Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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„What would Jesus do?“, fragen nicht nur überzeugte Christen auf ihren Armbändchen.
Kurz vor Ostern ist auch unter Berliner Landespolitikern ein bizarrer Streit
darüber ausgebrochen, wo Jesus heute politisch stände. „Jesus würde heute @dielinke
wählen, denn ihr (und die anderen) würdet Jesus kriminalisieren und abschieben!“,
schrieb der Linke-Abgeordneten Ferat Koçak auf X und setzte noch einen
drauf: „Im Wahlkampf fürs EU-Parlament wäre Jesus sogar Spitzenkandidat der Europäischen
Linken gegen Frontex und die Festung Europa!“
Doch auch die extreme Rechte will den Prediger aus Nazareth für sich vereinnahmen:
„Jesus wäre Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland, denn nur sie
tritt glaubhaft für den Erhalt des christlichen Abendlandes ein“, antwortete der
AfD-Abgeordnete Ronald Gläser – was Koçak zum nächsten Konter im Namen
Christi verleitete: „Die AfD würde Jesus deportieren, und sicherlich nicht zurück in
seine Heimat.“
Wen würde Jesus also wählen? Checkpoint-Nachfrage, bei denen, die es am besten
wissen sollten, Berlins Kirchen. Doch die evangelische Landeskirche will lieber kein
klares Urteil fällen. So viel allerdings sei klar: „Wir lehnen jede Form von Extremismus
ab.“ Auch Berlins oberster Katholik Erzbischof Heiner Koch macht kein eindeutiges
Wahlkreuz. „Jesus würde sich auf das Wahlgeheimnis berufen, um andere
nicht in ihrer Entscheidung für eine demokratische Partei zu beeinflussen“, sagte
er. Und das ist wohl zumindest schonmal die Absage an eine Partei.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/4kbsuYXSKaMT0DCs9HMOeX
Bald ist die EU-Wahl!
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Deutschland hat den weltweit teuersten öffentlichen Rundfunk. Seit Jahren prangern die Rechnungshöfe die Überfinanzierung des ÖR an. Überfinanzierung und Aufgabenexpansion müssen beendet und der Zwangsbeitrag abgeschafft werden.
Der Autor könnte mit seiner Reportage demnächst den Pulitzerpreis gewinnen.

„Neben dem Eingang zum Veranstaltungssaal haben die AfDler einen etwa 1,50 Meter großen Luftballon-Osterhasen aufgestellt, der den rechten Arm hebt. Doch auch diese Provokation bringt an diesem Abend niemanden aus der Fassung.“ 

https://taz.de/Demo-gegen-das-Braune-Haus/!6003877/
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Vom Zwangsbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender profitieren nur überbezahlte Senderchefs und Politiker, die darüber entscheiden, was das ‚niedere Volk‘ zu schauen hat - und welches dafür auch noch zur Kasse gebeten wird.

Der Zwangsbeitrag gehört abgeschafft. Dann stünden die Sender in echtem Wettbewerb miteinander und müssten sich um die Zuschauer wirklich bemühen.
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Wie wird die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF), die eine Erhöhung des Zwangsbeitrags empfiehlt, eigentlich zusammengesetzt? Meines Erachtens fehlen dort ganz klar Praktiker, die unternehmerische Erfahrung mit Betriebseinsparungen und sinkenden Zuschauerzahlen haben.

Der Zwangsbeitrag ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Ohne den Zwangsbeitrag kommt es ganz automatisch zu einer effizienten Kostenreduzierung. Deswegen muss er abgeschafft werden.
Wenn konservative Regierungen es machen, ist es eine unzulässige Medienkontrolle. Wenn linke Regierungen es tun, dann ist es ein Einsatz für die Medienfreiheit.

So könnte man etwas überspitzt die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Medienpolitik in Österreich und Polen zusammenfassen.

In Polen tobt aktuell ein Kampf um die personelle Besetzung und die finanzielle Gestaltung des dortigen öffentlichen Rundfunks. Ob das Ergebnis dieser Umstrukturierung am Ende für eine politisch „neutrale“ und „unabhängige“ Berichterstattung sorgen wird, darf ernsthaft bezweifelt werden.

Mit Bezug auf:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-orf-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-rechtsruck-pressefreiheit-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oeffentlich-rechtliche-100.html
Für alle, die in den Mainstreammedien gerade zum hundertsten Mal gehört haben, dass die größte Gefahr für unsere Demokratie von Rechtsextremisten ausgeht.
Die größte Gefahr für unsere Demokratie?
Anonymous Poll
49%
Linksextremismus
0%
Rechtsextremismus
51%
Islamismus
Weitere Zahlen zu linker und rechter Kriminalität. Auf wessen Konto gehen die meisten Fälle von Vandalismus, Sachbeschädigung und Brandstiftung?
Seit Wochen warte ich darauf, dass jemand das Gutmenschen-Lied "Für immer Frühling" von Soffie überarbeitet.

Hatte die Hoffnung fast aufgegeben.

Aber jetzt hat Eva Hava eine grandiose Version rausgebracht. Hören und sharen. Jetzt. Das ist ein Befehl.

https://www.tiktok.com/@fo.ever.eva/video/7357794178228636961
Linksextreme Akteure schaffen ein Klima der Angst und Einschüchterung. Das zeigen auch die Zahlen der Nötigungs- und Bedrohungsfälle in Berlin:
Berlin gibt 700 Millionen Euro aus, um Wohnungen (die bereits da sind) zu kaufen - statt neue zu bauen. Schade. Verstaatlichung hilft niemandem so richtig weiter, denn auch staatliche Wohnungsbaugesellschaften erhöhen mitunter die Miete und langen bei Nebenkosten ordentlich zu, wie wir im vergangenen Winter sehen mussten. Habe mich daher kritisch in der Abenschau zu diesem Immobilien-Deal geäußert. https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/04/berlin-immobilienkonzern-vonovia-howoge-kauf-von-wohnungen.html
Nicht vergessen: Heute Abend Filmvorführung in Berlin-Blankenburg.
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Heute ist der Tag der Pressefreiheit.
Zur Berichterstattung gehört auch, die Arbeit der Regierenden kritisch zu beobachten.
Medien müssen nach allen Seiten wachsam bleiben. Es darf keine Einschränkungen geben.
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🤥 rbb beim FLUNKERN erwischt?!

Ich habe die rbb-Intendantin nach den Pensionslasten befragt.
Nach kurzer Recherche stellte sich etwas Interessantes heraus. Flunkert der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk mittlerweile sogar parlamentarische Vertreter an?
Wir bleiben dran!
"Ähnliche Stimmen sind auch von anderen Parteien zu vernehmen - viele sehen bei der AfD eine Mitschuld für eine verrohende Debattenkultur. Der Berliner AfD-Politiker Ronald Gläser bezeichnete diese Kritik auf rbb-Anfrage hin als 'Fakenews der Mitbewerber'. Demnach verfolge die AfD ihre Ziele 'friedlich und gesetzestreu#, würde aber trotzdem übermäßig oft selbst Opfer von Gewaltdelikten werden."

Schaut euch auch den TV-Bericht an. Da kommt einer von uns zu Wort, der die einseitige Story (ausschließlich böse Rechte greifen harmlose Linke an) komplett konterkariert.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/05/berlin-brandenburg-wahlkampf-angriff-dresden-reaktionen.html