Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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Vergleicht diese Pressekonferenz mit dem eisigen Schweigen von “Mutti” in ähnlichen Fällen.
Forwarded from Thomas Jürgewitz
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Video von Thomas Jürgewitz
Schon gehört? Es gibt ein weiteres interessantes neues Netzwerk namens Gettr. (Keine Ahnung, wer sich solche Namen ausdenkt.). Wer es nutzt, ist herzlich eingeladen, dort den Kontakt mit mir zu suchen. Danke. https://gettr.com/user/ronaldglaeser
Wie wäre es mit einem Verbote-Deckel? Oder einem Gendergaga-Deckel? Jetzt Vorschläge für weitere Deckel nennen. Und die bereits gedruckten Deckel für den Wahlkampf kostenfrei bestellen unter glaeser@afd.berlin (Name und Adresse zusenden). Bitte meldet euch auch für den Newsletter unter ronaldglaeser.de an. Danke.
Und nach der Wahl kann sich dann keiner mehr an dieses Versprechen erinnern. Darauf fällt doch niemand mehr rein. #mitmirkeinemaut
Der schwangere Mann als Inbegriff der wohlstandsverwahrlosten westlichen Dekadenz.
Leif Erik Holm hat recht.
Forwarded from Leif-Erik Holm, MdB
„Rechtsextremer“ Anschlag erfunden: Merkel traf Fake-Opfer!

Als in Chemnitz 2018 ein türkisches Grillrestaurant in Flammen aufging, waren sich die Altparteien schnell einig: Es muss „rechter Terror“ gewesen sein. Die Medien überschlugen sich geradezu, und die Politiker pilgerten zum vermeintlichen Opfer mit Migrationshintergrund. Die SPD-Oberbürgermeisterin, CDU-Ministerpräsident Kretschmer und sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel drückten dem angeblichen Opfer persönlich ihr Mitgefühl aus. Es passte einfach zu gut zusammen, erst angebliche „Hetzjagden“, dann der angebliche Anschlag…

Doch nun, zwei Jahre später, kommt heraus: Es gab gar keinen Anschlag! Der türkische Wirt steht selbst dringend unter Tatverdacht. Motiv: Versicherungsbetrug. Die Handschellen haben schon Klick gemacht.

Das muss man sich mal vorstellen: Noch bevor die Ermittlungen überhaupt Fahrt aufnehmen konnten, fahren die Regierungschefin und ihr Anhang höchstpersönlich zum angeblichen Opfer und verbreiten Fake-News über die Region. Jeder anständige Mensch hätte sich jetzt schon bei den Chemnitzern für all die falschen Verdächtigungen entschuldigt, nicht aber Merkel, Kretschmer und Co.. Sie schweigen beharrlich und ducken sich weg.

Übrigens, nicht getroffen hat Merkel monatelang die Angehörigen der Opfer des islamistischen Anschlags vom Breitscheidplatz in Berlin. Erst nachdem der öffentliche Druck zu groß wurde, willigte Merkel widerwillig ein. Nicht getroffen hat sie die Angehörigen des aus Schwulenhass von einem Asyl-Islamisten erstochenen Homosexuellen in Dresden. Nicht getroffen hat sie auch die Angehörigen des islamistischen Messermords in Würzburg.

