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Mit dem entsprechenden Erlass vereinfacht der russische Präsident die Einwanderung für ausländische Staatsbürger, die mit der Politik in ihrer Heimat nicht einverstanden sind, die ihnen „destruktive neoliberale Standpunkte aufzwingt, die den traditionellen russischen geistigen und moralischen Werten widersprechen“. Sie sollen Hilfe bei der Beantragung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung bekommen. So müssen sie beispielsweise keine Kenntnisse der russischen Sprache nachweisen. Die Region Nischni Nowgorod an der Wolga gehört zu den Ersten, die damit begonnen hat, Menschen aufzunehmen, die ihr Leben mit Russland verbinden wollen. Einer von ihnen ist Remò Kirsch, Unternehmer aus Potsdam, der bereits die russische Staatsbürgerschaft erhalten hat. Über sein Leben berichtet er auf YouTube und Telegram.
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#EXKLUSIV Merkel-Memoiren sind lehrreiche Lektüre – russischer Deutschland-Experte
In mehr als 30 Ländern kommt die Autobiografie von Angela Merkel in den Handel, darunter auch in russischer Übersetzung. Auf die Frage, ob das Buch bei russischen Lesern auf Interesse stoßen wird, sagt Dr. Wladislaw Below vom Europa-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften, Moskau, der in Russland als ein Merkelversteher gilt, im Ostnews-Interview:
Die Autobiografie von Angela Merkel verdiene ein größeres Auditorium als 30 Länder inklusive Russland. Das sei eine nützliche Lektüre nicht nur für Studenten und Politikwissenschaftler, sondern auch für Politiker.
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In mehr als 30 Ländern kommt die Autobiografie von Angela Merkel in den Handel, darunter auch in russischer Übersetzung. Auf die Frage, ob das Buch bei russischen Lesern auf Interesse stoßen wird, sagt Dr. Wladislaw Below vom Europa-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften, Moskau, der in Russland als ein Merkelversteher gilt, im Ostnews-Interview:
Die Autobiografie von Angela Merkel verdiene ein größeres Auditorium als 30 Länder inklusive Russland. Das sei eine nützliche Lektüre nicht nur für Studenten und Politikwissenschaftler, sondern auch für Politiker.
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Forwarded from weltnetz.tv
872 Tage, von 1941 bis 1944, mussten die Menschen in Leningrad unter deutscher Blockade hungern. Der in Moskau lebende deutsche Journalist Ulrich Heyden kommentiert zum heutigen 81. Jahrestag des Endes der Blockade von Leningrad auf "Satellit" https://t.me/satellit_de/51588
Telegram
Satellit
#EXKLUSIV Blockade-Gedenken: Werden große deutsche Zeitungen daran erinnern, oder „passt es“ wieder nicht, wie schon 2024?
Es war nur eine der großen Untaten im Zweiten Weltkrieg: Von 1941 bis 1944, 872 Tage lang, dauerte die Belagerung, die Aushungerung…
Es war nur eine der großen Untaten im Zweiten Weltkrieg: Von 1941 bis 1944, 872 Tage lang, dauerte die Belagerung, die Aushungerung…
Forwarded from Ostnews Faktencheck
#EXKLUSIV Ulrich Heyden, der seit über 30 Jahren in Russland lebt und für deutsche Medien tätig ist, berichtete auf einem Webinar von „Friedenlinks“ und „Forum 8. Mai“ darüber, wie der Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Russland begangen wird und wie Mainstreammedien auf ihn reagieren.
👉 Link zum vollständigen Artikel
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Telegraph
Wie ich über den 9. Mai berichten sollte – Deutscher Journalist und Buchautor über russische Sichtweisen zum 80. Jahrestag der…
„Vor einigen Jahren las ich in einer deutschen Zeitung – ich glaube es war die taz – der 9. Mai, sei ,das Einzige‘, was Russland als historische Leistung vorweisen könne. Sonst gäbe es in Russland nichts zu feiern. Eben deshalb werde der 9. Mai in Russland…
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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#EXKLUSIV Es ist moralisch empörend, dass sich die aktuelle Bundesregierung mit Russland wie mit einem feindlichen Staat verhält – Publizistin Reymann
Am 3. Mai fand am Sowjetischen Ehrenmal #Berlin Tiergarten eine Kundgebung zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus statt. Die Teilnehmer haben dabei den Aufruf „Brief an die Befreier“ unterschrieben, in dem es heißt: „Frieden im gemeinsamen Haus Europa! Wir sagen Danke!“
Im Ostnews-Faktencheck-Interview spricht die Veranstalterin Christiane #Reymann, Publizistin und Friedensaktivistin, darüber, warum es heute in Deutschland so schwierig ist, über die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg zu sprechen. Hier spiele das aktuelle antirussische Narrativ der Bundesregierung eine Rolle, so Reymann. Sie erinnert an die Entspannungspolitik Willy Brandts, „die uns Hoffnung gab, dass man nicht zum Feindbild zurückkehrt.“
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Am 3. Mai fand am Sowjetischen Ehrenmal #Berlin Tiergarten eine Kundgebung zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus statt. Die Teilnehmer haben dabei den Aufruf „Brief an die Befreier“ unterschrieben, in dem es heißt: „Frieden im gemeinsamen Haus Europa! Wir sagen Danke!“
Im Ostnews-Faktencheck-Interview spricht die Veranstalterin Christiane #Reymann, Publizistin und Friedensaktivistin, darüber, warum es heute in Deutschland so schwierig ist, über die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg zu sprechen. Hier spiele das aktuelle antirussische Narrativ der Bundesregierung eine Rolle, so Reymann. Sie erinnert an die Entspannungspolitik Willy Brandts, „die uns Hoffnung gab, dass man nicht zum Feindbild zurückkehrt.“
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