Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
Weinböhla am Montag 04.11.2024
Jeden Montag 19 Uhr auf dem Rathausplatz!
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Weinböhla am Montag 04.11.2024
Jeden Montag 19 Uhr auf dem Rathausplatz!
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Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
Die üblichen Kriegstreiber Politschranzen jammern jetzt schon, dass ihnen #Trump den geplanten Russlandfeldzug verdirbt wenn er gewinnt, schon alleine deswegen muss es heißen #FightForTrump!
Forwarded from Traumhausproll (Baumhaustroll)
US-Wahlen: Stimmungsmache der Mainstream-Medien
Auch in den Vereinigten Staaten wird ähnlich wie in Deutschland Stimmung gemacht und viel Aufwand betrieben, um einen bestimmten Kandidaten oder eine Partei viel besser darzustellen. Aktuell war es Kamala Harris, die Kandidatin der Demokraten. Der Hype um sie wurde künstlich erzeugt und vom polit-medialen Establishment gepusht.
Donald Trump hat einen ähnlich schwierigen Stand in der US-Berichterstattung wie die AfD in Deutschland. Und das, obwohl er in der eigenen Bevölkerung weit besser ankommt, als es dargestellt wird. Dies belegen unzählige Aufnahmen seiner Wahlkampf-Auftritte.
Das sollte der AFD mächtig Auftrieb geben, keine Anbiederung an die schleimscheißenden Systemmedien, oder gar CDU, sondern weiter einen knallharten eigenen Kurs fahren. Warum sollte sowas wie es Trump geschafft hat, nicht auch hier möglich sein!
Bildquelle: Elon Musk auf X
Auch in den Vereinigten Staaten wird ähnlich wie in Deutschland Stimmung gemacht und viel Aufwand betrieben, um einen bestimmten Kandidaten oder eine Partei viel besser darzustellen. Aktuell war es Kamala Harris, die Kandidatin der Demokraten. Der Hype um sie wurde künstlich erzeugt und vom polit-medialen Establishment gepusht.
Donald Trump hat einen ähnlich schwierigen Stand in der US-Berichterstattung wie die AfD in Deutschland. Und das, obwohl er in der eigenen Bevölkerung weit besser ankommt, als es dargestellt wird. Dies belegen unzählige Aufnahmen seiner Wahlkampf-Auftritte.
Das sollte der AFD mächtig Auftrieb geben, keine Anbiederung an die schleimscheißenden Systemmedien, oder gar CDU, sondern weiter einen knallharten eigenen Kurs fahren. Warum sollte sowas wie es Trump geschafft hat, nicht auch hier möglich sein!
Bildquelle: Elon Musk auf X
Forwarded from Analytik & News
Mit dem gestrigen Ampel-Aus beginnt praktisch der Wahlkampf in Deutschland. Friedrich Merz (Blackrock) und die CDU erheben Regierungsanspruch. Heizungsgesetz, Verbrennerverbot, CO₂-Abgaben, Atomausstieg: Was würde Merz ändern, wenn er regiert? Nicht viel. Das geht aus einer Beschlußvorlage der Unions-Fraktion hervor.
Die CDU/CSU-Fraktion will die von Wirtschaftsminister Robert Habeck eingeleitete Energiewende nicht zurückdrehen, sondern lediglich sozial verträglicher machen. Das geht aus einer Beschlußvorlage hervor, über die die Welt berichtet.
Bereits vor zwei Wochen hatte Fraktionschef Friedrich Merz die grüne Klimapolitik als „irreversibel“ bezeichnet. Heißt: Es soll im Großen und Ganzen alles bleiben, wie es ist. Der CDU-Vorsitzende hält sich damit auch die Hintertür für eine Koalition mit den Grünen nach den Neuwahlen offen. Seit Monaten führt er darüber mit Habeck Geheimgespräche.
Doch die wichtigsten Entscheidungen, die die Wirtschaft ausbremsen und Privathaushalte mit dem Verbot von Öl- und Gasheizungen an den Rand der Verzweiflung bringen, will die CDU/CSU nicht rückgängig machen.
Laut der Beschlußvorlage will die CDU/CSU die Energiewende nicht bremsen, sondern effizienter, technologieoffener, marktwirtschaftlicher und damit kostengünstiger machen. Größter Unterschied zur bisherigen Ampel-Politik: Weniger staatliche Technikvorgaben und Subventionen – dafür auf den Emissionshandel setzen.
Merz hatte sich schon zuvor in das Erbe, das ihm Ex-Kanzlerin Angela Merkel und die aktuelle Bundesregierung hinterlassen haben werden, gefügt:
Zum Atomausstieg, den die CDU/CSU-FDP-Bundesregierung bereits 2011 beschlossen hatte, hat Merz eine klare Meinung: In Deutschland soll es nie wieder ein Kernkraftwerk geben. Mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron habe er die Option besprochen, daß sich deutsche Unternehmen an französischen Konzernen beteiligen, „die kleinste modulare Atomkraftwerke bauen“.
Die „Neue Energie-Agenda für Deutschland“, die die Union nun beschließen will, ist also nicht wirklich neu. Umsetzen will man eine Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß und die Halbierung der Netzentgelte. Auch über das von der Ampel gebrochene Versprechen eines „Klimageldes“ möchte man nachdenken.
Verbrennerverbot stammt von der CDU
Das Heizungsverbot will die Union nicht zurücknehmen, sondern lediglich technologieoffener gestalten. Wasserstoff- und Holzverbrennung sollten nicht künstlich erschwert werden. Immerhin: Die 65-Prozent-Quote für erneuerbare Energien beim Heizen will man abschaffen. Den von Habeck angekündigten Rückbau der Gasnetze werde man nicht umsetzen.
Und was das Verbrennerverbot angeht, kommt die Union nicht an ihrer Parteifreundin, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, vorbei. Schließlich hat diese das auf den Weg gebracht. Im vergangenen Europawahlkampf im Mai hatten Merz und andere CDU-Spitzen sie für ihre Politik noch überschwenglich gelobt.
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Forwarded from Horizont (YT: _horizont_ )
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Robert Habeck und die Kanzlerkandidatur