Waffenstillstand: Indien und Pakistan haben sich nach Gesprächen mit den USA am Samstagabend (Ortszeit) auf einen umfassenden Waffenstillstand geeinigt. Dies gab der US-Präsident Donald Trump auf der Plattform Truth Social bekannt. 🧐
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Mohammed in drei Bundesländern auf Platz eins der Kindernamen! 🧐
In der Hauptstadt Deutschlands ist ein muslimischer Name der beliebteste Kindername. Laut der Gesellschaft für deutsche Sprache gewinnt der Name des islamischen Propheten das Rennen um den beliebtesten Kindernamen in den Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg. In Hessen liegt er auf Platz zwei – vermutlich wegen Frankfurt. In Nordrhein-Westfalen rangiert er auf Nummer drei. Bundesweit kratzt Mohammed mit Platz elf bereits an der Top-10.
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In der Hauptstadt Deutschlands ist ein muslimischer Name der beliebteste Kindername. Laut der Gesellschaft für deutsche Sprache gewinnt der Name des islamischen Propheten das Rennen um den beliebtesten Kindernamen in den Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg. In Hessen liegt er auf Platz zwei – vermutlich wegen Frankfurt. In Nordrhein-Westfalen rangiert er auf Nummer drei. Bundesweit kratzt Mohammed mit Platz elf bereits an der Top-10.
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Die Linke hat das x-fache an Mitteln verbrannt als ihnen zusteht: Jetzt ist sie fast pleite, aber mehr Mitglieder, die sie abzocken kann, sollen das regeln. 🧐
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Russland reagiert auf Waffenruhe-Vorschlag: „Schiebt euch diese Friedenspläne in eure Ärsche“ 🧐
Die Ukraine und wichtige europäische Verbündete fordern eine bedingungslose, mindestens 30-tägige Waffenruhe, ab Montag. Die Reaktion aus Moskau kommt prompt und schlecht gelaunt:
„Macron, Merz, Starmer und Tusk sollten eigentlich in Kiew über Frieden diskutieren. Stattdessen platzen sie mit Drohungen gegen Russland heraus. Entweder ein Waffenstillstand, um die Bandera-Horden zu beruhigen, oder neue Sanktionen. Findet ihr das klug? Steckt euch diese Friedenspläne in eure Pangender-Ärsche!“ Genau das und genauso schrieb es der russische Ex-Präsident und Putins bester Kumpel Dmitri Medwedew auf der Online-Plattform X.
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Die Ukraine und wichtige europäische Verbündete fordern eine bedingungslose, mindestens 30-tägige Waffenruhe, ab Montag. Die Reaktion aus Moskau kommt prompt und schlecht gelaunt:
„Macron, Merz, Starmer und Tusk sollten eigentlich in Kiew über Frieden diskutieren. Stattdessen platzen sie mit Drohungen gegen Russland heraus. Entweder ein Waffenstillstand, um die Bandera-Horden zu beruhigen, oder neue Sanktionen. Findet ihr das klug? Steckt euch diese Friedenspläne in eure Pangender-Ärsche!“ Genau das und genauso schrieb es der russische Ex-Präsident und Putins bester Kumpel Dmitri Medwedew auf der Online-Plattform X.
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Forwarded from 🕊 Patrioten
Telegram schläft... wir gehen auch ins Bettchen. Gute Nacht liebe Freunde und Mitstreiter, gute Nacht Deutschland... Morgen mischen wir die Karten neu. 🧐
Wir sind 🕊@Patrioten
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Euch einen wunderschönen Tag liebe Freunde und Mitstreiter, guten Tag Deutschland! 🌿☘️☕️🌷🕊
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Knalleffekt: Strafanzeige gegen Bundeswahlleiterin gestellt! 🧐
Ging bei der Bundestagswahl etwa nicht alles mit rechten Dingen zu? Diesen Verdacht hegt jedenfalls das patriotische Bürgernetzwerk „Ein Prozent" – und hat nun Strafanzeige gegen die Bundeswahlleiterin, Dr. Ruth Brand, gestellt! Die Vorwürfe lauten unter anderem auf Rechtsbeugung und Verletzung des Wahlrechts. Denn: Die Wahlleiterin habe vielen Bürgern die Beobachtung der Wahl unverhältnismäßig erschwert – und so den Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl verletzt. In einer Handreichung soll sie den Wahllokalen nahegelegt haben, einen Abstand von ein bis zwei Metern zu den Wahlbeobachtern einzurichten – was die Beobachtung der Auszählung natürlich erschwert. „Ein Prozent" sieht darin einen Verstoß gegen die Überprüfbarkeit der Wahl.
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Ging bei der Bundestagswahl etwa nicht alles mit rechten Dingen zu? Diesen Verdacht hegt jedenfalls das patriotische Bürgernetzwerk „Ein Prozent" – und hat nun Strafanzeige gegen die Bundeswahlleiterin, Dr. Ruth Brand, gestellt! Die Vorwürfe lauten unter anderem auf Rechtsbeugung und Verletzung des Wahlrechts. Denn: Die Wahlleiterin habe vielen Bürgern die Beobachtung der Wahl unverhältnismäßig erschwert – und so den Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl verletzt. In einer Handreichung soll sie den Wahllokalen nahegelegt haben, einen Abstand von ein bis zwei Metern zu den Wahlbeobachtern einzurichten – was die Beobachtung der Auszählung natürlich erschwert. „Ein Prozent" sieht darin einen Verstoß gegen die Überprüfbarkeit der Wahl.
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