WILL'S WISSEN...
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...weil ich's wissen will... ... ...Ich teile hier alles aus verschiedenen Bereichen und JEDER MÖGE SELBER DENKEN und recherchieren...!!!
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Forwarded from LEBENSELIXIER MEERWASSER
🌊 KLINGHARDT DONNERSTALK
🌊 ANMELDELINK

"Ab dem 1. Mai 2025 startet Dr. Klinghardt eine kraftvolle Vortragsreihe über biologische Ansätze bei Autismus:

Verstehen der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Autismus. Basierend auf über 30 Jahren klinischer Erfahrung wird Dr. Klinghardt folgende Themen beleuchten:

• Verborgene biologische Belastungen (chronische Infektionen, Toxine, genetische Veranlagungen)
• Integrative Protokolle zur Heilung
• Reale Heilungswege für betroffene Familien


Seine Pionierarbeit beschäftigt sich mit Bereichen, die von der konventionellen Medizin häufig übersehen werden – durch die Kombination von biologischer Zahnmedizin, Umwelt-Entgiftung, Autonomer Regulationsdiagnostik (ART) und neuroentwicklungsfördernden Therapien." (Zitat INK Newsletter vom 27.04.2025)
Die Videoaufzeichnungen sind ab jetzt nur noch in der neuen KLINGHARDT TALKS COLLECTION (KTC) verfügbar.

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Zu den von Dr. Klinghardt empfohlenen Produkten

💙 https://t.me/LEBENSELIXIER_MEERWASSER
Forwarded from Funken Sammler
..."Dadurch, daß wir die Wirkungen der geistigen Wesenheiten kennenlernen, wird viel mehr geholfen als durch Moralpredigen. Eine zukünftige Menschheit wird wissen, was sie schafft durch Lüge, Heuchelei und Verleumdung. Indem man Tatsachen kennen­lernt, schafft man die wirksamste Moral, nicht durch moralische Grundsätze."... Rudolf Steiner, Lit.: GA 98, S. 105ff
Oktober 1953

Leinsamen-Zauber

Zu den alterprobten und bewährten Hausmitteln, die eine vielseitige Anwendung ermöglichen und daher in jedem Hause vorrätig sein sollten, gehört der Leinsamen. Er enthält außer Öl, Eiweiß, Lezithin, Mineralsalzen vor allem einen Schleim, der eine heilsame Wirkung auf die Schleimhäute von Rachen, Luftröhren, Magen-Darmkanal und Nieren-Harnsystem ausübt. Darüber hinaus dient er bei äußerlicher Anwendung als erweichendes und schmerzlinderndes Mittel.

Leinsamen-Tee
Man kann den Leinsamen kalt zum Tee ansetzen, indem man einen Teelöffel von auf eine Tasse Wasser nimmt, über Nacht ziehen lässt und am anderen Morgen kalt trinkt. Wirkungsvoller ist der geschrotete Leinsamen als Tee gebrüht oder gekocht. Man übergießt einen gehäuften Teelöffel voll Leinsamenschrot mit ½ Liter kochenden Wassers, lässt 10-15 Minuten ziehen und erhält eine schleimige Flüssigkeit, die man so oder mit Honig gesüßt tagsüber trinkt. Wenn man die gleiche Portion kocht (jedoch nicht zu lange, damit der Tee dünnflüssig bleibt), wird zwar der Schleim noch stärker ausgezogen, aber andere Wirkstoffe des Leinsamens werden geschädigt. Leinsamen-Tee ist ein gutes Mittel gegen alle Katarrhe, also gegen Husten und Heiserkeit, Magen- und Darmverstimmung, Nieren- und Blasenkatarrh. Da er sich milde und lösend auf die Schleimhäute legt, beseitigt er Schmerzen und Krämpfe. Neben seiner vorzüglichen Wirkung auf die Lunge hilft er auch bei Magen- und Darmgeschwüren, Magensäure und Sodbrennen, Durchfall und Stuhlverstopfung. Will man die Abführende Wirkung noch verstärken, dann nehme man täglich 2-3 Esslöffel rohen Leinsamenschrot in die Suppe oder andere Speisen. Der Schrot quillt im Darm auf, vermehrt somit die Stuhlmasse und glättet durch seinen Schleim die Darmwände, sodass der Stuhl schlüpfrig wird. So erleichtert man auch den Stuhl bei Hämorrhoiden.

