Forwarded from Echter Hingucker!
Soja ist fast ausschließlich Genmodifizierter Schrott a la Monsanto Bayer Bill Gates…
Forwarded from 🎧🎙 Studio Telegram 🎙🎧
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Sehr berührende Worte von Tierarzt Dr. Franz Spitzer über die Tiermedizin der Zukunft. 💫
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Forwarded from Rene Gräber
Unser modernes Denken ist geprägt vom Materiellen: Dinge, Objekte, Besitz. Was man anfassen, zählen, kaufen kann. Doch das war nicht immer so.
Die Menschen der Antike sahen sich eingebunden in ein größeres Ganzes – in ihre Gemeinschaft, in die Natur, in einen göttlichen Zusammenhang. Sie dachten nicht in Einzelteilen, sondern in Beziehungen, Wirkungen und Sinn.
Ein Baum war kein „Ding“, sondern Ausdruck einer lebendigen Ordnung. Gesundheit bedeutete nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern das harmonische Zusammenspiel innerer und äußerer Kräfte.
Beispiel Medizin:
Heute wird der Körper zunehmend wie eine Maschine betrachtet – mit Teilen, die man austauscht oder repariert. Blutdruck, Cholesterin, Gelenk – fast alles wird isoliert behandelt.
Die Menschen der Antike dachten anders. Für sie war Gesundheit das Ergebnis von Harmonie – zwischen Mensch und Natur, Körper und Seele, Erde und Kosmos.
Heilung bedeutete: das Gleichgewicht wiederherstellen, die Kräfte stärken, den Menschen als Ganzes sehen.
Genau hier knüpft die Naturheilkunde an.
Sie fragt nicht nur: „Welches Symptom?“, sondern: „Was ist aus dem Gleichgewicht geraten?“
Sie vertraut auf die Selbstheilung – und auf die Kraft natürlicher Mittel.
Natürlich hatten die Menschen früher Probleme. Sie froren, sie hungerten, sie litten unter Krankheiten – und ja, viele starben jung. Aber das lag selten an „der Natur“ selbst, sondern an Kriegen, Hungerzeiten, hygienischen Zuständen.
Alte Menschen gab es dennoch – sie wurden geachtet, gehört, begleitet. Und vor allem: Sie waren Teil der Gemeinschaft.
Früher nahm man vieles als gottgegeben hin – ein Blitz, ein Sturm, eine Krankheit. Nicht aus Naivität, sondern weil man sich als Teil eines größeren Ganzen verstand. Man suchte nach Sinn – nicht nur nach Kontrolle.
In diesem Denken wurzelt die Naturheilkunde. Sie fragt nicht nur, was fehlt, sondern was aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Sie behandelt keine Einzelteile, sondern sieht den Menschen in seiner Tiefe.
Und ja: Heute leben wir im Durchschnitt länger.
Aber es kommt nicht nur darauf an, wie lange man lebt – oder ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
Entscheidend ist: Gab es vor dem Tod ein Leben?
Manche möchte man sogar fragen: Haben Sie überhaupt schon einmal gelebt?
Denkt mal drüber nach...
Und wie immer:
Wer sich für eine "andere Medizin" interessiert, darf meinen kostenlosen Naturheilkunde-Newsletter anfordern:
❤️ https://www.naturheilt.com/newsletter/ ❤️
Die Menschen der Antike sahen sich eingebunden in ein größeres Ganzes – in ihre Gemeinschaft, in die Natur, in einen göttlichen Zusammenhang. Sie dachten nicht in Einzelteilen, sondern in Beziehungen, Wirkungen und Sinn.
Ein Baum war kein „Ding“, sondern Ausdruck einer lebendigen Ordnung. Gesundheit bedeutete nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern das harmonische Zusammenspiel innerer und äußerer Kräfte.
