Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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Über Messermorde im Parlament diskutieren?
Nicht mit den Altparteien!

Aber seht selbst....
+++ Heute AfD wählen! 💙+++

Jede Stimme zählt: Machen Sie Ihr Kreuz bei der AfD!

Wir stehen für nationale Souveränität und kulturelle Vielfalt. Wir setzen uns ein für eine starke Wirtschaft und persönliche Freiheit. Wir wollen günstiges Wohnen und bezahlbare Energie für alle.

#jetztafd #Europawahl2024
Jetzt: Das Vaterland braucht eure Stimme für Rechtsstaat, Freiheit und Marktwirtschaft. Stoppt den neuen Totalitarismus und die grüne Ökokleptokratie an der Wahlurne!
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Rente mit 55 für Senatoren?! 😱
Einzig die AfD äußerte sich kritisch zu den Kandidierenden und insbesondere zum Verfahren. Ronald Gläser, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, sagte, die Personalien seien "politisch einordbar". Seine Fraktion sei in den Prozess gar nicht eingebunden worden. Dabei hätte ihr auch die Nominierung eines Kandidaten zugestanden, so Gläser. (...) Der AfD-Abgeordnete Gläser räumte ein, dass seine Fraktion für einen von ihr aufgestellten Kandidaten wahrscheinlich nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit bekommen hätte. Die AfD hatte keine Kandidaten benannt. Gläser ließ offen, ob die AfD bei der Wahl am Donnerstag im Plenum den von den anderen Fraktionen Nominierten ihre Stimme geben wird. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/07/verfassungsgericht-richter-kandidatur-berlin.html
Ronald Gläser, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion in Berlin, nannte das Verbot einen "Schlag gegen die Pressefreiheit" und eine "undemokratische Maßnahme". Die Verbotsbegründung, Artikel des Magazins könnten die Leser möglicherweise dazu animieren, aggressiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung vorzugehen, sei "geradezu an den Haaren herbeigezogen". https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/07/reaktionen-verbot-compact-afd-gruene-linke-amadeu-antonio-stiftu.htm/listallcomments=on.html
Besorgt über die andauernde Verfolgung in China gegenüber Falun-Gong-Praktizierenden zeigt sich auch Ronald Gläser. Die Unterdrückung von kulturellen und religiösen Gruppen dürfe nicht weitergehen. "Die Welt muss dieses Unrecht sehen."
Hinter der glitzernden Fassade von Wolkenkratzern stecke nach wie vor eine kommunistische Einparteienherrschaft. Dort gebe es keine Menschenrechte, keine Meinungsfreiheit und keine Religionsfreiheit. Der AfD-Politiker erklärt im Interview mit NTD: "China und die Chinesen wären besser dran, wenn sie dieses Joch abwerfen könnten."

Übermorgen wird weltweit an das Verbot von Falun Gong vor 25 Jahren erinnert.