Der Gute Nacht Song
11.02.2023
Augenblick mal.
Die Augen sind das Fenster zur Seele. Es braucht deshalb oft nur einen Augen-Blick um sich einen ersten Eindruck von seinem Gegenüber zu verschaffen. Für mich ist es sehr wichtig in Verhandlungen den Augenkontakt zu suchen und sogar zu fordern. Dafür braucht es allerdings eine gehörige Portion Selbstvertrauen und noch mehr Aufrichtigkeit, denn dieser Augenblick gehört beiden Seiten. Nun stellt sich mir durchaus die Frage, ob diese Sichtweise auf die Dinge auch in einer Videokonferenz funktioniert. Rein technisch problematisch, da die Kamera meist oberhalb des Bildschirms montiert ist. Dadurch können sich beide Seiten nie direkt in die Augen sehen. Meist schaut mindestens einer auf den Monitor, was für den anderen so wirkt, als ob er woanders hinschaut. Sehen beide in die Kamera, sehen sie nur die Linse und nicht den Monitor.
Dieser Umstand kommt den Moderatoren diverser Propagandasendungen gut entgegen. Müssten sie ihre Hetztriaden 1:1 von Auge zu Auge ausposaunen, würde schnell klar wie weit her es mit ihrem Wissen zum gesagten ist. Erklärt auch warum in den Talkshows des ÖRR nur Systemtreue Mitläufer als Einheitsbrei am Tisch sitzen dürfen.
Der #GuteNachtSong in Udos Schlafschafwecker 💤 🐑 ⏰
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11.02.2023
Augenblick mal.
Die Augen sind das Fenster zur Seele. Es braucht deshalb oft nur einen Augen-Blick um sich einen ersten Eindruck von seinem Gegenüber zu verschaffen. Für mich ist es sehr wichtig in Verhandlungen den Augenkontakt zu suchen und sogar zu fordern. Dafür braucht es allerdings eine gehörige Portion Selbstvertrauen und noch mehr Aufrichtigkeit, denn dieser Augenblick gehört beiden Seiten. Nun stellt sich mir durchaus die Frage, ob diese Sichtweise auf die Dinge auch in einer Videokonferenz funktioniert. Rein technisch problematisch, da die Kamera meist oberhalb des Bildschirms montiert ist. Dadurch können sich beide Seiten nie direkt in die Augen sehen. Meist schaut mindestens einer auf den Monitor, was für den anderen so wirkt, als ob er woanders hinschaut. Sehen beide in die Kamera, sehen sie nur die Linse und nicht den Monitor.
Dieser Umstand kommt den Moderatoren diverser Propagandasendungen gut entgegen. Müssten sie ihre Hetztriaden 1:1 von Auge zu Auge ausposaunen, würde schnell klar wie weit her es mit ihrem Wissen zum gesagten ist. Erklärt auch warum in den Talkshows des ÖRR nur Systemtreue Mitläufer als Einheitsbrei am Tisch sitzen dürfen.
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Alan Parsons Project - Sirius + Eye In The Sky (HD, CD version, Lyrics)
Don't think sorry's easily said
Don't try turning tables instead
You've taken lots of chances before
But I ain't gonna give anymore, don't ask me
That's how it goes
Cause part of me knows what you're thinkin'
Don't say words you're gonna regret
Don't…
Don't try turning tables instead
You've taken lots of chances before
But I ain't gonna give anymore, don't ask me
That's how it goes
Cause part of me knows what you're thinkin'
Don't say words you're gonna regret
Don't…
Der Gute Nacht Song
12.02.2023
Schwarmdenken
Biathlon in Oberhof live als Zuschauer zu erleben ist jedesmal Gänsehaut pur. Dieses Jahr die WM und heute durfte ich gemeinsam mit 23.000 Menschen mitfiebern und feiern. Wer gewinnt ist fast nebensächlich. Es ist die Stimmung im Stadion und draußen an der Strecke.
