Hohe Wohnkosten fallen nicht vom Himmel.
Sie sind Folge von zu vielen Bauvorschriften, der Inflation und der Explosion der Kosten für Baumaterial, Zinsen und Energie. Bauland ist knapp und Ämter erteilen Genehmigungen oft nur schleppend.
Weniger Bürokratie, weniger Steuern und weniger linksgrüne Klimapolitik würden Mieten, Kauf- und Baupreise senken. Wohnen muss wieder bezahlbar werden!
Sie sind Folge von zu vielen Bauvorschriften, der Inflation und der Explosion der Kosten für Baumaterial, Zinsen und Energie. Bauland ist knapp und Ämter erteilen Genehmigungen oft nur schleppend.
Weniger Bürokratie, weniger Steuern und weniger linksgrüne Klimapolitik würden Mieten, Kauf- und Baupreise senken. Wohnen muss wieder bezahlbar werden!
Unsere Landwirte ächzen und werden von Bürokratie und Steuerlast geradezu erdrückt.
Wir wünschen uns ein Deutschland, in dem Bauern und Unternehmen gerne hochwertige Güter produzieren. Und nicht gegängelt und erdrückt werden.
Wir stehen zu unseren Landwirten, zum produzierenden Gewerbe und zu allen, die sich jeden Tag die Hände schmutzig machen, damit unsere Regale nicht leer sind.
Wir wünschen uns ein Deutschland, in dem Bauern und Unternehmen gerne hochwertige Güter produzieren. Und nicht gegängelt und erdrückt werden.
Wir stehen zu unseren Landwirten, zum produzierenden Gewerbe und zu allen, die sich jeden Tag die Hände schmutzig machen, damit unsere Regale nicht leer sind.
Forwarded from Alternative Hauptstadtfraktion
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Solidarität nur mit Palästinensern?
Kein Wort zum von der Hamas verschleppten Schaupieler David Cunio auf der Berlinale. Unser Medienexperte Ronald Gläser fordert "Keine Steuergelder für diese linke Politveranstaltung!"
Die ganze Rede zur Solidaritäts-Scharade findet ihr hier
Kein Wort zum von der Hamas verschleppten Schaupieler David Cunio auf der Berlinale. Unser Medienexperte Ronald Gläser fordert "Keine Steuergelder für diese linke Politveranstaltung!"
Die ganze Rede zur Solidaritäts-Scharade findet ihr hier
Forwarded from Alternative Hauptstadtfraktion
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Heute ist Welttag gegen Internetzensur. Von Medien und Politik in Deutschland wird ja gern so getan, als sei das ausschließlich ein Problem von Ländern wie Nordkorea oder China. Aber auch im angeblich so freien Westen ist die Freiheit des Internets massiv bedroht. Unser Medienexperte Ronald Gläser fordert: Freies Internet für freie Bürger!
Forwarded from Jan Streeck 🇩🇪💙
Herzliche Einladung zum Bürgerdialog am 09. April um 18:30 Uhr!
Kurz vor dem offiziellen Start des Straßenwahlkampfes für die anstehenden EU-Parlamentswahlen am 9. Juni wollen wir erneut mit den Bürgern Pankows ins Gespräch kommen. Diskutieren Sie diesmal mit dem EU-Wahl-Spitzenkandidaten Dr. Maximilian Krah, MdEP und unserer Landesvorsitzenden Dr. Kristin Brinker, MdA.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend in Blankenburg!
Euch Allen eine angenehme Restwoche.
Mit patriotischen Grüßen
Jan Streeck
Kurz vor dem offiziellen Start des Straßenwahlkampfes für die anstehenden EU-Parlamentswahlen am 9. Juni wollen wir erneut mit den Bürgern Pankows ins Gespräch kommen. Diskutieren Sie diesmal mit dem EU-Wahl-Spitzenkandidaten Dr. Maximilian Krah, MdEP und unserer Landesvorsitzenden Dr. Kristin Brinker, MdA.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend in Blankenburg!
Euch Allen eine angenehme Restwoche.
