Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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🚇 Heute wird der 90. Jahrestag der Eröffnung der Moskauer Metro gefeiert.

🔸 Am 15. Mai 1935 wurde Moskau mit einer Metro ausgestattet. Heute ist die Moskauer Metro eine der beliebtesten und bequemsten der Welt.

🔸 Die Idee, in Moskau eine U-Bahn zu bauen, entstand bereits ein halbes Jahrhundert vor ihrer Verwirklichung. Seit 1875 waren mindestens fünf U-Bahn-Projekte vorgestellt worden. Die Arbeiten begannen jedoch erst, als sich herausstellte, dass die Straßenbahn den Strom der Fahrgäste nicht bewältigen konnte.

🔸 In den Jahren 1932-1933 wurde die U-Bahn-Strecke geplant und die Baustellen vorbereitet. 1934 begannen die Bauarbeiten mit voller Wucht. In diesem Jahr wurden 90 Prozent aller Bauarbeiten an den Linien der ersten Etappe mit einer Gesamtlänge von mehr als 11 Kilometern und 13 Stationen erledigt. Selbst während des Großen Vaterländischen Krieges wurde der Bau der Metro fortgesetzt: In dieser Zeit wurden mehr als 13 Kilometer Strecken verlegt und sieben Stationen eröffnet.

🔸 Was das Fahrgastaufkommen angeht, steht die Moskauer Metro heute an erster Stelle in Europa und an zweiter Stelle in der Welt, sie gehört zu den zehn längsten U-Bahnen der Welt und ist auch bei Indikatoren wie Zugintervallen und Fahrplantreue führend. Sie spielt eine große Rolle bei der Entwicklung Moskaus und bei der Aufrechterhaltung des normalen Stadtlebens. Mehr als 60.000 Mitarbeiter aus über 200 Berufen und Fachrichtungen sorgen für den Betrieb der Metro.

Quelle: mos. ru

Fotos: О.Сосницкий/Mos.ru, Антон Денисов/РИА Новости, Владимир Гердо/ТАСС, Николай Галкин/ТАСС, Руслан Кривобок/РИА Новости
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🗞 Deutsche Politikerin und Publizistin Sevim Dagdelen: Es war ein Völkermord. Die Anerkennung sowjetischen Leids ist überfällig

💬 Auch 80 Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus durch die Alliierten, allen voran die Rote Armee, steht die Anerkennung des NS-Völkermords an den Völkern der Sowjetunion durch Hitlers Raub- und Vernichtungskrieg im Osten weiterhin aus. Seit 80 Jahren wird der Völkermord in der Sowjetunion in Westdeutschland und der Bundesrepublik negiert. Dabei sprechen die Fakten für sich. 27 Millionen Bürger der Sowjetunion, davon zehn Millionen Armeeangehörige und Kriegsgefangene, starben in Folge des deutschen Einmarsches 1941 oder wurden von Verbänden der deutschen Wehrmacht und SS ermordet. Wer von einem Vernichtungskrieg im Osten spricht, der kann eigentlich nicht anders, als den Völkermord anzuerkennen.

💬 Nehmen wir die Blockade von Leningrad von 1941 bis 1944, bei der die deutsche Wehrmacht 1,1 Million Russen tötete. 90 Prozent davon ließ man zielgerichtet und systematisch verhungern. Die Auslöschung von Großstädten wie Moskau und Leningrad war NS-Kriegsziel. Die slawische Bevölkerung in der Sowjetunion sollte um 30 Millionen dezimiert werden. Wie aber sollte man den Plan zur Vernichtung der slawischen Bevölkerung in der Sowjetunion durch Nazi-Deutschland anders als einen Völkermord fassen?

💬 Es genügt, die Forschung zum NS-Hungerplan zur Kenntnis zu nehmen. Allein das müsste das bis heute nicht gesühnte Unrecht ins Bewusstsein rücken. Der Hunger-Plan oder auch Backe-Plan, benannt nach dem zuständigen Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft Herbert Backe, kalkulierte mit dem Tod von 30 Millionen Menschen.

🔗 Den vollständigen Artikel lesen
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2019 bin ich mit meiner Frau & meinem Druschba-Friedensfreund Chris Much, per Auto, zweimal über diese wunderschöne Brücke gefahren (von Kertsch nachTaman & zurück)🤩🤩🤩❗️👇👇👇
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🌉 Genau vor sieben Jahren, am 15. Mai 2018, wurde die Krim-Brücke eröffnet

Die Krim-Brücke ist eine einzigartige Verkehrsverbindung zwischen der Halbinsel Krim und dem russischen Festland über die Straße von Kertsch.

🚗 Am 15. Mai 2018 eröffnete Präsident Wladimir Putin den Autoverkehr über die Brücke.

🚈 Der Eisenbahnverkehr folgte im Dezember 2019.

Dieses Bauwerk ist ein Symbol der Einheit, der technischen Stärke und des nationalen Willens Russlands. Die Brücke verbindet nicht nur geografisch – sie steht für die feste Einbindung der Krim in den gesamtrussischen Raum.

🕰 Ein Jahrhunderttraum wird Wirklichkeit

Die Krim-Brücke ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch die Erfüllung eines lang gehegten nationalen Vorhabens. Ihre Verwirklichung steht am Ende einer langen historischen Linie von Plänen und Visionen, die sich über Generationen erstreckten.