Beispiel Medizin:
Heute wird der Körper zunehmend wie eine Maschine betrachtet – mit Teilen, die man austauscht oder repariert. Blutdruck, Cholesterin, Gelenk – fast alles wird isoliert behandelt.
Die Menschen der Antike dachten anders. Für sie war Gesundheit das Ergebnis von Harmonie – zwischen Mensch und Natur, Körper und Seele, Erde und Kosmos.
Heilung bedeutete: das Gleichgewicht wiederherstellen, die Kräfte stärken, den Menschen als Ganzes sehen.
Genau hier knüpft die Naturheilkunde an.
Sie fragt nicht nur: „Welches Symptom?“, sondern: „Was ist aus dem Gleichgewicht geraten?“
Sie vertraut auf die Selbstheilung – und auf die Kraft natürlicher Mittel.
Natürlich hatten die Menschen früher Probleme. Sie froren, sie hungerten, sie litten unter Krankheiten – und ja, viele starben jung. Aber das lag selten an „der Natur“ selbst, sondern an Kriegen, Hungerzeiten, hygienischen Zuständen.
Alte Menschen gab es dennoch – sie wurden geachtet, gehört, begleitet. Und vor allem: Sie waren Teil der Gemeinschaft.
Früher nahm man vieles als gottgegeben hin – ein Blitz, ein Sturm, eine Krankheit. Nicht aus Naivität, sondern weil man sich als Teil eines größeren Ganzen verstand. Man suchte nach Sinn – nicht nur nach Kontrolle.
In diesem Denken wurzelt die Naturheilkunde. Sie fragt nicht nur, was fehlt, sondern was aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Sie behandelt keine Einzelteile, sondern sieht den Menschen in seiner Tiefe.
Und ja: Heute leben wir im Durchschnitt länger.
Aber es kommt nicht nur darauf an, wie lange man lebt – oder ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
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Manche möchte man sogar fragen: Haben Sie überhaupt schon einmal gelebt?
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Forwarded from Sören Schumann - Gesundheit Ganzheitlich
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90% der modernen Krankheiten gab es vor 100 Jahren noch nicht 🤔
🎙 Hier findest du das komplette Interview mit Peter Herrmann.
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Forwarded from Anja
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Was ist der Teufel?
"Der Verstand ist ein großer Lügner. Er belügt dich ständig. Hüte dich vor den Tricks des Verstandes.
[...]
Und je mehr du meditierst, desto mehr versucht deine Vorstellungskraft, dich abzulenken. Das ist kein neues Phänomen. Das gab es schon immer.
Alle großen Meditierenden sind damit konfrontiert worden.
Buddha wird von Mara, dem Gott der Teufel, abgelenkt.
Jesus wird vom Teufel abgelenkt.
Sufi-Mystiker werden vom Shaitan abgelenkt.
Es gibt keinen Shaitan, keinen Mara, keinen Teufel!
Der wahre Teufel steckt in deinem Geist, in deiner Vorstellungskraft."
Osho - Dang Dang Doko Dang
"Der Verstand ist ein großer Lügner. Er belügt dich ständig. Hüte dich vor den Tricks des Verstandes.
[...]
Und je mehr du meditierst, desto mehr versucht deine Vorstellungskraft, dich abzulenken. Das ist kein neues Phänomen. Das gab es schon immer.
Alle großen Meditierenden sind damit konfrontiert worden.
Buddha wird von Mara, dem Gott der Teufel, abgelenkt.
Jesus wird vom Teufel abgelenkt.
Sufi-Mystiker werden vom Shaitan abgelenkt.
Es gibt keinen Shaitan, keinen Mara, keinen Teufel!
Der wahre Teufel steckt in deinem Geist, in deiner Vorstellungskraft."
Osho - Dang Dang Doko Dang
Forwarded from Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971) (MyKosmos)
März 1953
Warum fürchten wir uns vor Grippe?
