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Welche Angriffsstrategie wurde damals entwickelt um in 7 Tagen bis zum Rhein zu kommen?
Die Angriffsstrategie, die der Warschauer Pakt im Rahmen des "7 Tage bis zum Rhein" Plans entwickelte, war eine Kombination aus konventionellen und nuklearen Mitteln, um eine schnelle und durchschlagende Offensive gegen die NATO in Westeuropa zu ermöglichen. Hier sind die Hauptmerkmale dieser Strategie:
Nukleare Erstschläge: Die Planung beinhaltete präventive nukleare Schläge gegen NATO-Ziele, um die Verteidigung zu schwächen und den Vormarsch zu erleichtern. Es wurde angenommen, dass etwa 7,5 Megatonnen Atomwaffen eingesetzt werden sollten, um feindliche Verteidigungsstellungen zu zerstören und die NATO-Logistik zu unterbrechen.
Konventionelle Offensive: Nach den nuklearen Angriffen sollten konventionelle Truppen, hauptsächlich Panzer- und mechanisierte Divisionen, eine schnelle und tiefe Offensive durchführen. Die Strategie setzte auf die Übermacht an gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie und Luftunterstützung, um eine rasche Bewegung durch Westeuropa zu gewährleisten.
Blitzkrieg-ähnliche Taktiken: Ähnlich dem deutschen Blitzkrieg im Zweiten Weltkrieg, sollte die Offensive durch schnelle Panzervorstöße und die Nutzung von Luftunterstützung (einschließlich Kampfhubschrauber und Luftlandeoperationen) das NATO-Verteidigungssystem in einem frühen Stadium zum Einsturz bringen. Ziel war es, die NATO-Truppen zu zersplittern und die Verteidigung zu umgehen oder zu durchbrechen.
Operative Beweglichkeit: Die Planung sah vor, dass die Offensive Tag und Nacht durchgeführt werden sollte, um den Gegner keine Zeit zur Konsolidierung oder zum Gegenangriff zu geben. Hochbewegliche Einheiten sollten durch die entstandenen Lücken in der NATO-Verteidigung vorstoßen.
Gefechtsfeldkontrolle: Um eine effektive Kontrolle über das Gefechtsfeld zu behalten, waren umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen vorgesehen, sowohl durch Bodenstreitkräfte als auch durch Luftaufklärung, um die Positionen und Bewegungen der NATO-Truppen zu überwachen und Lücken in der Verteidigung zu identifizieren.
Zielsetzung Rhein: Der Rhein wurde als strategisches Ziel gewählt, da er eine natürliche Barriere darstellt, deren Überquerung einen bedeutenden Erfolg für die Offensive bedeuten würde. Der Plan sah vor, dass die Truppen des Warschauer Paktes bis zum Rhein vorstoßen und diesen überqueren sollten, um tief in die Bundesrepublik und weiter nach Frankreich vorzudringen.
Diese Strategie war stark auf Überraschung, Geschwindigkeit und die massive Zerstörung von Verteidigungsanlagen sowie auf die Unterbrechung der Nachschubwege der NATO ausgelegt, um den Sieg in einem relativ kurzen Zeitrahmen zu erzielen.
Quelle: https://x.com/i/grok/share/TiIzYZNH3WtN7r1hyjvkACbb2
Die Angriffsstrategie, die der Warschauer Pakt im Rahmen des "7 Tage bis zum Rhein" Plans entwickelte, war eine Kombination aus konventionellen und nuklearen Mitteln, um eine schnelle und durchschlagende Offensive gegen die NATO in Westeuropa zu ermöglichen. Hier sind die Hauptmerkmale dieser Strategie:
Nukleare Erstschläge: Die Planung beinhaltete präventive nukleare Schläge gegen NATO-Ziele, um die Verteidigung zu schwächen und den Vormarsch zu erleichtern. Es wurde angenommen, dass etwa 7,5 Megatonnen Atomwaffen eingesetzt werden sollten, um feindliche Verteidigungsstellungen zu zerstören und die NATO-Logistik zu unterbrechen.
Konventionelle Offensive: Nach den nuklearen Angriffen sollten konventionelle Truppen, hauptsächlich Panzer- und mechanisierte Divisionen, eine schnelle und tiefe Offensive durchführen. Die Strategie setzte auf die Übermacht an gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie und Luftunterstützung, um eine rasche Bewegung durch Westeuropa zu gewährleisten.
Blitzkrieg-ähnliche Taktiken: Ähnlich dem deutschen Blitzkrieg im Zweiten Weltkrieg, sollte die Offensive durch schnelle Panzervorstöße und die Nutzung von Luftunterstützung (einschließlich Kampfhubschrauber und Luftlandeoperationen) das NATO-Verteidigungssystem in einem frühen Stadium zum Einsturz bringen. Ziel war es, die NATO-Truppen zu zersplittern und die Verteidigung zu umgehen oder zu durchbrechen.
