Forwarded from DasOrakel
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Immer daran denken: Sie ist eine Erzkommunistin und will auch heute noch eine DDR 2.0 installieren, oder noch schlimmer!
Forwarded from DasOrakel
Wer kann mir mal bitte helfen? Habe ein paar Wahlplakate der sächsischen CDU zugesendet bekommen und bin mir nicht sicher ob die echt sind. Irgendwie kann ich keiner Aussage so recht glauben.🤔
Forwarded from DasOrakel
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😃Zufälle gibt's! Ich kann mich erinnern, dass Drosten ähnliches über das Coronavirus sagte, was folgte dürfte noch bekannt sein!🤡🥳
Forwarded from Björn Höcke
Es gab noch nie Landtagswahlen mit einem so großen Aufgebot an fremdgesteuerten Kampagnen, die im Wahlkampf mitmischen, wie zurzeit in Thüringen und Sachsen.
Es soll der Eindruck erweckt werden, mittelständische Familienbetriebe befürchteten einen Wahlsieg der AfD in Thüringen. Initiiert wurde die Kampagne von Timm Mittelsten Scheid, Beiratsmitglied und Gesellschafter von Vorwerk. Vorwerk heißt zwar eine Ortschaft im Landkreis Sonneberg, doch ein Standort des bekannten Staubsauger- und Thermomix-Herstellers ist von der Thüringer Landespolitik nicht betroffen. Im Gegenteil: Es ist schon lange nicht mehr alles »Made in Germany« bei diesem Traditionsunternehmen. Man läßt zum Teil in Cloyes-les-Trois-Rivières und in Shanghai produzieren. Und ein »Familienunternehmen« ist es spätestens seit 2005 nicht mehr wirklich. Der Grund, warum beispielsweise der Thermomix in Frankreich produziert wird, hat auch nichts mit der AfD zu tun: Als 2022 bekannt wurde, daß die Firma in Donnemain-Saint-Mamès in ein zweites Werk in unserem Nachbarland investiert, wurden zur Begründung die »günstigen Bedingungen für die Industrie in Frankreich« angeführt. An der Kampagne beteiligt sich außerdem auch Miele (ein Unternehmen, das seine Waschmaschinen lieber in Polen fertigen läßt), Oetker (mit Produktionsstätten u.a. in Australien, Brasilien, Indien oder Südafrika) oder Stihl (ein Global Player, der in 160 Ländern tätig ist).
Allerdings sticht ein Unternehmen in der Liste heraus: Trigema. Das ist besonders bitter, da Wolfgang Grupp eigentlich ein heimatverbundener und verantwortungsbewußter Unternehmer ist, wie man ihn sich bei der AfD nur wünschen kann. Allerdings setzte sich da vor einiger Zeit im Hause eine seltsame Form politischer Demenz durch, als Grupp — kurz vor seinem Rückzug aus der Firmenleitung — aus Protest gegen die Merkel-Politik ausgerechnet für die Grünen warb. Das ist deswegen unverständlich, weil sich Grupp an verschiedenen Stellen sehr kritisch über den Verfall des Bildungssystem ausgelassen hat. Baden-Württemberg war lange Zeit mit seinem Schulsystem bundesweit mit Bayern führend und es war eine der ersten Maßnahmen Kretschmanns nach seinem Regierungsantritt im Ländle, genau dieses Erfolgsmodell abzuschaffen.
Während sich also Unternehmen, die selbst überhaupt nichts mit Thüringen zu tun haben, mit einer solchen Kampagne bei der Ampel-Regierung einschleimen, leiden Thüringer Unternehmen unter der jetzigen Nicht-AfD-Politik: So mußte beispielsweise der Thüringer Autozulieferer AE Group im August Insolvenz anmelden. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres verloren über 2.000 Arbeitnehmer aus der Auto- und Zuliefererbranche in Thüringen ihre Stelle.
Nur eine Stimme für die AfD ist eine Stimme gegen die Deindustrialisierung Thüringens und Deutschlands!
🇩🇪 Folgt mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Es soll der Eindruck erweckt werden, mittelständische Familienbetriebe befürchteten einen Wahlsieg der AfD in Thüringen. Initiiert wurde die Kampagne von Timm Mittelsten Scheid, Beiratsmitglied und Gesellschafter von Vorwerk. Vorwerk heißt zwar eine Ortschaft im Landkreis Sonneberg, doch ein Standort des bekannten Staubsauger- und Thermomix-Herstellers ist von der Thüringer Landespolitik nicht betroffen. Im Gegenteil: Es ist schon lange nicht mehr alles »Made in Germany« bei diesem Traditionsunternehmen. Man läßt zum Teil in Cloyes-les-Trois-Rivières und in Shanghai produzieren. Und ein »Familienunternehmen« ist es spätestens seit 2005 nicht mehr wirklich. Der Grund, warum beispielsweise der Thermomix in Frankreich produziert wird, hat auch nichts mit der AfD zu tun: Als 2022 bekannt wurde, daß die Firma in Donnemain-Saint-Mamès in ein zweites Werk in unserem Nachbarland investiert, wurden zur Begründung die »günstigen Bedingungen für die Industrie in Frankreich« angeführt. An der Kampagne beteiligt sich außerdem auch Miele (ein Unternehmen, das seine Waschmaschinen lieber in Polen fertigen läßt), Oetker (mit Produktionsstätten u.a. in Australien, Brasilien, Indien oder Südafrika) oder Stihl (ein Global Player, der in 160 Ländern tätig ist).
