...folge dem Geld...

Sehr gutes Interview

" „Sie verdienen 60 Milliarden Dollar pro Jahr mit dem Verkauf von Impfstoffen an uns, aber 500 Milliarden Dollar pro Jahr mit dem Verkauf von Medikamenten gegen durch Impfstoffe verursachte Schäden …“

Robert Kennedy Jr. und Mike Tyson sprechen über das Impfstoffgeschäft."


https://x.com/daniel_gugger/status/1908745858931106267

Dietrich Bonhoeffer:

🌷🌷🌷„Es ist, als ob die Seele in der Einsamkeit Organe ausbildet, die wir im Alltag kaum kennen. So habe ich mich noch keinen Augenblick allein und verlassen gefühlt. Du und die Eltern, Ihr alle, die Freunde und Schüler im Feld, Ihr seid mir immer ganz gegenwärtig. Eure Gebete und guten Gedanken, Bibelworte, längst vergangene Gespräche, Musikstücke, Bücher bekommen Leben und Wirklichkeit wie nie zuvor. Es ist ein großes unsichtbares Reich, in dem man lebt und an dessen Realität man keinen Zweifel hat. Wenn es im alten Kinderlied von den Engeln heißt: ‚zweie, die mich decken, zweie, die mich wecken‘, so ist diese Bewahrung am Abend und am Morgen durch gute unsichtbare Mächte etwas, was wir Erwachsenen heute nicht weniger brauchen als die Kinder.“🌷🌷🌷

Brautbriefe Zelle 92: Dietrich Bonhoeffer, Maria von Wedemeyer 1943–1945. S. 208
(KZ Flossenbürg)

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Mai 1950

150 Jahre Homöopathie

Um die 18. Jahrtausendwende entdeckte der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann das „Ähnlichkeitsgesetz“ und baute auf seiner Grundlage jene eigenartige, in sich abgeschlossene Heilmethode „Homöopathie“ auf, welche sich schnell über die ganze Erde verbreitete und in ihren Grundgesetzen derart gesichert ist, dass sie dieselben – im Gegensatz zur Schulmedizin – bis auf den heutigen Tag nicht zu ändern brauchte. Trotz dieses sicheren Fundamentes ist das Wesen ihrer Erfolge ein Geheimnis geblieben. Mit dem heutigen wissenschaftlichen Denken kommt man an dasselbe nicht heran, weshalb die Homöopathie für die offizielle Medizin immer noch ein heißer Brei ist, um den man sorgfältig herumgeht.

Gegenwärtiger Stand der Homöopathie

Trotz dieses Geheimnisses besteht die Homöopathie nunmehr 150 Jahre, und man findet keine Anhaltspunkte, dass sie im Rückgang begriffen ist. Sie hat eine breite Basis im Volk, ihre Hauptmittel werden als Hausmittel von Arm und Reich gebraucht, und approbierte wie nichtapprobierte Homöopathen haben nach wie vor einen großen Zulauf. Wäre es nur das Geheimnisvolle, was die Kranken lockt, dann müsste der Nimbus in 150 Jahren längst gewichen sein. Es kann aber gar nicht anders sein, als dass die realen Heilerfolge es sind, welche der Homöopathie das Vertrauen so weiter Volkskreise erhalten haben. Der großen Nachfrage entsprechend gibt es auch keine Apotheken mehr, welche die homöopathischen Mittel nicht vorrätig hielten, und man darf annehmen, dass zahlreiche praktische Ärzte zum mindesten gelegentlich solche Arzneien verschreiben. Jedenfalls ist von einem Kampf gegen die Homöopathie schon lange nicht mehr die Rede.