In jedem Lehrbuch der Medizin steht, dass die Grippe verursacht wird von einem Virus, einem unendlich kleinen, nicht einmal mikroskopisch sichtbaren Lebewesen. Seit dieser Entdeckung gibt es die Grippefurcht, weil jeder fürchten muss zufällig von diesem Virus befallen zu werden. Dass dieses Virus vorhanden ist, ist eine wissenschaftliche Wahrheit, aber noch nicht die volle Wirklichkeit. Wir beachten zu stark die gelegentlichen Fälle der Ansteckung, zu wenig aber die Massen derer, welche trotz Zusammenseins mit Grippekranken durchaus nicht angesteckt werden. Ist die Ansteckung tatsächlich der Grund, weshalb sich eine Grippe-Epidemie ausbreitet? Verdient das Virus also die Furcht, die ihm entgegengebracht wird?
Wer die Wirklichkeit sieht, kann nur mit einem „Nein“ antworten. Wenn ich ein Streichholz an Papier halte, brennt es; ein Kloben Buchenholz brennt noch lange nicht und ein Stück Stahl überhaupt nicht. Auch ein Virus kann nur bei Menschen zünden, die wie Papier brennreif sind, bei stählernen nie! Das Problem bei der Grippeerkrankung ist also weniger das Virus, als vielmehr: ob und warum der Mensch grippereif ist. Dieses Problem kann nicht nur naturwissenschaftlich, sondern muss vor allem geisteswissenschaftlich gelöst werden, weil der Mensch eben nicht nur ein Naturkind, sondern vorwiegend ein geistig-seelisches Wesen ist, und gerade aus seiner geistigen Haltung und dem daraus hervorgehenden Denken, Fühlen und Wollen, d.h. aus seiner „Lebensweise“ im weitesten Sinne, bildet er Krankheitsstoffe oder schöpft Lebenskräfte, die ihn krank machen oder gesund erhalten.
Schon Hippokrates, der um 400 v. Chr. die Heilkunde begründet hat, sagte, dass Krankheiten nicht zufällig vom Himmel fallen, sondern die Folge einer falschen Lebensweise sind. „Lebensweise“ ist aber nicht etwa nur Essen und Trinken, sondern eine geistige Haltung, welche unsere ganze Seele mit ihrem Denken, Fühlen und Wollen durchdringt und damit auch unsere Empfindungen, Wünschen und Geschmäcker regelt. Wir legen bei unseren Gesundheitsbemühungen viel zu viel Wert auf Nebensachen wie Ansteckung, Diät usw., während doch alles in erster Linie auf den Geist ankommt, unter welchem das Leben gelebt wird. Die richtige geistige Haltung ist „Religio“, Rückverbindung mit den Schöpfermächten, welche unseren Leib unaufhörlich abbauen und neu erschaffen, und die Auswirkung dieses Geistes auf die Lebenspraxis ist die Durchdringung unseres Schaffens mit selbstloser Liebe.
Eine der widersprechenden Lebensweise erzeugt Seelenaffekte (Angst, Hass, Neid, Ärger, Süchte), durch welche innere Gifte entstehen, die den Menschen z.B. grippereif machen. Die Grippe selbst ist eine der Regulationen, durch welche diese inneren Gifte ausgeschieden werden. Ansteckung oder Erkältung sind nur auslösende Faktoren für dieses Geschehen, welches aber meist ohne dieselben ganz von selbst in Gang kommt. So ist die Grippe eine Warnung, dass unsere Lebensweise nicht auf die höheren Menschheitsaufgaben abgestimmt ist, und zwar eine milde Warnung, der viel ernstere
folgen können.
https://t.me/DrmedHWill
https://t.me/premmanis
Warum fürchten wir uns vor Grippe?
