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🇷🇺 Bei der Fabrik in der Nähe von Jelabuga in der russischen Teilrepublik Tatarstan handele es sich um die "weltgrößte Fabrik zur Herstellung unbemannter Kampfflugzeuge - und um die geheimste", sagt der von den USA sanktionierte Fabrikdirektor Timur Schagiwalejew in der von "Swesda" veröffentlichen Dokumentation.
Um den riesigen Bedarf zu decken, produziere die Fabrik in Jelabuga neun Mal so viele Drohnen wie ursprünglich geplant, sagt Fabrikdirektor Schagiwalejew in dem von Sender des russischen Verteidigungsministeriums ausgestrahlten Film.
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🇷🇺 Zu sehen sind Arbeiter mit verpixelten Gesichtern beim Zusammenbau der dreieckigen schwarzen Drohnen, darunter auch viele junge Beschäftigte.
"Hunderte Maschinen, tausende Arbeiter und wohin man auch schaut, junge Menschen. Jungen und Mädchen arbeiten hier und studieren außerdem an einer Hochschule", heißt es in dem 40-minütigen Film.
Bei den Drohnen, die in der Fabrik gebaut werden, handelt es sich um russische Geran-Drohnen. Dabei handelt es sich um eine weiterentwickelte Kopie der iranischen Schahed-Drohnen, die bei der russischen Offensive in der Ukraine ebenfalls zum Einsatz kommen.
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🇺🇸🇮🇱🇸🇾 Weißes Haus zunehmend frustriert über Netanjahu: „Er bombardiert alles – wie ein Wahnsinniger“
Laut einem Bericht von Axios wächst im Team von Präsident Trump die Sorge, dass Israels Premier Benjamin Netanjahu außer Kontrolle geraten sei.
🔻 Trump zunehmend genervt
Ein US-Offizieller zitiert:
„Bibi handelt wie ein Wahnsinniger. Er bombardiert alles – ständig. Das untergräbt Trumps Friedensstrategie.“
Besonders kritisch:
▪️ Der Luftangriff auf die katholische Holy-Family-Kirche in Gaza-Stadt, der mehrere zivile Todesopfer forderte.
▪️ Die Bombardierung eines syrischen Armeekonvois, der auf dem Weg nach Suwayda war, um in lokale Kämpfe zwischen Drusen-Milizen und Beduinen einzugreifen.
📌 Trotz Bitten aus Washington:
Obwohl US-Sondergesandter Tom Barrack Israel bat, sich zurückzuhalten und Raum für Diplomatie zu lassen, eskalierte Tel Aviv erneut – und bombardierte sogar das syrische Verteidigungsministerium und den Präsidentenpalast in Damaskus.
🔻 Stimmen aus dem Weißen Haus:
„Der Präsident will nicht aufwachen, den Fernseher anschalten und sehen, wie in einem Land Bomben fallen, in dem er gerade Friedensgespräche eingeleitet hat.“
„Netanjahu ist manchmal wie ein Kind, das sich nicht benehmen kann.“
📞 Direkte Ermahnung durch die USA:
Außenminister Marco Rubio forderte Netanjahu am Mittwoch auf, die Angriffe einzustellen. Dieser sagte zu – unter der Bedingung, dass Syriens Armee sich aus Suwayda zurückzieht.
Doch da war es bereits zu spät:
Länder wie Türkei und Saudi-Arabien hatten bereits diplomatischen Protest bei der Trump-Regierung eingelegt. Auch Trumps eigene Gesandte wie Steve Witkoff kritisierten Netanjahu scharf.
📌 Fazit:
Die Spannungen zwischen Trump und Netanjahu erreichen einen neuen Höhepunkt. Die Eskalation in Syrien droht, Trumps außenpolitische Initiativen im Nahen Osten massiv zu untergraben.
Laut einem Bericht von Axios wächst im Team von Präsident Trump die Sorge, dass Israels Premier Benjamin Netanjahu außer Kontrolle geraten sei.
🔻 Trump zunehmend genervt
Ein US-Offizieller zitiert:
„Bibi handelt wie ein Wahnsinniger. Er bombardiert alles – ständig. Das untergräbt Trumps Friedensstrategie.“
Besonders kritisch:
▪️ Der Luftangriff auf die katholische Holy-Family-Kirche in Gaza-Stadt, der mehrere zivile Todesopfer forderte.
▪️ Die Bombardierung eines syrischen Armeekonvois, der auf dem Weg nach Suwayda war, um in lokale Kämpfe zwischen Drusen-Milizen und Beduinen einzugreifen.
📌 Trotz Bitten aus Washington:
Obwohl US-Sondergesandter Tom Barrack Israel bat, sich zurückzuhalten und Raum für Diplomatie zu lassen, eskalierte Tel Aviv erneut – und bombardierte sogar das syrische Verteidigungsministerium und den Präsidentenpalast in Damaskus.
🔻 Stimmen aus dem Weißen Haus:
„Der Präsident will nicht aufwachen, den Fernseher anschalten und sehen, wie in einem Land Bomben fallen, in dem er gerade Friedensgespräche eingeleitet hat.“
„Netanjahu ist manchmal wie ein Kind, das sich nicht benehmen kann.“
📞 Direkte Ermahnung durch die USA:
Außenminister Marco Rubio forderte Netanjahu am Mittwoch auf, die Angriffe einzustellen. Dieser sagte zu – unter der Bedingung, dass Syriens Armee sich aus Suwayda zurückzieht.
Doch da war es bereits zu spät:
Länder wie Türkei und Saudi-Arabien hatten bereits diplomatischen Protest bei der Trump-Regierung eingelegt. Auch Trumps eigene Gesandte wie Steve Witkoff kritisierten Netanjahu scharf.
📌 Fazit:
Die Spannungen zwischen Trump und Netanjahu erreichen einen neuen Höhepunkt. Die Eskalation in Syrien droht, Trumps außenpolitische Initiativen im Nahen Osten massiv zu untergraben.