An die Folgen ihrer Politik möchte Merkel wohl nicht erinnert werden. Wir aber tun es, laut und deutlich! Weil es unsere Pflicht, weil es unsere Heimat ist.
Forwarded from Leif-Erik Holm, MdB
Tolle Aktion des Beauftragten für die Stasi-Unterlagen: vier Wochen lang Freilicht-Kino in der Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Wer sich für die DDR-Vergangenheit interessiert, wird hier bestimmt etwas finden, das ihn anspricht: https://www.berlin.de/aufarbeitung/presse/pressemitteilung.1111303.php#trailer #sed #stasi #mauerbau
Kleiner Eindruck von der Demonstration gegen die Corona-Hysterie heute (von Gerichten für mich unverständlicherweise untersagt). Polizeiaufgebot wie bei einem Staatsbesuch des US-Präsidenten. Hubschrauber in der Luft. Tiergarten abgegittert. Polizisten müssen Teilnehmer bereits weiträumig kontrollieren, rausfiltern. Kurz vor dem Brandenburger Tor dann eine Kette, kein Durchlass. Viele Bürger haben sich trotzdem spontan friedlich versammelt, sprechen, hören Musik. Rechte, Linke, normale Berliner. Sie alle eint der berechtigte Unmut über die unverhältnismäßigen Maßnahmen. Habe mit einigen Leuten gesprochene. Eine Frau: „Wer heute nicht demonstriert, braucht sich nicht zu wundern, wenn er bald schon in einer Duktatur aufwacht.“ Ironischerweise wirbt das DDR-Museum für einen Blick hinter die Mauer. Mir kommt es so vor, als habe jemand den Kalender 40 Jahre zurückgedreht. Demonstrationsfreiheit nur noch für Regimeanhänger, nicht aber fur Kritiker. Und damit will ich nicht Merkel mit Honecker gleichsetzen oder die Bundesrepublik verunglimpfen. (Das muss ich heute dazuschreiben, sonst gibt es gleich den nächsten Ärger. Ich zeige nur Parallelen auf.) Aus anderen Teilen Berlins höre ich von schlechterer Stimmung und echten Handgreiflichkeiten. Billy Six etwa hat ein paar hässliche Video-Bilder geteilt… Fazit: Der Senat trampelt auf den Grundrechten der Berliner herum. Er muss im September dafür einen Denktettel erhalten. Und die CDU, die das alles mitträgt und auf Bundesebene zu verantworten hat, gleich mit.
Wahnsinn. Die Polizei hat heute 600 Leute bei den Demos gegen die Corona-Hysterie festgenommen, berichtete der Pressesprecher der Berliner Polizei in der Abendschau. PS: Beim letzten 1. Mai waren es nur 350.
AfD-Fraktionsvize Ronald Gläser hat mit einer parlamentarischen Anfrage (siehe Anlage) aufgedeckt, dass Berlins Bürgerämter mit dem Ausstellen von Pässen und Ausweisen massiv im Verzug sind:


"Jetzt müssen rund 3 Prozent der Berliner im Herbst mit einem abgelaufenem Pass oder Ausweis wählen gehen. Das ist absolut nicht hinnehmbar! Wenn der Staat den Bürgern vorschreibt, dass sie Ausweispapiere zu besitzen haben, dann muss er sie auch zügig ausstellen. Eine so große Zahl von Berlinern, die über keine gültigen Ausweispapiere verfügen kann, weil die Behörden versagen, ist ein Armutszeugnis für Rotrotgrün. Der Senat muss endlich das Chaos auf den Bürgerämtern beseitigen."
AfD-Medienexperte Ronald Gläser hat das Urteil aus Karlsruhe zum Rundfunkbeitrag kommentiert:

„Die Zwangsbeitragszahler sind die großen Verlierer dieses Urteils. Die Öffentlich-Rechtlichen sind trotz der Maßlosigkeit ihrer Forderungen die Profiteure. Ihre finanziellen Probleme resultieren aus hohen Pensionslasten und der ständigen Expansion – zum Beispiel ins Internet.

Die Sender sollten sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren, dann kommen sie auch mit weniger als den acht Milliarden Euro aus, die der Zwangsbeitrag derzeit in die Kassen von ARD, ZDF und CO. spült.

Das Urteil hat klargemacht, dass es eine Reform des Zwangssystems nur auf politischer Ebene geben kann. Und nur die AfD ist Garant dafür, dass eine solche Reform jemals eingeleitet wird. Denn ohne den Druck, den wir seit 2013 aufgebaut haben, hätte es niemals die Entscheidung des sachsenanhaltinischen Landtags gegeben, die zum Scheitern des neuen Medienstaatsvertrags geführt hat.“