Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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Liebe Freunde,
China ist die aufstrebende Weltmacht. Die Corona-Krise ist nur ein weiterer Grund, warum wir uns mit den Zuständen dort und der Machtpolitik Pekings befassen sollten. Ein Instrument chinesischer Außenpolitik sind die Konfuzius-Institute in anderen Ländern. Diese werden in Deutschland kaum hinterfragt, dienen aber möglicherweise der Infiltration im Sinne der kommunistischen Partei Chinas.
Hiermit lade ich Sie herzlich ein, gemeinsam mit mir in Blankenburg (Alt-Blankenburg 12a, 13129 Berlin) die kanadische Dokumentation In the name of Confucius, die sich damit befasst, zu schauen.
Ort, Datum:
Freitag, 5. Juni,
19 Uhr
 
Es ist mir gelungen, den China-Experten (und IGFM-Vorstandsmitglied) Manyan Ng und den China-Journalisten Erik Rusch (Epoch Times) für eine anschließende Diskussion zu gewinnen.
Mit dieser Veranstaltung eröffne ich eine Reihe von Filmvorführungen in Blankenburg, die uns sowohl unterhalten als auch inspirieren sollen. Bitte merken Sie sich die Termine 12. Juni, 14. August, 28. August, 18. September und 6. November vor.
Solange die Corona-Abstandsregeln gelten, muss ich allerdings restriktiv sein, was den Zugang angeht. Wir wollen nicht gegen Infektionsschutzregeln verstoßen. Daher ist die Zahl der Teilnehmer auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich bei glaeser@afd.berlin. Sie erhalten eine Bestätigung per Email. Ich freue mich, Sie nach der Corona-Pause endlich wiederzusehen.
Beste Grüße
Ronald Gläser
 
Den englischen Trailer zum Film finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=KYa55jk2uVI
PS: Wir werden den Film mit deutschen Untertiteln schauen.
Dritter und letzter Teil der Serie über die Medienanstalt: https://ronaldglaeser.de/2020/06/03/die-mabb-markus-beckedahl-und-die-tollwut-2/
Forwarded from Dietmar-Dominik Hennig
“Ernst beiseite: Der sogenannte Antifaschismus war die Staatsdoktrin und der Staatsmythos der DDR. Auf nichts beriefen sich die Genossen öfter und inniger. Die DDR war der deutsches Staatsgebiet gewordenen Sieg Stalins über Hitler, aber nur die Amalgamisierung mit dem Antifaschismus hat den Kommunisten in Mitteldeutschland eine Legitimation verschaffen können. (Dass sie immer vom "Faschismus" redeten, wenn sie eigentlich den Nationalsozialismus meinten, hatte mit einer Art sozialistischem Inzesttabu zu tun.) Ohne die Nazis hätten die Genossen völlig nackt dagestanden, denn sie hatten ja, außer ein paar rasch platzenden Illusionen, den Menschen weder politisch noch wirtschaftlich noch kulturell etwas anzubieten. Zeit ihrer Existenz stand die DDR unter diesen ambivalenten Sternen. Derzeit erleben wir, wie die BRD sich anschickt, diese Konstellation wiederzuentdecken. Dass Staaten, die den Antifaschismus zu ihrer Doktrin erheben, irgendwann auf die permanente Ausfindigmachung und Bekämpfung sogenannter Faschisten angewiesen sind und immer autoritärer werden, darf als ein Weltgesetz gelten.“

~ Michael Klonovsky

https://michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1386-19-juni-2020
Eine kurze Geschichte des Sozialismus.
Liebe Freunde,
der 13. August rückt näher. Ich lade jeweils 10 Berliner ins Museum ein:

Am 24. Juli um 16 Uhr ins neue Mauermuseum am Leipziger Platz.

Am 12. August um 18 Uhr ins „alte“ Mauermuseum am Checkpoint Charlie.

Und am 13. August um 15.30 Uhr in den Stasiknast in Hohenschönhausen.

Eine Anmeldung bei glaeser@afd-fraktion.berlin ist aus Kapazitätsgründen unbedingt erforderlich. Sie erhalten eine Bestätigung.
Es sind noch 3 Plätze frei bei unserer Besuchstour im neuen Mauermuseum am Leipziger Platz. Heute 16 Uhr.
Interessanter Besuch im Mauermuseum am Leipziger Platz. Wer am 12. August ins Check Point Charlie Museum mitkommen will, meldet sich (nachmittags).
Liebe Freunde,
 
am Freitag zeige ich um 19 Uhr in meinem Wahlkreisbüro in Blankenburg (Alt-Blankenburg 12a, 13129 Berlin) den Film
Face_it und lade Sie herzlich ein.
Diese 80minütige Dokumentation handelt von der neuen Gesichtserkennungstechnik. Sie könnte bald zum Einsatz kommen und würde unser Leben revolutionieren. Ein interessantes Thema, über das wir hinterher bestimmt noch diskutieren können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen!
Beste Grüße
Ronald Gläser
 
PS: Es sind auch noch drei Plätze beim Besuch im Mauermuseum am Checkpoint Charlie frei. Bitte bei Interesse per Email unter
glaeser@afd-fraktion.berlin anmelden.

https://www.youtube.com/watch?v=TLZxa646uW8
Hoffentlich kommt der Schwerverletzte von gestern durch. Der Anschlag auf der Autobahn gestern war schrecklich. So etwas wollen wir nie wieder erleben. Heute war Abgeordnetenhaussitzung, und der Innensenator erklärte uns, dass nunmal leider nicht in den Irak abgeschoben werde. Andererseits: Ob der Mann Iraker war, steht gar nicht 100%ig fest. Denn: Der über Finnland eingereiste Mann hatte keine Papiere. Zustände, die jedem normalen Berliner die Haare zu Berge stehen lassen.
Mit Berlinern das Mauermuseum am Checkpoint Charlie besucht. DDR-Unrecht darf nicht in Vergessenheit geraten. Wenn Sie mehr über meine Arbeit erfahren wollen -> bitte auf ronaldglaeser.de für den Newsletter eintragen.
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Meine Stellungnahme zu einem CDU-Antrag im Berliner Abgeordnetenhaus am 20. August 2020.
Die Union will bei überwiegend linken Vereinen sicherstellen, dass diese auf Antisemitismus überprüft werden, wenn der Staat sie finanziell fördert. Ich frage: Wieso sollen wir die überhaupt fördern? Das ist doch Quatsch mit Zigeunersoße.