Leinsamen-Umschläge
Leinsamen, zu Brei gekocht, in ein Tuch eingeschlagen, heiß aufgelegt und mit einem Wolltuch bedeckt, ist ein vorzügliches schmerzlinderndes Mittel und hält die Hitze lange. Man verwendet den Umschlag bei Ohren- und Augenentzündungen, Koliken jeder Art, Nervenschmerzen, Rheumatismus, kurz, überall da, wo es weh tut. Furunkel, Karbunkel und andere Eiterbildungen werden durch heiße Leinsamen-Umschläge erweicht und zur Reife gebracht.

Lein-Öl
Als mildes Abführmittel ist Lein-Öl angenehmer zu nehmen, als das drastische, aber durchschlagendere Rizinus-Öl. Man nimmt je nach Bedarf mehrmals täglich einen Esslöffel. Bei Brandwunden mache man eine Mischung von 2 Teilen Lein-Öl und 1 Teil Mandel-Öl und lege einen damit getränkten Lappen auf. Ähnliche Wirkung hat eine Mischung von halb Lein-Öl, halb Kalkwasser.

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Anthromedics - Der Merkurstab : Die „umgekehrte Pflanze“ im Menschen – Kommentar zu Rudolf Steiners Darstellung im ersten Ärztekurs (GA 312) Der dreigliedrige Mensch entspricht nach Rudolf Steiner einer „umgekehrten Pflanze“, wobei das Nerven-Sinnes-System der Wurzel, das rhythmische System dem Stängel-Blatt-Bereich und die Stoffwechsel - Fortpflanzungsorganisation dem Blüten-Frucht-Samenbereich der Pflanze entspricht.
https://www.anthromedics.org/DMS-21635-DE#:~:text=Der%20dreigliedrige%20Mensch%20entspricht%20nach,Frucht%2DSamenbereich%20der%20Pflanze%20entspricht.
Elektrokultur - Verwendung von atmosphärischer Elektrizität zur Düngung von Gärten

Die Elektrokultur wurde früher an landwirtschaftlichen Schulen gelehrt. Allerdings fiel diese zwischen den beiden Weltkriegen massiver Zensur zum Opfer und verschwand fast vollständig.

Oben seht ihr einen sogenannten "Elektro Vegeto Meter", eine auf den Mast montierte Antenne.

⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Forwarded from Atelier Purpur
#Upcycling
- zwei alte Türen verwandeln sich in ein RankBogen
Mai 1950

Unser Vertrauensarzt schreibt: Mehr Licht!
Gesundheitspflege im Hoch-Frühling

Der wichtigste Gesundheitsfaktor des Hoch-Frühlings ist das Licht, welches die Sonne der Erde in zunehmender Fülle spendet. Das Charakteristikum dieser Frühlingssonne ist, dass sie noch nicht brütend und sengend ist wie im nachfolgenden Sommer, dass wir also das Licht in seiner reinsten Form genießen können, ohne die oft schädlichen Folgen der Hitze mit in Kauf nehmen zu müssen.

Der Mensch ist ein Lichtgeschöpf, das Licht ist sein allererstes Lebenselement, ohne welches aus Wasser und Erde kein Leben hervorgehen könnte. Aus dem Licht strahlt jene Energie, welche das erste Wasserstoff-Atom erschafft, aus dem in fortschreitendem Schöpfungsprozess die Moleküle und schließlich die lebendigen Zellen hervorgehen, die den menschlichen Leib aufbauen. Aber der Körper ist kein stabiles Ganzes, das auch nur für Tage seinen Zellenbestand gleichmäßig erhalten kann. Unaufhörlich sterben die Zellen ab und unaufhörlich werden aus den Strahlen des Lichtes neue gebildet. Im Menschen stirbt ununterbrochen etwas, und Tag für Tag wird aus der Substanz und Kraft des Lichtes etwas in ihm neu erschaffen. Will der Mensch leben und gesund bleiben, muss er unaufhörlich Licht zu erhaschen suchen. Je mehr Licht, desto kräftiger das Wachstum der Zellen, desto stärker die Vernichtung krankhafter Zellprodukte, desto blühender das gesunde Leben, desto sicherer die tägliche Überwindung von Krankheit und Tod.