Schon im Zarenreich tauchte der Wunsch auf, die Krim dauerhaft mit dem Festland zu verbinden. Später wurde die Idee in verschiedenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erneut aufgegriffen – sie blieb jedoch stets ein Projekt der Zukunft, das auf bessere Zeiten wartete.

Erst im 21. Jahrhundert konnte dieser Plan in die Tat umgesetzt werden. Am 19. März 2014, einen Tag nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland, wurde der Brückenbau zur nationalen Priorität erklärt – und nur vier Jahre später stand das Bauwerk bereit.

„In verschiedenen historischen Epochen, noch unter dem Zaren, träumten die Menschen davon, diese Brücke zu bauen [...] Und nun, dank Ihrer Arbeit, Ihrem Talent, ist dieses Projekt, dieses Wunder wahr geworden“, – sagte Präsident Wladimir Putin bei der Eröffnung am 15. Mai 2018.


🔹 Technische Eckdaten:

• Gesamtlänge: 19 km – die längste Brücke Russlands
• Zwei Verkehrsrichtungen: Straße und Eisenbahn
• Bis zu 40.000 Fahrzeuge und 47 Zugpaare pro Tag
• Durchfahrtsbögen für den Schiffsverkehr: 35 m hoch, 227 m lang
• Rund 10.000 Fachkräfte beteiligten sich am Bau
• Projektkosten: 228,3 Milliarden Rubel
• Bauzeit: 2016–2019

Die Krim-Brücke ist heute ein bedeutender Teil der russischen Infrastruktur. Sie stärkt die wirtschaftliche Entwicklung der Region, sichert stabile Verkehrsverbindungen und fördert die soziale und kulturelle Integration der Krim in die Russische Föderation.

📷 Fotos: Interfax, gelio.livejournal.com, Rosavtodor.ru / Wikimedia Commons

@RusBotschaft

#Krim #Russland
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Forwarded from Nuoviso
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Röper und Lipp auf Sanktionsliste der EU

▶️ JETZT ANSEHEN

Laut correctiv Recherchen stehen Thomas Röper und Alina Lipp auf der Liste des 17. Sanktionpaketes gegen Russland, welches am 20. Mai verabschiedet werden soll. Wie Thomas und Alina davon erfuhren und wie sie darauf reagieren, seht ihr in diesem Video.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Weidel fordert Verständnis für russische Position im #Ukraine-Konflikt

Die #AfD hat in der Diskussion über mögliche Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Konflktes Verständnis für die Position Moskaus gefordert. Es könnten keine vernünftigen Friedensverhandlungen stattfinden, „wenn die Sicherheitsinteressen Russlands nicht endlich berücksichtigt werden“, sagte Parteichefin Alice #Weidel am Dienstag in Berlin.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
EU erwägt totales Handelsverbot mit Russland

Europäische Staats- und Regierungschefs wollen Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir #Putin ausüben und bereiten sich auf weitere Sanktionen gegen #Russland vor, berichtet „Politico“. In der albanischen Hauptstadt Tirana wollen Keir Starmer, Emmanuel Macron, Friedrich Merz, Wladimir Selenski und Recep Tayyip Erdogan bei einem informellen Treffen am Freitag darüber beraten, ob ein komplettes Handelsembargo gegen Russland verhängt werden soll.

Einem #EU-Beamten zufolge wurde der Vorstoß für neue Sanktionen vom republikanischen Senator Lindsey Graham inspiriert. Dieser hatte zuvor vorgeschlagen, russische Exporte mit Zöllen in Höhe von 500% zu belegen.

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"MATTHIAS MIERSCH ein Name, den wir uns merken können. ENDLICH mal was erfreuliches. SPD setzt offensichtlich Taurus-Stopp durch!"🔥💯🎯👍🎁🙏

#Netzfund
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Forwarded from Michael Meyen
Neu auf Youtube: das Interview, das ich im Sommer 2022 mit Hauke Ritz zu seinen Russland-Texten geführt habe, damals nur verfügbar auf RT. Am Montag erscheint die Aufsatzsammlung "Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt" bei Westend. Anlass genug, in dieses Gespräch hineinzuhören. https://youtu.be/pwcYRis2qLs
Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
WHO-Pandemievertrag: Wenn Demokratie unter Quarantäne gestellt wird

Im Mai 2025 soll in Genf ein Vertrag unterzeichnet werden, der das Zeug dazu hat, Geschichte zu schreiben, als Beginn einer neuen Weltordnung im Namen der „Gesundheit“. Der geplante WHO-Pandemievertrag, offiziell als rechtlich bindendes „Abkommen zur Pandemieprävention, -vorsorge und -bewältigung“ bezeichnet, steht kurz vor seiner Finalisierung. Was für die einen nach globaler Solidarität klingt, bedeutet für andere den möglichen Verlust nationaler Souveränität, persönlicher Freiheitsrechte und demokratischer Selbstbestimmung.

Gesundheitsdiktat im Namen der Pandemieprävention?

Die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, war lange Zeit ein Gremium der Zusammenarbeit. Doch spätestens seit…
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