Geheimrat Biers Urteil

Dem kürzlich verstorbenen Geheimrat Bier gebührt das Verdienst, die Kampfphase der Homöopathie beendet zu haben. Als er 1925 als weltberühmte Autorität wagte für die Homöopathie einzutreten und die Heilerfolge aus seiner Klinik bekannt zu geben, erhoben sich noch einmal alle Gegner und brachten ihre Argumente dagegen vor, an ihrer Spitze Geheimrat Klemperer, der bekannte Berliner Internist. In den sich darauf entspinnenden Wort- und Schriftgefechten entschied schließlich nicht die Theorie, sondern der praktische Erfolg der Homöopathie.
Die Furunkulose gehört zwar nicht zu den lebensgefährlichen, aber doch zu den schmerzhaften und schwer heilbaren Krankheiten. Bier hatte behauptet, dass er unter anderen Krankheiten z.B. die Furunkulose durch eine homöopathische Potenz von Jodschwefel, in der von stofflicher Arznei keine Rede mehr sein konnte, heilen könne. Hier packten ihn die Gegner. Prof. Joachimoglu übergab Bier zwei Pulver, deren eines die Schwefelpotenz, das andere nur Milchzucker enthielt. Damit wurden zwei gleichartige Furunkulosekranke unter Kontrolle behandelt mit dem Ergebnis, dass die Schwefelbehandlung Erfolg hatte, während der Milchzucker versagte. Die Praxis entschied für die Homöopathie, theoretisch konnte man sich den Erfolg nicht erklären.

Die Wissenschaft kommt entgegen

Die Weiterentwicklung der Natur- und Geisteswissenschaften ist einer Enthüllung des Geheimnisses der Homöopathie näher gekommen. Die Medizin ist bei der Erforschung der Krankheitsentstehung von den grobmateriellen Organen ausgegangen und zu immer feineren und übersinnlicheren Ursachen gekommen. Während die Körperorgane mit bloßem Auge , die Zellen mit dem Mikroskop, die Moleküle mit dem Elektronen-Mikroskop noch sichtbar zu machen sind, hat es die Atomphysik bereits mit rein gedanklichen Konstruktionen zu tun; man kann demnach sagen, dass sie nahezu in das Gebiet des Übersinnlichen, des Metaphysischen, eingedrungen ist, und wir befinden uns wohl nicht mehr weit von dem Geheimnis, das auch die Homöopathie umgibt. Denn auch das Atom ist noch nicht das kleineste Ding, es zerfällt wieder in den Kern und die Elektronen, welche um ihn kreisen wie die Planeten um die Sonne – und nun versagt auch unser Denkorgan, um die Kräfte erkennen und berechnen zu können, welche im Atom ihre Wirksamkeit entfalten und in der Atombombe ihr tatsächliches Vorhandensein in so erschütternder Weise demonstriert haben. Wir haben dafür nur noch das Wort „Kraft“ oder „Dynamis“ und wissen nun, dass diese geheimnisvollen Kräfte alles bisher Vorstellbare an Kraftwirkung übertreffen.

