Heilen und Hingabe
Ein Text von Klaus Binding

„Selbstlosigkeit ist das Grundelement der Medizin“, Rudolf Steiner, 1924, Vortrag für junge Ärzte und Medizinstudenten.
Das heißt nicht ohne Selbst zu sein, ganz im Gegenteil. Selbstlosigkeit braucht einen starken “Ich-bin-Impuls“ im Inneren des Heilers, der durch Hingabe und Wahrheitssuche entwickelt werden kann. Aus dem gefestigten Ich entspringt in Freiheit die Selbstlosigkeit für den kranken Menschen. Der geistig entwickelte Heiler stellt seine Fähigkeiten gern in den Dienst der Kranken. Nur aus diesem Grunde sucht er die Verbindung zum „Ich-bin-Impuls“, das heißt zum Christus… und ringt um Erkenntnis.
Ohne Heiland keine Heilung.
Die heutige Verknüpfung von Medizin und Wirtschaft ist der Tod des Heilens, der kranke Mensch als Wirtschaftsobjekt. Heilen wollen wäre in diesem Sinn geradezu grotesk. Die Mediziner-Gesellschaft (auch die alternative Szene) lebt vom Kranksein. Nach altem christlichen Vorbild auf Geld zu verzichten erscheint völlig verrückt. Behandeln (vielleicht Heilen) ohne Gegenleistung?? Es war im Altertum selbstverständlich, dass die Heiler aus Menschenliebe agierten, ohne Honorar. Die Heilkundigen, die Geld oder Naturalien für Heilung verlangten, galten als Scharlatane. Ihnen fehlte auch die „übernatürliche“ Heilkraft. Die wunderbaren Heilungen in den Evangelien vollzogen sich alle ohne Gegenleistungen.
Ist Heilhilfe ohne verlangte Gegenleistung ungesund, wird der Patient dadurch eventuell erniedrigt, zum Almosenempfänger gemacht?
Vielleicht wäre ein erster, therapeutisch-ethischer Schritt, Heilung wieder dem Ur-Ideal näher zu bringen, eine reale Anpassung an die konkrete Bedürfnislage von Heiler und Patient. Rudolf Steiner sagte, Verdienst müsse zum „weiter produzieren und der eigenen Bedürfniserfüllung reichen“.
George Vithoulkas sagt: „Zum Heilen gehört Liebe“. Ist die Homöopathie besonders aufgerufen den großen ethischen Grundsatz der Selbstlosigkeit zu erfüllen, vielleicht weil Homöopathie mehr als nur materielle Methodik ist ? Hahnemann nennt die Homöopathie göttlich und sieht sich selbst nur als Werkzeug, durch den der allweise Schöpfer die Homöopathie durch ihn finden ließ.
Klaus Binding

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Das Milgram-Experiment ist eines der bekanntesten Experimente der Psychologie und Verhaltensbiologie. Entwickelt wurde es 1961 von dem Psychologen Stanley Milgram und diente dazu, die Verbrechen des Nationalsozialismus sozialpsychologisch zu erklären. Getestet wurde die Bereitschaft durchschnittlicher Personen, autoritären Anweisungen auch dann gehorsam Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Die Ergebnisse der Studien machen fassungslos und sind heute aktueller denn je. Du fragst dich, wie die ganzen Greueltaten und Kriege in der Welt geschehen können oder gar eine globale Fake-Pandemie möglich ist? Hier hast du die Antwort. Obrigkeitshörigkeit. 2 von 3 Personen würden dich töten, wenn eine Autoritätsperson es ihnen aufträgt. Wie ist das mit dir? Machst du mit oder steigst du aus?

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Pandemie - Spitze des Eisberges 0:00 Hat Rudolf Steiner über die Pandemie gesprochen
0:48 Gewissheiten der Pandemie
2:38 Der blinde Fleck
3:17 Das Jahr 1250
3:42 öffentliche Meinung und blinder Autoritätsglaube
4:38 Naturwissenschaft auf der Basis von Experimenten
7:00 Wissenschaft ohne experimentelle Basis
10:02 Gesundes und krankes Leben
11:00 Die öffentliche Meinung
11:35 Der Einfluss der Engel
12:48 Luziferische Geister
14:38 Was man tun kann
15:16 Seminar: sich selbst als Geistwesen erleben
16:15 Das habe ich nicht nötig https://youtu.be/5ex2DYWqi-I?si=ybNVdzcjU__M-XJg