Allerdings sticht ein Unternehmen in der Liste heraus: Trigema. Das ist besonders bitter, da Wolfgang Grupp eigentlich ein heimatverbundener und verantwortungsbewußter Unternehmer ist, wie man ihn sich bei der AfD nur wünschen kann. Allerdings setzte sich da vor einiger Zeit im Hause eine seltsame Form politischer Demenz durch, als Grupp — kurz vor seinem Rückzug aus der Firmenleitung — aus Protest gegen die Merkel-Politik ausgerechnet für die Grünen warb. Das ist deswegen unverständlich, weil sich Grupp an verschiedenen Stellen sehr kritisch über den Verfall des Bildungssystem ausgelassen hat. Baden-Württemberg war lange Zeit mit seinem Schulsystem bundesweit mit Bayern führend und es war eine der ersten Maßnahmen Kretschmanns nach seinem Regierungsantritt im Ländle, genau dieses Erfolgsmodell abzuschaffen.
Während sich also Unternehmen, die selbst überhaupt nichts mit Thüringen zu tun haben, mit einer solchen Kampagne bei der Ampel-Regierung einschleimen, leiden Thüringer Unternehmen unter der jetzigen Nicht-AfD-Politik: So mußte beispielsweise der Thüringer Autozulieferer AE Group im August Insolvenz anmelden. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres verloren über 2.000 Arbeitnehmer aus der Auto- und Zuliefererbranche in Thüringen ihre Stelle.
Nur eine Stimme für die AfD ist eine Stimme gegen die Deindustrialisierung Thüringens und Deutschlands!
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Aus der Rubrik "Merkt Euch die Namen"
Alan Posener
Zum Thema Messerstechereien reflektiert er und stellt fest: hatten wir früher auch schon, wir waren auch gewalttätig!
Eine unverschämte Feststellung und absurdes Framig der Links-Grün-Journallie, die die aktuellen besorgniserregenden Zustände auf deutschen Straßen in perfider Art und Weise relativiert.
-------
t.me/pegidaoriginal
Alan Posener
Zum Thema Messerstechereien reflektiert er und stellt fest: hatten wir früher auch schon, wir waren auch gewalttätig!
Eine unverschämte Feststellung und absurdes Framig der Links-Grün-Journallie, die die aktuellen besorgniserregenden Zustände auf deutschen Straßen in perfider Art und Weise relativiert.
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t.me/pegidaoriginal
Forwarded from Dresden spaziert
📌ÜBERSICHT - AKTUELL
Woche ab 1️⃣9️⃣. 0️⃣8️⃣.2024
🔺Wird aktualisiert bei Änderungen/Ausfall etc.!
❇️ MONTAG in DRESDEN
🔸❗️Wahlforum LTW Freie Sachsen - Neustadt / Johannstadt (WK 41)
Blasewitzer Straße / Fetscherstraße - 19 Uhr
Infostand ab 18 Uhr
🔸 Bühlau, Bibliothek - 18 Uhr
🔸 Friedensmahnwache, Gomondai-Platz - 19 Uhr
🔸 DRESDNER MONTAGSPROTEST,
Orga heute: dieBasis
Kulturpalast - 19 Uhr
MONTAG nebenan
🔸 Radeberg, Markt - 19 Uhr
🔸 Weinböhla, Rathausplatz - 19 Uhr
🔸 Dippoldiswalde ☀️ SOMMERPAUSE bis 19.08.
❌ Weitere Termine (Infos/Flyer folgen zeitnah):
26.08. - Gemeinsamer Montagsprotest: Freie Sachsen
31.08. - PEGIDA
https://t.me/dresden_spaziert
Woche ab 1️⃣9️⃣. 0️⃣8️⃣.2024
🔺Wird aktualisiert bei Änderungen/Ausfall etc.!
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🔸❗️Wahlforum LTW Freie Sachsen - Neustadt / Johannstadt (WK 41)
Blasewitzer Straße / Fetscherstraße - 19 Uhr
Infostand ab 18 Uhr
🔸 Bühlau, Bibliothek - 18 Uhr
🔸 Friedensmahnwache, Gomondai-Platz - 19 Uhr
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MONTAG nebenan
🔸 Radeberg, Markt - 19 Uhr
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❌ Weitere Termine (Infos/Flyer folgen zeitnah):
26.08. - Gemeinsamer Montagsprotest: Freie Sachsen
31.08. - PEGIDA
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Dresden spaziert
Für alle, die sich tagesaktuell über Aktionen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit informieren möchten, die aktiv werden wollen und Anschluss suchen.
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Weinböhla am Montag 19.08.2024
Forwarded from Blaulichtreport Radeburg *original*
Ministerpräsident Michael Kretschmer war heute zu Besuch in Niederau.
Der Radeburger Stadtrat Lothar Lucke (AfD) fragte Herrn Kretschmer weshalb trotz seiner zahlreichen Lippenbekenntnisse schwer kriminelle Ausländer abzuschieben, dies immer noch nicht geschehen ist.
Auf die Frage wie er unter anderem die Prager Straße in Dresden wieder sicher vorallem für Frauen machen will, verhöhnte er regelrecht die Opfer von Ausländergewalt und behauptete das er sich morgen völlig gefahrlos mit ihm vor Ort treffen könnte ohne das irgendetwas passieren würde.
Der Radeburger Stadtrat Lothar Lucke (AfD) fragte Herrn Kretschmer weshalb trotz seiner zahlreichen Lippenbekenntnisse schwer kriminelle Ausländer abzuschieben, dies immer noch nicht geschehen ist.
Auf die Frage wie er unter anderem die Prager Straße in Dresden wieder sicher vorallem für Frauen machen will, verhöhnte er regelrecht die Opfer von Ausländergewalt und behauptete das er sich morgen völlig gefahrlos mit ihm vor Ort treffen könnte ohne das irgendetwas passieren würde.