Die Heilkraft der Arzneipotenz

Während dies die Forschungsergebnisse der allerletzten Jahre sind, hat Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, schon vor 150 Jahren gelehrt, dass jede Krankheit durch „eine dynamische Verstimmung der Lebenskraft“ entsteht und dass man daher nur mit dynamisierten, d.h. potenzierten Arzneien an die allererste Ursache der Krankheiten herankommen kann. War Hahnemann ein Hellseher, der für die Medizin die Entwicklung voraussah, welche die Chemie und Physik inzwischen tatsächlich genommen haben? Nicht nur die Körperzelle hat ihre Moleküle, Atome und dynamischen Kräfte, sondern auch die Heilpflanzenzelle und der aus ihr ausgepresste Saft. Durch das Potenzieren des Safttropfens, d.h. durch das Zertrümmern der Pflanzenmaterie im immer weiter gesteigerten Schüttelprozess werden die Heil“kräfte“ frei wie die Atomkräfte durch die Atomzertrümmerung. Vor 30 Jahren konnte man die homöopathischen Potenzen nur bis zur 23. Gelten lassen, weil in dieser noch ein „einsames Molekül“ nachweisbar war. Heute, im Zeitalter der Atomphysik, wächst das Verständnis auch für die Wirkung viel höherer Potenzen, deren Erfolge durch die Praxis längst bestätigt sind, sofern die nach dem Ähnlichkeitsgesetz verordnet werden.
Man darf also sagen, dass Naturwissenschaft und Homöopathie mit ausgestreckter Hand aufeinander zugehen. Wann werden sie sich die Hände reichen können? Über beiden liegt noch ein unerforschtes Reich, aus welchem symbolisch gesprochen, die Homöopathie herunter- und die Naturwissenschaft hinausstrebt, ein Reich, welches nach einem Ausspruch des größten Atomphysikers, Max Planck, auch mit unserem Denkapparat nicht mehr zu erfassen sei. Es sei das Reich des göttlichen Geistes, welches mittels dieser Kräfte in das Atomgefüge von Erde und Mensch hereinreiche und auf diese Weise über Krankheit und Gesundheit entscheiden könne. Offenbar sind die Vorgänge im geistigen Reich sehr ähnlich denen auf der Erde, und vielleicht hat Hahnemann mit dem Ähnlichkeitsgesetz der Homöopathie diese Beziehungen für die Heilung von Krankheiten nutzbar machen können. Jedenfalls hat er durch die Einführung der Arzneiprüfung am Gesunden, der Potenzierung der Heilstoffe und deren Verordnung nach dem Ähnlichkeitsgesetz einen gewaltigen Schritt in der Richtung der Vergeistigung der Materie getan, auf dem die Naturwissenschaften gegenwärtig so eifrig forschen.
Auch die offizielle Medizin ist kürzlich in der Richtung einer mehr geistigen Erklärung der Krankheiten weiter vorgedrungen, indem auf dem 55. Internistenkongress die „Psychosomatik“ (die Lehre von der Krankheitsentstehung im Seelischen) eine eingehende Würdigung fand und der Nestor der deutschen Klinker, Prof. G. von Bergmann, erklären konnte, dass keine (!) Krankheit denkbar sei ohne eine Beteiligung der Seele.

Schwierigkeiten der Homöopathie

Die noch mangelnde Wissenschaftlichkeit und das Fehlen von Ausbildungsstätten für Ärzte sind die Haupthindernisse für eine weitere Verbreitung der Homöopathie. Ihre Methodik passt nicht in die Organisation unserer Krankenhäuser. In der freien Praxis ist die Ausübung der Homöopathie durch das Krankenkassenwesen stark behindert; denn die Homöopathie ist, gerade wegen ihrer Geistigkeit, die individuellste aller Heilmethoden, die Ermittlung der passenden Arznei nach dem Ähnlichkeitsgesetz erfordert nicht nur eine körperliche Untersuchung, sondern auch eine eingehende Beschäftigung mit dem Gemüt des Kranken, wozu ein guter Kontakt und viel Zeit gehört – beides im Krankenkassensystem unmöglich.
Im Großen gesehen hat die Zeitentwicklung die Homöopathie schon weitgehend bestätigt, und man darf annehmen, dass die Zukunft ihr immer freundlicher gesinnt sein wird. Wenn die Nöte der Zeit und die Drohung der Atombombe die Menschen zu größerer Verinnerlichung drängen, dann wird auch das Verständnis dafür wachsen, dass die ersten Ursachen der Krankheiten in den Kräften liegen müssen, welche das Atomplanetarium der Körperzellen betreiben. Wenn dann immer mehr Menschen nach ursächlicher Behandlung verlangen, dann wird die Homöopathie eine der Methoden sein, welche diese Wünsche befriedigen kann.

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Ein großes Irrenhaus … nicht nur bezüglich Heilmittel …

🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram

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Fermentierter Knoblauch ist nicht nur lecker, sondern auch super für dein Herz-Kreislaufsystem! Die Fermentation macht die gesunden Inhaltsstoffe besser verfügbar und mildert den scharfen Geschmack. Hier ein einfaches Rezept:

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2. Wasser und Salz vermischen, bis das Salz sich auflöst.
3. Die Salzlake über den Knoblauch gießen, sodass er bedeckt ist.
4. Glas verschließen und 2-4 Wochen an einem warmen, dunklen Ort fermentieren lassen.
5. Jeden Tag das Glas leicht schütteln.

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LebeGesund

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