Wie erjagen wir uns mehr Licht? Erstens: durch die direkte Belichtung des Körpers durch Sonnenbäder im Frühling, wo Haut und Kreislauf noch nicht durch den sommerlichen Brand gefährdet sind. Zweitens: durch Tiefatmungen in reiner sonnengeladener Luft außerhalb der dumpfen städtischen Atmosphäre (Wanderungen, Spiel, Sport). Drittens: durch Verzehr lichthaltiger und damit energetischer Nahrung, wie sie nur die lebendigen, lichtgesättigten Produkte der Natur bieten (Nüsse, Obst, Gemüse, Vollkorn). Viertens: durch Einnahme von Heilkräutern oder ihren homöopathisch zubereiteten Kräften (Potenzen) nach ärztlicher Verordnung. Fünftens endlich: durch Erhebung der Seele in das Reich des Geistes, aus welchem alles Licht stammt.

Man nimmt wissenschaftlich an, dass das Sonnenlicht von Atomzertrümmerungen herrührt, die in dem riesigen Sonnenball beständig stattfinden. Aber dahinter muss doch wieder eine Macht stecken, welche diese Atomzertrümmerungen bewirkt, und unsere größten Atomphysiker haben sie als eine geistige, göttliche erkannt. Es muss ein Geist unendlicher Liebe sein, der uns das Licht und damit Leben und Gesundheit spendet. Wollen wir mehr Licht haben, müssen wir uns inniger mit diesem Geist der Liebe erfüllen. Dann können auch Sonnenbäder, Rohkost usw. zurücktreten, weil wir dann mit dem Ur-Licht verbunden sind, welches alle materiellen Licht-Vermittler in den Schatten stellt.

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Forwarded from Funken Sammler
Heilen und Hingabe
Ein Text von Klaus Binding

„Selbstlosigkeit ist das Grundelement der Medizin“, Rudolf Steiner, 1924, Vortrag für junge Ärzte und Medizinstudenten.
Das heißt nicht ohne Selbst zu sein, ganz im Gegenteil. Selbstlosigkeit braucht einen starken “Ich-bin-Impuls“ im Inneren des Heilers, der durch Hingabe und Wahrheitssuche entwickelt werden kann. Aus dem gefestigten Ich entspringt in Freiheit die Selbstlosigkeit für den kranken Menschen. Der geistig entwickelte Heiler stellt seine Fähigkeiten gern in den Dienst der Kranken. Nur aus diesem Grunde sucht er die Verbindung zum „Ich-bin-Impuls“, das heißt zum Christus… und ringt um Erkenntnis.
Ohne Heiland keine Heilung.
Die heutige Verknüpfung von Medizin und Wirtschaft ist der Tod des Heilens, der kranke Mensch als Wirtschaftsobjekt. Heilen wollen wäre in diesem Sinn geradezu grotesk. Die Mediziner-Gesellschaft (auch die alternative Szene) lebt vom Kranksein. Nach altem christlichen Vorbild auf Geld zu verzichten erscheint völlig verrückt. Behandeln (vielleicht Heilen) ohne Gegenleistung?? Es war im Altertum selbstverständlich, dass die Heiler aus Menschenliebe agierten, ohne Honorar. Die Heilkundigen, die Geld oder Naturalien für Heilung verlangten, galten als Scharlatane. Ihnen fehlte auch die „übernatürliche“ Heilkraft. Die wunderbaren Heilungen in den Evangelien vollzogen sich alle ohne Gegenleistungen.
Ist Heilhilfe ohne verlangte Gegenleistung ungesund, wird der Patient dadurch eventuell erniedrigt, zum Almosenempfänger gemacht?
Vielleicht wäre ein erster, therapeutisch-ethischer Schritt, Heilung wieder dem Ur-Ideal näher zu bringen, eine reale Anpassung an die konkrete Bedürfnislage von Heiler und Patient. Rudolf Steiner sagte, Verdienst müsse zum „weiter produzieren und der eigenen Bedürfniserfüllung reichen“.
George Vithoulkas sagt: „Zum Heilen gehört Liebe“. Ist die Homöopathie besonders aufgerufen den großen ethischen Grundsatz der Selbstlosigkeit zu erfüllen, vielleicht weil Homöopathie mehr als nur materielle Methodik ist ? Hahnemann nennt die Homöopathie göttlich und sieht sich selbst nur als Werkzeug, durch den der allweise Schöpfer die Homöopathie durch ihn finden ließ.
Klaus Binding