Mit patriotischen Grüßen
Jan Streeck
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Antisemitismus auf der Berlinale: Ein internationales Filmfestival sollte nicht für politische Propaganda missbraucht werden - vor allem dann nicht, wenn es großzügig aus Steuermitteln gefördert wird. Berlin muss handeln: keine weiteren Steuergelder für die Berlinale!
Unterstützen Sie jetzt die #AfD im kommenden Wahlkampf: Mit einer #Plakatspende in Ihrer Stadt! Hier informieren und den besten Platz für Ihr Plakat sichern:
https://plakatspendenshop.de/AfD-Europawahl
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„What would Jesus do?“, fragen nicht nur überzeugte Christen auf ihren Armbändchen.
Kurz vor Ostern ist auch unter Berliner Landespolitikern ein bizarrer Streit
darüber ausgebrochen, wo Jesus heute politisch stände. „Jesus würde heute @dielinke
wählen, denn ihr (und die anderen) würdet Jesus kriminalisieren und abschieben!“,
schrieb der Linke-Abgeordneten Ferat Koçak auf X und setzte noch einen
drauf: „Im Wahlkampf fürs EU-Parlament wäre Jesus sogar Spitzenkandidat der Europäischen
Linken gegen Frontex und die Festung Europa!“
Doch auch die extreme Rechte will den Prediger aus Nazareth für sich vereinnahmen:
„Jesus wäre Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland, denn nur sie
tritt glaubhaft für den Erhalt des christlichen Abendlandes ein“, antwortete der
AfD-Abgeordnete Ronald Gläser – was Koçak zum nächsten Konter im Namen
Christi verleitete: „Die AfD würde Jesus deportieren, und sicherlich nicht zurück in
seine Heimat.“
Wen würde Jesus also wählen? Checkpoint-Nachfrage, bei denen, die es am besten
wissen sollten, Berlins Kirchen. Doch die evangelische Landeskirche will lieber kein
klares Urteil fällen. So viel allerdings sei klar: „Wir lehnen jede Form von Extremismus
ab.“ Auch Berlins oberster Katholik Erzbischof Heiner Koch macht kein eindeutiges
Wahlkreuz. „Jesus würde sich auf das Wahlgeheimnis berufen, um andere
nicht in ihrer Entscheidung für eine demokratische Partei zu beeinflussen“, sagte
er. Und das ist wohl zumindest schonmal die Absage an eine Partei.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/4kbsuYXSKaMT0DCs9HMOeX
Kurz vor Ostern ist auch unter Berliner Landespolitikern ein bizarrer Streit
darüber ausgebrochen, wo Jesus heute politisch stände. „Jesus würde heute @dielinke
wählen, denn ihr (und die anderen) würdet Jesus kriminalisieren und abschieben!“,
schrieb der Linke-Abgeordneten Ferat Koçak auf X und setzte noch einen
drauf: „Im Wahlkampf fürs EU-Parlament wäre Jesus sogar Spitzenkandidat der Europäischen
Linken gegen Frontex und die Festung Europa!“
Doch auch die extreme Rechte will den Prediger aus Nazareth für sich vereinnahmen:
„Jesus wäre Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland, denn nur sie
tritt glaubhaft für den Erhalt des christlichen Abendlandes ein“, antwortete der
AfD-Abgeordnete Ronald Gläser – was Koçak zum nächsten Konter im Namen
Christi verleitete: „Die AfD würde Jesus deportieren, und sicherlich nicht zurück in
seine Heimat.“
Wen würde Jesus also wählen? Checkpoint-Nachfrage, bei denen, die es am besten
wissen sollten, Berlins Kirchen. Doch die evangelische Landeskirche will lieber kein
klares Urteil fällen. So viel allerdings sei klar: „Wir lehnen jede Form von Extremismus
ab.“ Auch Berlins oberster Katholik Erzbischof Heiner Koch macht kein eindeutiges
Wahlkreuz. „Jesus würde sich auf das Wahlgeheimnis berufen, um andere
nicht in ihrer Entscheidung für eine demokratische Partei zu beeinflussen“, sagte
er. Und das ist wohl zumindest schonmal die Absage an eine Partei.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/4kbsuYXSKaMT0DCs9HMOeX
checkpoint.tagesspiegel.de
Checkpoint vom Mittwoch, 27.03.2024
+Streit um Flüchtlingscontainer: Bezirke sehen sich vom Senat übergangen+Das sind Berlins dreckigste Bahnhöfe+Bizarrer Politiker-Streit: Wen würde Jesus wählen? – Das sagen die Kirchen+
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Deutschland hat den weltweit teuersten öffentlichen Rundfunk. Seit Jahren prangern die Rechnungshöfe die Überfinanzierung des ÖR an. Überfinanzierung und Aufgabenexpansion müssen beendet und der Zwangsbeitrag abgeschafft werden.