In jedem Lehrbuch der Medizin steht, dass die Grippe verursacht wird von einem Virus, einem unendlich kleinen, nicht einmal mikroskopisch sichtbaren Lebewesen. Seit dieser Entdeckung gibt es die Grippefurcht, weil jeder fürchten muss zufällig von diesem Virus befallen zu werden. Dass dieses Virus vorhanden ist, ist eine wissenschaftliche Wahrheit, aber noch nicht die volle Wirklichkeit. Wir beachten zu stark die gelegentlichen Fälle der Ansteckung, zu wenig aber die Massen derer, welche trotz Zusammenseins mit Grippekranken durchaus nicht angesteckt werden. Ist die Ansteckung tatsächlich der Grund, weshalb sich eine Grippe-Epidemie ausbreitet? Verdient das Virus also die Furcht, die ihm entgegengebracht wird?
Wer die Wirklichkeit sieht, kann nur mit einem „Nein“ antworten. Wenn ich ein Streichholz an Papier halte, brennt es; ein Kloben Buchenholz brennt noch lange nicht und ein Stück Stahl überhaupt nicht. Auch ein Virus kann nur bei Menschen zünden, die wie Papier brennreif sind, bei stählernen nie! Das Problem bei der Grippeerkrankung ist also weniger das Virus, als vielmehr: ob und warum der Mensch grippereif ist. Dieses Problem kann nicht nur naturwissenschaftlich, sondern muss vor allem geisteswissenschaftlich gelöst werden, weil der Mensch eben nicht nur ein Naturkind, sondern vorwiegend ein geistig-seelisches Wesen ist, und gerade aus seiner geistigen Haltung und dem daraus hervorgehenden Denken, Fühlen und Wollen, d.h. aus seiner „Lebensweise“ im weitesten Sinne, bildet er Krankheitsstoffe oder schöpft Lebenskräfte, die ihn krank machen oder gesund erhalten.
Schon Hippokrates, der um 400 v. Chr. die Heilkunde begründet hat, sagte, dass Krankheiten nicht zufällig vom Himmel fallen, sondern die Folge einer falschen Lebensweise sind. „Lebensweise“ ist aber nicht etwa nur Essen und Trinken, sondern eine geistige Haltung, welche unsere ganze Seele mit ihrem Denken, Fühlen und Wollen durchdringt und damit auch unsere Empfindungen, Wünschen und Geschmäcker regelt. Wir legen bei unseren Gesundheitsbemühungen viel zu viel Wert auf Nebensachen wie Ansteckung, Diät usw., während doch alles in erster Linie auf den Geist ankommt, unter welchem das Leben gelebt wird. Die richtige geistige Haltung ist „Religio“, Rückverbindung mit den Schöpfermächten, welche unseren Leib unaufhörlich abbauen und neu erschaffen, und die Auswirkung dieses Geistes auf die Lebenspraxis ist die Durchdringung unseres Schaffens mit selbstloser Liebe.
Eine der widersprechenden Lebensweise erzeugt Seelenaffekte (Angst, Hass, Neid, Ärger, Süchte), durch welche innere Gifte entstehen, die den Menschen z.B. grippereif machen. Die Grippe selbst ist eine der Regulationen, durch welche diese inneren Gifte ausgeschieden werden. Ansteckung oder Erkältung sind nur auslösende Faktoren für dieses Geschehen, welches aber meist ohne dieselben ganz von selbst in Gang kommt. So ist die Grippe eine Warnung, dass unsere Lebensweise nicht auf die höheren Menschheitsaufgaben abgestimmt ist, und zwar eine milde Warnung, der viel ernstere
folgen können.
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Dr. med. homöop. Heinrich Will (1891-1971)
Die Rezepte und Berichte sind ein Erbe meines Vaters (1891-1971), die er um 1927 rum verfasst hatte (Copyright!). Er studierte Medizin und ist dann voll überzeugt, in der Zeit in der man sich an Paracelsus wieder erinnerte, auf Homöopathie umgestiegen.
Forwarded from Rezepte aus Natur und selbst gemacht