unseres Körpers wütet.
Und doch gibt es bis heute kaum Forschungsgelder. Keine Anlaufstellen. Keine Anerkennung. Nur Ignoranz.
Und jetzt – plötzlich – nennt man genau diese Symptome Lepra?
Wem dient das?
Dem Patienten? Oder dem System?
Denn auffällig ist:
Der Mann arbeitete in der Reisebranche.
Und ganz nebenbei, fast unterschwellig, klingt im Artikel an: „Tropenimpfungen könnten wichtig sein.“
Ein versteckter Aufruf. Eine subtile Vorbereitung. Die nächste Impfwelle wartet offenbar schon.
Aber das Narrativ bröckelt.
Denn wir – die Geschädigten – sind nicht mehr leise.
Ich habe meine Schäden dokumentiert. Meine Beine zeigen auf der Wärmebildkamera massive Durchblutungsstörungen, mikrozirkulatorische Ausfälle, periphere Hypothermie – klassisch bei Endothelitis und autonomer Fehlregulation.
Das ist kein Zufall. Das ist die biologische Realität eines Impfschadens.
Und ich bin nicht allein.
Ich kenne Menschen, die mit Notarzthubschraubern ins Krankenhaus geflogen wurden.
Menschen mit Hirnödemen, Herzinfarkten, Embolien – alles nach der Impfung.
Menschen mit zerstörten Familien, verlorenen Existenzen, entzogenem Führerschein, verweigertem Pflegegeld.
All das wegen Erkrankungen, die man nicht sehen will – aber die Tag für Tag weiter Menschenleben zerstören.
Und währenddessen erklärt man plötzlich Lepra für zurückgekehrt.
Eine Krankheit, die in Europa praktisch ausgerottet ist.
Eine Krankheit, deren Symptome zufällig exakt dem entsprechen, was man bei mRNA-Geschädigten beobachten kann.
Das ist kein Zufall.
Das ist eine Strategie.
Und es ist eine Beleidigung für jeden, der täglich mit der Realität von ME/CFS, Post-Vac oder Long COVID kämpft.
Wir brauchen keine Tropenangst. Wir brauchen Aufklärung. Wahrhaftigkeit. Forschung. Schutz.
Und wir brauchen eine Gesellschaft, die aufhört, das Unfassbare zu leugnen – nur weil es unbequem ist.
Ich teile diesen Beitrag für all jene, die nicht mehr sprechen können.
Für alle, deren Leiden unsichtbar ist.
Für alle, die für verrückt erklärt wurden – obwohl sie nur krank sind.
Und für alle, die noch glauben, es handle sich bei uns um Einzelfälle.
Es sind keine Einzelfälle. Es ist eine stille Epidemie.
Die Rückkehr der Lepra? Oder die perfideste medizinische Täuschung unserer Zeit.
Ein Mann in Wien wird mit „lepröser Lepra“ diagnostiziert. Die Medien stürzen sich auf den Fall, die Schlagzeile verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Ein 60-jähriger Tourist, Lähmungen, Nervenschmerzen, Taubheitsgefühle – und plötzlich sprechen alle von einer wiederkehrenden Tropenkrankheit. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Dieser Fall passt nicht zu Lepra – aber erschreckend gut zu den Symptomen von mRNA-Impfschäden, Post-Vac-Syndrom und ME/CFS.
Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um Angst zu machen, sondern um Wahrheit auszusprechen, die Millionen betrifft, aber systematisch verdrängt wird. Ich bin selbst betroffen. Ich habe alles dokumentiert. Ich habe Gutachten, Klinikberichte, Wärmebildaufnahmen. Ich habe die Realität am eigenen Leib durchlitten – und ich weiß, was dieser Mann vermutlich tatsächlich erlebt: die Zerstörung des Körpers durch eine fehlgeleitete Immunantwort nach biotechnologischer Intervention.
Denn genau so beginnen viele Geschichten von Impfgeschädigten:
• Mit Taubheitsgefühlen.
• Mit Lähmungen.
• Mit brennenden Schmerzen.
• Mit Schwäche, Entzündung, dem schleichenden Verfall.
• Mit der Unfähigkeit, noch aufzustehen, zu atmen, zu denken.
Und dann folgen die Standardreaktionen:
„Psychosomatisch.“
„Stressbedingt.“
„Münchhausen.“
Was wirklich passiert: Der Körper stirbt bei vollem Bewusstsein.
Endothelzellen – entzündet.
Mitochondrien – kollabiert.
Gefäße – verengt, thrombotisch.
Nerven – entmyelinisiert, zerstört.
Organe – unterversorgt, fibrotisch.
Das Gehirn – in ständiger Neuroinflammation.
ME/CFS, Long COVID, Post-Vac – das ist keine Modeerscheinung. Es ist ein systemisches Versagen auf zellulärer Ebene.
Eine Krankheit, die sich nicht auf Blutwerten versteckt, sondern in der Tiefe unseres Körpers wütet.
Und doch gibt es bis heute kaum Forschungsgelder. Keine Anlaufstellen. Keine Anerkennung. Nur Ignoranz.
Und jetzt – plötzlich – nennt man genau diese Symptome Lepra?
Wem dient das?
Dem Patienten? Oder dem System?
Denn auffällig ist:
Der Mann arbeitete in der Reisebranche.
Und ganz nebenbei, fast unterschwellig, klingt im Artikel an: „Tropenimpfungen könnten wichtig sein.“
Ein versteckter Aufruf. Eine subtile Vorbereitung. Die nächste Impfwelle wartet offenbar schon.
Aber das Narrativ bröckelt.
Denn wir – die Geschädigten – sind nicht mehr leise.
Ich habe meine Schäden dokumentiert. Meine Beine zeigen auf der Wärmebildkamera massive Durchblutungsstörungen, mikrozirkulatorische Ausfälle, periphere Hypothermie – klassisch bei Endothelitis und autonomer Fehlregulation.
Das ist kein Zufall. Das ist die biologische Realität eines Impfschadens.
Und ich bin nicht allein.
Ich kenne Menschen, die mit Notarzthubschraubern ins Krankenhaus geflogen wurden.
Menschen mit Hirnödemen, Herzinfarkten, Embolien – alles nach der Impfung.
Menschen mit zerstörten Familien, verlorenen Existenzen, entzogenem Führerschein, verweigertem Pflegegeld.
All das wegen Erkrankungen, die man nicht sehen will – aber die Tag für Tag weiter Menschenleben zerstören.
Und währenddessen erklärt man plötzlich Lepra für zurückgekehrt.
Eine Krankheit, die in Europa praktisch ausgerottet ist.
Eine Krankheit, deren Symptome zufällig exakt dem entsprechen, was man bei mRNA-Geschädigten beobachten kann.
Das ist kein Zufall.
Das ist eine Strategie.
Und es ist eine Beleidigung für jeden, der täglich mit der Realität von ME/CFS, Post-Vac oder Long COVID kämpft.
Wir brauchen keine Tropenangst. Wir brauchen Aufklärung. Wahrhaftigkeit. Forschung. Schutz.
Und wir brauchen eine Gesellschaft, die aufhört, das Unfassbare zu leugnen – nur weil es unbequem ist.
Ich teile diesen Beitrag für all jene, die nicht mehr sprechen können.
Für alle, deren Leiden unsichtbar ist.
Für alle, die für verrückt erklärt wurden – obwohl sie nur krank sind.
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Es sind keine Einzelfälle. Es ist eine stille Epidemie.
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