Ronald Gläser
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Mut zur Wahrheit
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In Berlin ist wieder Wahlkampf! Am 11.02.2024 findet die teilweise Wiederholung der Bundestagswahl statt. Leider sind unsere Wahlkämpfe teuer.
Warum? Nur ein Beispiel: Unsere Plakate werden dreimal so oft zerstört wie die anderer Parteien. Das kostet Zeit und Geld. Anders als die Regierungsparteien haben wir allerdings keine Großspender oder die Unterstützung der Mainstreammedien.

Helfen Sie uns, diesen Nachteil auszugleichen! Ein schneller Weg zu helfen, ist eine Plakatspende unter https://www.plakatspendenshop.de

Informationen zu Ihren weiteren Spendenmöglichkeiten finden Sie unter https://afd.berlin/spenden

Mit Ihrer Spende beschaffen wir weitere Plakate oder Faltblätter, finanzieren Werbeanzeigen oder die Verteilung unserer Flyer.
Wie immer gilt: Jede Spende zählt. 💙

#jetztAfD
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Das gesamte Gehaltsgefüge des RBB gehört auf den Prüfstand und korrigiert. Der RBB hat ein chronisches Ausgabenproblem - zu Lasten der Zwangsbeitragszahler.
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Objektive Berichterstattung im Sinne der Bürger muss endlich Wirklichkeit werden beim RBB!
Nach eigenen Angaben habe auch die AfD in den meisten Bezirken bereits am Dienstag plakatiert, nutze dazu vorwiegend Motive aus dem vorigen Jahr. Plakate von 2021 kämen kaum noch zum Einsatz, dazu gebe es auch neue. Unterstützung dafür komme von der Bundespartei, die einen „Plakatshop“ zur Verfügung stelle, durch den Bürger online spenden könnten. Dazu kämen Freiwillige aus anderen Bundesländern. „Die Motivation ist riesig, trotz des schlechten Wetters“, sagte Roland Gläser von der AfD. Er hofft, dass die Wählerinnen und Wähler die Chance nutzen, der Ampel-Regierung die „Rote Karte“ zu zeigen.

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article240922676/Plakate-haengen-Berlin-wieder-im-Wahlkampfmodus.html
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Brandenburg hat ihn: Einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des RBB-Skandals. Berlin nicht.
Die AfD weist den Vorstoß der Grünen zurück. „Forderungen, die Alternative für Deutschland zu verbieten, sind nicht mehr als feuchte Träume von erfolglosen Mitbewerbern im politischen Wettbewerb. Sie entbehren jeder Grundlage“, so AfD-Sprecher Ronald Gläser zur B.Z.

https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-gruene-fordern-pruefung-von-afd-verbot
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Es geht um viel mehr als nur die Rücknahme der Besteuerung des Agrardiesels, sagt Ronald Gläser, Abgeordneter der AfD-Fraktion im Preussischen Landtag. Diese gesamte landwirtschaftsfeindliche Politik muss rückgängig gemacht werden!
Nach Angaben des Berliner AfD-Abgeordneten Ronald Gläser wurde unter anderem „Keine AfD“ mit schwarzer Farbe auf die Scheibe einer Tür geschrieben, auf eine weitere Scheibe außerdem ein „A“ mit einem Kreis – das sogenannte Anarcho-Zeichen, ein Symbol des Anarchismus.
„Diese Angriffe zeigen, dass die jüngste Kampagne gegen die Alternative für Deutschland bei einem radikalisierten Teil des linken Publikums Wirkung zeigt“, sagte Gläser. Solche Straftaten hielten die Partei jedoch nicht auf.

https://www.berliner-zeitung.de/news/unbekannte-beschmieren-afd-parteibuero-in-pankow-li.2177512
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Korrekte Berichterstattung statt Fake News!
Militante Übergriffe linker Schlägerbanden auf Journalisten, abstruse „Entschuldigungen“ und viel zu milde Strafen für die Täter – Verdrehung der Tatsachen bis hin zu Fake News durch den öffentlich-rechtlichen rbb:Ich kläre auf über diesen unsäglichen Haltungsjournalismus.
"Alle im Saal eint hier, was Bundesvorstand Jongen als Alleinstellungsmerkmal der AfD darstellte. Und das ist nicht die Migrationsfrage. Sondern der Klimaschutz und die Frage, ob es mehr Geschlechter als Mann und Frau gibt." https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article241489258/Schmalzstullen-fuer-eine-Partei-im-Gegenwind.html
"Dass die AfD von 'Systemmedien' spricht, ist nicht neu. Vor allem dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirft sie Parteilichkeit vor. Die Vehemenz, mit der sie dieser Tage auf die Correctiv-Recherche und die Proteste reagiert, ist dennoch bemerkenswert."

Die Lüge wird nicht dadurch richtig, dass sie immer und immer wiederholt wird. Daher ist lautes widersprechen notwendig.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-so-reagiert-die-afd-auf-die-geheimplan-enthuellungen-im-correctiv-bericht-li.2179661?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1706118861
Ähnlich erklärt es sich auch die AfD: Laut dem Berliner Parteisprecher Ronald Gläser begründeten viele der potenziellen Neumitglieder ihre Anträge damit, dass sie nun erst recht einer "Hetzkampagne gegen die AfD" entgegentreten wollten.