Operative Beweglichkeit: Die Planung sah vor, dass die Offensive Tag und Nacht durchgeführt werden sollte, um den Gegner keine Zeit zur Konsolidierung oder zum Gegenangriff zu geben. Hochbewegliche Einheiten sollten durch die entstandenen Lücken in der NATO-Verteidigung vorstoßen.
Gefechtsfeldkontrolle: Um eine effektive Kontrolle über das Gefechtsfeld zu behalten, waren umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen vorgesehen, sowohl durch Bodenstreitkräfte als auch durch Luftaufklärung, um die Positionen und Bewegungen der NATO-Truppen zu überwachen und Lücken in der Verteidigung zu identifizieren.
Zielsetzung Rhein: Der Rhein wurde als strategisches Ziel gewählt, da er eine natürliche Barriere darstellt, deren Überquerung einen bedeutenden Erfolg für die Offensive bedeuten würde. Der Plan sah vor, dass die Truppen des Warschauer Paktes bis zum Rhein vorstoßen und diesen überqueren sollten, um tief in die Bundesrepublik und weiter nach Frankreich vorzudringen.
Diese Strategie war stark auf Überraschung, Geschwindigkeit und die massive Zerstörung von Verteidigungsanlagen sowie auf die Unterbrechung der Nachschubwege der NATO ausgelegt, um den Sieg in einem relativ kurzen Zeitrahmen zu erzielen.
Quelle: https://x.com/i/grok/share/TiIzYZNH3WtN7r1hyjvkACbb2
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Welche Angriffsstrategie wurde damals entwickelt um in 7 Tagen bis zum Rhein zu kommen? Die Angriffsstrategie, die der Warschauer Pakt im Rahmen des "7 Tage bis zum Rhein" Plans entwickelte, war eine Kombination aus konventionellen und nuklearen Mitteln…
Was war das "Sacharow Szenario" der Soviets gewesen?
Das „Sacharow-Szenario“ bezieht sich auf eine hypothetische Strategie, die der sowjetische Physiker Andrej Sacharow in den 1950er Jahren vorschlug, um mit einer extrem starken Kernwaffe geopolitische Ziele zu erreichen. Es handelt sich dabei um ein Abschreckungsszenario, das die Nutzung einer Megatonnen-Atombombe vorsah, um massive Zerstörung zu verursachen und politischen Druck auszuüben, ohne direkte militärische Konfrontation.
Details des Szenarios:
Konzept: Sacharow schlug vor, eine extrem starke Wasserstoffbombe (z. B. mit 100 bis 200 Megatonnen Sprengkraft) zu entwickeln und strategisch einzusetzen, etwa durch Platzierung im Meer (z. B. in der Nordsee oder vor der US-Küste). Die Detonation würde einen gigantischen Tsunami auslösen, der Küstenregionen ganzer Länder verwüsten könnte.
Ziel: Laut einigen Quellen soll Sacharow gesagt haben, die Sowjetunion könne mit einer solchen Bombe die NATO zur Auflösung zwingen, indem sie droht, Westeuropa oder die USA durch einen Tsunami zu zerstören. Ziel war es, „Frieden zu erzwingen“, indem der Westen gezwungen würde, militärische Präsenz zurückzuziehen und Konflikte zu vermeiden.
Technische Umsetzung: Sacharow dachte an Träger wie Torpedos oder U-Boote, um die Bombe unbemerkt zu platzieren. Die Idee wurde im Kontext der Zar-Bombe (1961, 57 Megatonnen) getestet, die als Teil des Szenarios entwickelt wurde. Die Bombe sollte unter Wasser gezündet werden, um maximale Wellenwirkung zu erzielen.
Moralische und praktische Bedenken: Sacharow selbst entwickelte später starke Gewissensbisse. Seine Berechnungen zeigten, dass jeder Megatonnen-Test langfristig etwa 10.000 Todesopfer durch radioaktive Strahlung verursachen würde. Zudem wurde das Szenario von Militärs wie Konteradmiral Pjotr Fomin als „kannibalistisch“ kritisiert, da es massive zivile Opfer fordern würde. Praktisch war die Umsetzung schwierig, da Tests ergaben, dass die erzeugten Tsunamis nicht die erhoffte Zerstörungskraft hatten (z. B. durch die Tiefe des Atlantiks).
Ablehnung und Vermächtnis: Das Szenario wurde letztlich verworfen. Sacharow distanzierte sich davon und wurde ein entschiedener Kritiker von Atomwaffen. Dennoch blieb die Idee als Abschreckungskonzept im Kalten Krieg präsent und wird heute in Diskussionen über moderne russische Waffen wie den Poseidon-Torpedo wieder aufgegriffen.
