Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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Der medienpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, sagt anlässlich der ersten Sitzung des neuen RBB-Rundfunkrats:

Der neue Rundfunkrat muss die Kultur des Wegschauens und Abnickens ein für allemal beenden. Er muss Selbstbedienung und Verschwendung verhindern, einen geeigneten und motivierten Verwaltungsrat wählen und vor allem einen integren Intendanten.

Die neue RBB-Spitze wird sich daran messen lassen müssen, ob es ihr gelingt, die Probleme zu lösen und den überdimensionierten Apparat abzubauen. Sie sollte die Chance jetzt nutzen, ein eigenes Sparprogramm vorzulegen, solange es noch geht. Nötig wäre beispielsweise ein Plan, welche Sender zusammengelegt werden können.

Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass der RBB seine Expansion ins Internet rückgängig macht und sich auf sein Kerngeschäft konzentriert. Die Profiteure von Ruhegeldern müssen Abstriche hinnehmen – und das muss gegebenenfalls vor Gericht durchgesetzt werden. Das alles ist der Sender den Beitragszahlern schuldig.
Ronald Gläser, Parlamentarischer Geschäftsführer der Berliner AfD, Mitglied des Abgeordnetenhauses und stellvertretender Landesvorsitzender, erklärt gegenüber Epoch Times:
„Die Weigerung des Senats, die Vornamen der Tatverdächtigen der Silvesternacht zu nennen, ist ein Skandal.“ In seinen Augen sollen die Auswirkungen der Politik der illegalen Masseneinwanderung unter den Teppich gekehrt werden.
„Wenn die Politik jedoch den Kopf in den Sand steckt, wird sich nichts ändern.“ Neue Integrationskurse und mehr Sozialarbeiter seien keine Lösung, sondern nur Klientelpolitik. Was man brauche, sei eine klare Kante gegen kriminelle Migranten und sichere Grenzen.
Gleichzeitig kündigt er an, juristisch gegen die Weigerung des Senates, die Vornamen anzugeben, vorzugehen: „Ich werde gegen diese beschämende Antwort des Senats klagen.“ Für ihn sei klar, dass die Landesregierung seine Fragen beantworten müsse. Sie könne sich nicht hinter Datenschutzvorgaben verstecken. „Das beweist bereits die Tatsache, dass sie es in der Vergangenheit auch nicht gemacht hat.“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-senat-zu-silvesterkrawallen-die-vornamen-werden-nicht-angegeben-a4175255.html
+++Live-Ticker zu unserem Landesparteitag💙+++

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🗓Los geht es am Samstag, 18.03., ab 9.30 Uhr! 🗓

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Heute aufregender Landesparteitag der Alternative für Deutschland in Berlin. Der neugewählte Vorstand (nicht ganz vollständig). Arbeit für ein besseres Berlin geht weiter.
Ich stimme mit nein bei Volksbegehren am kommenden Sonntag, weil die Kosten für die Berliner nicht absehbar sind. Es wird Milliarden kosten, dieses Projekt umzusetzen. Besser wäre es, Berlin passt sich an eventuelle Veränderungen des Klimas an. Von diesem Volksbegehren - sollte es erfolgreich sein - profitieren nur milionenschwere grüne Ökozaren.
Film im Kino verpasst? Vorführung in der "Blankenburg" am kommenden Sonnabend.
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Die Selbstbedienung beim RBB geht immer weiter. Brauchen einen Untersuchungsausschuss. Folgt mir bei Teegram: https://t.me/ronaldglaeser
Leyla Bilge spricht in meinem Wahlkreisbüro über den Wahnsinn unserer Zeit. Kommen Sie vorbei! Freitag, 21. April, 19 Uhr.
Am Montag soll Angela Merkel besonders ausgezeichnet werden. Wenn ihr auch findet, dass sie das NICHT verdient hat, unterschreibt hier: https://chng.it/ZdPg7pGms7
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Wusstet ihr, dass Atomstrom ein Netz "verstopfen" kann?
Heute in einer Woche lädt die AfD-Hauptstadtfraktion Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren vormittags zum Girlsday ein. Wer sich für die Berliner Landespolitik interessiert und einen Blick in die Arbeit unserer Landtagsfraktion werfen will, meldet sich bei glaeser@afd.berlin.
Hätte mir jemand das Video vor 2020 gezeigt, hätte ich es für eine Verschwörungstheorie gehalten. Aber nachdem wir in den Abgrund von Lockdown, Impfzwang und Kontaktsperre geblickt haben, ist dies leider ein realistisches Szenario.
https://www.youtube.com/watch?v=vWkepoLUZfs
Der Medienexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Ronald Gläser, sagt zu der Diskussion über die TV-Übertragung der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft:


„Der zwangsweise eingetriebene Rundfunkbeitrag sollte generell nicht für die Übertragung kommerzieller Sportereignisse ausgegeben werden. Dies gilt erst recht in einer Zeit, in der immer mehr Menschen am Nötigsten sparen müssen, um über die Runden zu kommen. Dass ARD und ZDF nur ein niedriges Angebot für die Übertragungsrechte der Frauen-WM abgegeben haben, ist daher das Mindeste, was die Gebührenzahler erwarten können.

Umso unverständlicher ist es, dass mit Baerbock und Faeser gleich zwei Bundesministerinnen meinen, sich in Programmgestaltung und Ausgabenpolitik der Sender einmischen zu müssen. Das passt mit der mantraartigen Behauptung der angeblichen Staatsferne von ARD und ZDF überhaupt nicht zusammen. Jetzt müssen sich die Anstalten gegen die Politik durchsetzen: Keinesfalls noch mehr Gebührengeld für Kommerzfußball und die gierige FIFA!“
Forwarded from Michael Hauke, Verleger (Michael Hauke)
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Falls noch jemand Zweifel hat, auf welcher Seite die Staatsmacht ist: Die Polizei räumt nicht die Klimakleber weg, sondern holt sie zurück, nachdem die Bürger freie Bahn geschaffen haben.
Dieses Land kann einen nur noch wütend machen.

Michael Hauke - t.me/michael_hauke
Mein Antrag zur schnelleren Genehmigung von Dreharbeiten am BER hat es in den Tagesspiegel-Checkpoint geschafft.