Der Autor könnte mit seiner Reportage demnächst den Pulitzerpreis gewinnen.
„Neben dem Eingang zum Veranstaltungssaal haben die AfDler einen etwa 1,50 Meter großen Luftballon-Osterhasen aufgestellt, der den rechten Arm hebt. Doch auch diese Provokation bringt an diesem Abend niemanden aus der Fassung.“
https://taz.de/Demo-gegen-das-Braune-Haus/!6003877/
„Neben dem Eingang zum Veranstaltungssaal haben die AfDler einen etwa 1,50 Meter großen Luftballon-Osterhasen aufgestellt, der den rechten Arm hebt. Doch auch diese Provokation bringt an diesem Abend niemanden aus der Fassung.“
https://taz.de/Demo-gegen-das-Braune-Haus/!6003877/
taz.de
Demo gegen das „Braune Haus“: Erst Sellner, jetzt Krah
Erneut treffen sich Rechte im Pankower AfD-Büro. 200 Menschen protestierten gegen die Veranstaltung mit dem Spitzenkandidaten der AfD zur Europawahl.
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Vom Zwangsbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender profitieren nur überbezahlte Senderchefs und Politiker, die darüber entscheiden, was das ‚niedere Volk‘ zu schauen hat - und welches dafür auch noch zur Kasse gebeten wird.
Der Zwangsbeitrag gehört abgeschafft. Dann stünden die Sender in echtem Wettbewerb miteinander und müssten sich um die Zuschauer wirklich bemühen.
Der Zwangsbeitrag gehört abgeschafft. Dann stünden die Sender in echtem Wettbewerb miteinander und müssten sich um die Zuschauer wirklich bemühen.
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Wie wird die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF), die eine Erhöhung des Zwangsbeitrags empfiehlt, eigentlich zusammengesetzt? Meines Erachtens fehlen dort ganz klar Praktiker, die unternehmerische Erfahrung mit Betriebseinsparungen und sinkenden Zuschauerzahlen haben.
Der Zwangsbeitrag ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Ohne den Zwangsbeitrag kommt es ganz automatisch zu einer effizienten Kostenreduzierung. Deswegen muss er abgeschafft werden.
Der Zwangsbeitrag ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Ohne den Zwangsbeitrag kommt es ganz automatisch zu einer effizienten Kostenreduzierung. Deswegen muss er abgeschafft werden.
Wenn konservative Regierungen es machen, ist es eine unzulässige Medienkontrolle. Wenn linke Regierungen es tun, dann ist es ein Einsatz für die Medienfreiheit.
So könnte man etwas überspitzt die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Medienpolitik in Österreich und Polen zusammenfassen.
In Polen tobt aktuell ein Kampf um die personelle Besetzung und die finanzielle Gestaltung des dortigen öffentlichen Rundfunks. Ob das Ergebnis dieser Umstrukturierung am Ende für eine politisch „neutrale“ und „unabhängige“ Berichterstattung sorgen wird, darf ernsthaft bezweifelt werden.
Mit Bezug auf:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-orf-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-rechtsruck-pressefreiheit-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oeffentlich-rechtliche-100.html
So könnte man etwas überspitzt die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Medienpolitik in Österreich und Polen zusammenfassen.
In Polen tobt aktuell ein Kampf um die personelle Besetzung und die finanzielle Gestaltung des dortigen öffentlichen Rundfunks. Ob das Ergebnis dieser Umstrukturierung am Ende für eine politisch „neutrale“ und „unabhängige“ Berichterstattung sorgen wird, darf ernsthaft bezweifelt werden.
Mit Bezug auf:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-orf-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-rechtsruck-pressefreiheit-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-oeffentlich-rechtliche-100.html