"Von hypothetischen »morphologischen Feldern« oder »good vibrations« ist bei R. Steiner nicht die Rede, schon gar nicht von planetarischen Feuerbällen oder unbehausten Materiekonglomeraten im leeren Weltraum. Steiners Anthroposophie ist weder abstrakt noch materialistisch, er beschreibt konkret die übersinnlichen Farben und Formen der menschlichen Aura, unsichtbare Elementarwesen, die Pflanzen mitschaffen und Kunstwerke bewohnen, nennt Engel bei Namen, kennt die nachtodlichen Wege der Verstorbenen und weist auf die klingend bunte Fülle himmlischer Planetenbewohner samt ihrer dicht gedrängten Ströme von Stern zu
Stern." Reinhold Johann Fäth

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https://www.youtube.com/watch?v=wYJ1OA8LqNA

HOMÖOPATHISCHE SPINNENMITTEL IM VERGLEICH

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- Androctonus amoreuxii hebraetus: Verschlossen und potenziell gefährlich, alle Emotionen verschlossen, argwöhnisch, zurückgezogen, selbstmitleidig, einsam, gefühllos, feindselig, bestimmend, hat Tötungsfantasien mit Messer oder Schußwaffe.

- Butus australis, Sahara-Dickschwanzskorpion: Das Leben ist ein einziger Kampf, Aussenseiter, diktatorisch, fordernd, triit und beisst, rachsüchtig, will zustechen, trägt dunkle Sonnenbrillen.

- Dermatophagoides pteronyssinus, Hausstaubmilbe: Ausgesprochen sozial, teilt bereitwillig alles, sozialer Beruf, kann sehr viel essen, hat Gewissensängste, Allergieanfällig, Neurodermitis.

- Ixodes ricinus, Zecke: Schwäche mit Reizbarkeit, nach Blutverlust, nach Malaria, Nasenbluten, blaue Flecke, starke Mensis, PMS-Migräne, allgemeines frieren, frösteln und zittern.

- Aranea diadema, Gartenkreuzspinne: Immer misstrauisch, fürchtet pausenlos um ihr Leben, träumt von gläsernem Sarg (Brutkasten?), starkes Kontrollbedürfnis, Klaustrophobie, Flugangst, Ordnungszwang, liebt stricken, häkeln, knüpfen, immer kalt.

- Aranea ixobola, Brückenkreuzspinne:
Sehr ähnlich zu A. diadema, aber im Unterschied dazu starkes Verlangen nach Weissbrot und Nerven wie unter Strom.

- Latrodectus mactans, Schwarze Witwe: Opfer sexueller Gewalt, eiskalte Wut überkommt plötzlich, Vollbild akuter Herzinfarkt, Multiple Sklerose, liebt tanzen, Motorrad fahren, reiten, Augen sind blutunterlaufen und dunkelrot, ggf. Ess-Brechsucht.

- Phalangium opilio, Weberknecht: Süchtig nach Zigaretten und Kaffee, Schwankschwindel, ungelenke Bewegungen, motorische und sensible Störungen, Wunden vereitern leicht.

- Psorinum, Krätzemilbe: Mangelgefühl, verzweifelt, ohne Selbstvertrauen, depressiv, passiv, Waschzwang, juckende Hautausschläge die nicht heilen, träumt morbiden Horror, Heisshunger, mager, friert leicht.

- Salticus scenicus, Zebraspringspinne: Steht unter ständiger Hochspannung, alles ist verkrampft, Kiefer verspannt, Spannungskopfschmerz, liebt Trampolinspringen, liebt tanzen, nervös, gereizt, unruhig, Verfolgungsangst.

- Tarantula hispanica, spanische Tarantel: Dramaqueen, macht ständig Theater, kann nicht zwischen Show und Realität unterscheiden, hochintelligent, hält keine Regeln ein, braucht wilden Sex, Kaffee- und Zigarettensucht, ADHS.

- Tegeneria atrica, Hauswinkelspinne: Dramatische Symptome, häuslich, starkes Bedürfnis nach Sicherheit, Kontrollzwang, Angstfantasien von Messerangriffen, Teufeln, Aliens, Panik den Verstand zu verlieren, nervenschwach, HSP, Nervenschmerzen, partielle Taubheit, grosser Durst.

- Theridion curassavicum, Orangenspinne: Sucht Harmonie, erträgt keine Geräusche, Geräusche fahren durch Mark und Bein, Übelkeit, Reiseübelkeit, Dreh- und Schwankschwindel, hat einen Uhrentick, Bewegungsdrang, ruhelos.

...stimmt doch... 🤭

...wer hätte das gedacht... 😄

...😁🤷‍♀️

... 👀

...sorry, der garten ruft und so... 😁