Menschen zieht es gern zu solchen Events. Wenn Zehntausende gemeinsam singen und jubeln fühlen sie sich wohl. Ein Indiz, dass wir ganz klar ein Herdentier sind. Ich gehe sogar noch weiter. Wer den Roman „Der Schwarm“ gelesen hat, weiß über das unendliche Wissen des hier beschriebenen Schwarmes. Bestehend aus unzähligen Einzellern die alle ihr eigenes Wissen und ihre Erinnerungen innerhalb des Schwarmes allen zur Verfügung stellen und damit unsterblich sind. Geht man nun davon aus, dass wir Menschen beseelte Lebewesen sind und unser Geist nach dem Tod im feinstöfflichen weiterhin existiert, als Energie oder was auch immer. Wäre es dann nicht möglich, dass wir nach dem irdischen Tod wieder zurückkehren in eine Art Schwarm, bestehend aus vielen Seelen. Zurück im Schwarm gehen unser irdisches Wissen, unsere Erkenntnisse mehr oder
minder in diese unerschöpfliche Quelle ein und erweitern diese unendlich. Daraus entwickelte sich eine unendliche schöpferische Kraft. Ich möchte diese Kraft als unseren Schöpfer bezeichnen.
Nach meiner Theorie wären wir somit alle zusammen der Schöpfer und nicht irgendein Gott am „göttlichen Schaltpult“. Das wir uns auf Erden in Stadien so wohlfühlen, hat demnach in unserem Schwarmdenken seine Ursache.
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12.02.2023
Schwarmdenken
Biathlon in Oberhof live als Zuschauer zu erleben ist jedesmal Gänsehaut pur. Dieses Jahr die WM und heute durfte ich gemeinsam mit 23.000 Menschen mitfiebern und feiern. Wer gewinnt ist fast nebensächlich. Es ist die Stimmung im Stadion und draußen an der Strecke.
Menschen zieht es gern zu solchen Events. Wenn Zehntausende gemeinsam singen und jubeln fühlen sie sich wohl. Ein Indiz, dass wir ganz klar ein Herdentier sind. Ich gehe sogar noch weiter. Wer den Roman „Der Schwarm“ gelesen hat, weiß über das unendliche Wissen des hier beschriebenen Schwarmes. Bestehend aus unzähligen Einzellern die alle ihr eigenes Wissen und ihre Erinnerungen innerhalb des Schwarmes allen zur Verfügung stellen und damit unsterblich sind. Geht man nun davon aus, dass wir Menschen beseelte Lebewesen sind und unser Geist nach dem Tod im feinstöfflichen weiterhin existiert, als Energie oder was auch immer. Wäre es dann nicht möglich, dass wir nach dem irdischen Tod wieder zurückkehren in eine Art Schwarm, bestehend aus vielen Seelen. Zurück im Schwarm gehen unser irdisches Wissen, unsere Erkenntnisse mehr oder
minder in diese unerschöpfliche Quelle ein und erweitern diese unendlich. Daraus entwickelte sich eine unendliche schöpferische Kraft. Ich möchte diese Kraft als unseren Schöpfer bezeichnen.
Nach meiner Theorie wären wir somit alle zusammen der Schöpfer und nicht irgendein Gott am „göttlichen Schaltpult“. Das wir uns auf Erden in Stadien so wohlfühlen, hat demnach in unserem Schwarmdenken seine Ursache.
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Deep Purple - April
This is the eighth track from Deep Purple's third and eponymous album, Deep Purple (1969).
Lineup (Mk I): Ritchie Blackmore: guitar, Rod Evans: lead vocals, Nick Simper: bass guitar and backing vocals, Jon Lord: Hammond organ, keyboards, and backing vocals…
Lineup (Mk I): Ritchie Blackmore: guitar, Rod Evans: lead vocals, Nick Simper: bass guitar and backing vocals, Jon Lord: Hammond organ, keyboards, and backing vocals…