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🧽 Migranten waschen Genitalien im Rhein: Ekel-Video schockt Schweiz
Mitten in Basel waschen Migranten mit Shampoo und Schwamm einander im Wasser des Rheins den Rücken oder ihr eigenes Gemächt, während rundherum Badegäste planschen. In sozialen Netzwerken sorgt derzeit ein Wasch-Video aus der Schweiz für Wellen: Zahlreiche Nutzer echauffieren sich über die Umweltverschmutzung durch das Shampoo und darüber, dass der Rhein auch für die Trinkwasserentnahme genutzt wird. Andere befürchten bald Zustände wie im schwer verschmutzten indischen Ganges. Aber auch der Tippfehler des Videoerstellers im Titel erhitzt die Gemüter.
Schnauze voll? 📢 Dann unseren Aufkleber „Es reicht dir schon? Remigration!“ bestellen!
Mitten in Basel waschen Migranten mit Shampoo und Schwamm einander im Wasser des Rheins den Rücken oder ihr eigenes Gemächt, während rundherum Badegäste planschen. In sozialen Netzwerken sorgt derzeit ein Wasch-Video aus der Schweiz für Wellen: Zahlreiche Nutzer echauffieren sich über die Umweltverschmutzung durch das Shampoo und darüber, dass der Rhein auch für die Trinkwasserentnahme genutzt wird. Andere befürchten bald Zustände wie im schwer verschmutzten indischen Ganges. Aber auch der Tippfehler des Videoerstellers im Titel erhitzt die Gemüter.
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Der politische Korrektheitsfilter wurden entfernt und in nur 24 Stunden ist die KI Grok völlig entfesselt. 🧐
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Texas: Cloud-Seeding nur zwei Tage vor tödlicher Sturzflut
Während in Systemmedien die tödliche Sturzflut in Texas mit über 100 Toten dem Klimawandel zugeschrieben wird, gibt es auch eine andere Erklärung: Wettermanipulation. Augustus Doricko gab gegenüber dem Sender NBC zu, dass nur zwei Tage vor der Sturzflut Flugzeuge Wolken mit Silberjodid „geimpft“ hatten. Er ist Chef der Firma „Rainmaker“, die mit sogenanntem Cloud-Seeding künstlich Regen erzeugt. Auf die tödliche Naturkatastrophe angesprochen, bestritt er jedoch jeglichen Zusammenhang zwischen der Wettermanipulation und dem Todesdrama.
Auch bei den ungewöhnlichen sturzflutartigen Regenfällen in Dubai im April 2024 war Wettermanipulation möglicherweise der Auslöser. Denn der Wüstenstaat betreibt seit Langem „Cloud-Seeding“, um dem trockenen Wüstenklima Regenfälle abzuringen.
Im Zusammenhang mit der tödlichen Texas-Sturzflut kündigte die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene an, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der „die Injektion, Freisetzung oder Verbreitung von Chemikalien oder Substanzen in die Atmosphäre zum ausdrücklichen Zweck der Veränderung von Wetter, Temperatur, Klima oder Sonnenlichtintensität“ verbietet.
🌏 Mehr über Wettermanipulation erfuhren Sie bereits im November 2024 von AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger: Hier nachsehen
Während in Systemmedien die tödliche Sturzflut in Texas mit über 100 Toten dem Klimawandel zugeschrieben wird, gibt es auch eine andere Erklärung: Wettermanipulation. Augustus Doricko gab gegenüber dem Sender NBC zu, dass nur zwei Tage vor der Sturzflut Flugzeuge Wolken mit Silberjodid „geimpft“ hatten. Er ist Chef der Firma „Rainmaker“, die mit sogenanntem Cloud-Seeding künstlich Regen erzeugt. Auf die tödliche Naturkatastrophe angesprochen, bestritt er jedoch jeglichen Zusammenhang zwischen der Wettermanipulation und dem Todesdrama.
Auch bei den ungewöhnlichen sturzflutartigen Regenfällen in Dubai im April 2024 war Wettermanipulation möglicherweise der Auslöser. Denn der Wüstenstaat betreibt seit Langem „Cloud-Seeding“, um dem trockenen Wüstenklima Regenfälle abzuringen.
Im Zusammenhang mit der tödlichen Texas-Sturzflut kündigte die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene an, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der „die Injektion, Freisetzung oder Verbreitung von Chemikalien oder Substanzen in die Atmosphäre zum ausdrücklichen Zweck der Veränderung von Wetter, Temperatur, Klima oder Sonnenlichtintensität“ verbietet.
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Telegram schläft... wir gehen auch ins Bettchen. Gute Nacht liebe Freunde und Mitstreiter, gute Nacht Deutschland... Morgen mischen wir die Karten neu. 🧐
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Euch einen wunderschönen Tag liebe Freunde und Mitstreiter, guten Tag Deutschland! 🌿☘️☕️🌷🕊☀️
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Es ist Filmmaterial über ein Krematorium in der Region Ternopil aufgetaucht. 🧐
Die russischen Sicherheitsdienste erklärten gegenüber TASS, dass die Leichen der AFU-Soldaten, die sie zum Austausch erhalten haben, in der Ukraine verbrannt werden, um keine Entschädigung zahlen zu müssen.
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Die russischen Sicherheitsdienste erklärten gegenüber TASS, dass die Leichen der AFU-Soldaten, die sie zum Austausch erhalten haben, in der Ukraine verbrannt werden, um keine Entschädigung zahlen zu müssen.
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