Historischer Kontext:
Sacharow war zu dieser Zeit ein überzeugter Kommunist und glaubte, ein nukleares Gleichgewicht könne globale Konflikte verhindern. Seine Idee entstand in einer Phase, in der die Sowjetunion im nuklearen Wettrüsten mit den USA gleichziehen wollte. Später, in den 1960er Jahren, wandelte sich Sacharow zum Dissidenten und Friedensnobelpreisträger, der sich gegen Atomwaffen und für Menschenrechte einsetzte.
Kritische Betrachtung:
Die Existenz des Szenarios ist nicht unumstritten. Einige Quellen, wie Sacharows Memoiren, bestätigen seine Überlegungen, während andere Berichte (z. B. Zitate über die Nordsee) spekulativer Natur sind und nicht eindeutig belegt. Es ist möglich, dass das Szenario als Propaganda oder Abschreckungsnarrativ genutzt wurde, um die westliche Wahrnehmung zu beeinflussen.
Zusammenfassend war das Sacharow-Szenario eine radikale Idee, die die zerstörerische Kraft von Atomwaffen nutzen wollte, um geopolitische Konflikte ohne direkten Krieg zu lösen. Es spiegelt sowohl die technischen Ambitionen als auch die moralischen Konflikte des Kalten Krieges wider.
Grok KI: "Das Sacharow-Szenario"
Das „Sacharow-Szenario“ bezieht sich auf eine hypothetische Strategie, die der sowjetische Physiker Andrej Sacharow in den 1950er Jahren vorschlug, um mit einer extrem starken Kernwaffe geopolitische Ziele zu erreichen. Es handelt sich dabei um ein Abschreckungsszenario, das die Nutzung einer Megatonnen-Atombombe vorsah, um massive Zerstörung zu verursachen und politischen Druck auszuüben, ohne direkte militärische Konfrontation.
Details des Szenarios:
Konzept: Sacharow schlug vor, eine extrem starke Wasserstoffbombe (z. B. mit 100 bis 200 Megatonnen Sprengkraft) zu entwickeln und strategisch einzusetzen, etwa durch Platzierung im Meer (z. B. in der Nordsee oder vor der US-Küste). Die Detonation würde einen gigantischen Tsunami auslösen, der Küstenregionen ganzer Länder verwüsten könnte.
Ziel: Laut einigen Quellen soll Sacharow gesagt haben, die Sowjetunion könne mit einer solchen Bombe die NATO zur Auflösung zwingen, indem sie droht, Westeuropa oder die USA durch einen Tsunami zu zerstören. Ziel war es, „Frieden zu erzwingen“, indem der Westen gezwungen würde, militärische Präsenz zurückzuziehen und Konflikte zu vermeiden.
Technische Umsetzung: Sacharow dachte an Träger wie Torpedos oder U-Boote, um die Bombe unbemerkt zu platzieren. Die Idee wurde im Kontext der Zar-Bombe (1961, 57 Megatonnen) getestet, die als Teil des Szenarios entwickelt wurde. Die Bombe sollte unter Wasser gezündet werden, um maximale Wellenwirkung zu erzielen.
Moralische und praktische Bedenken: Sacharow selbst entwickelte später starke Gewissensbisse. Seine Berechnungen zeigten, dass jeder Megatonnen-Test langfristig etwa 10.000 Todesopfer durch radioaktive Strahlung verursachen würde. Zudem wurde das Szenario von Militärs wie Konteradmiral Pjotr Fomin als „kannibalistisch“ kritisiert, da es massive zivile Opfer fordern würde. Praktisch war die Umsetzung schwierig, da Tests ergaben, dass die erzeugten Tsunamis nicht die erhoffte Zerstörungskraft hatten (z. B. durch die Tiefe des Atlantiks).
Ablehnung und Vermächtnis: Das Szenario wurde letztlich verworfen. Sacharow distanzierte sich davon und wurde ein entschiedener Kritiker von Atomwaffen. Dennoch blieb die Idee als Abschreckungskonzept im Kalten Krieg präsent und wird heute in Diskussionen über moderne russische Waffen wie den Poseidon-Torpedo wieder aufgegriffen.
Historischer Kontext:
Sacharow war zu dieser Zeit ein überzeugter Kommunist und glaubte, ein nukleares Gleichgewicht könne globale Konflikte verhindern. Seine Idee entstand in einer Phase, in der die Sowjetunion im nuklearen Wettrüsten mit den USA gleichziehen wollte. Später, in den 1960er Jahren, wandelte sich Sacharow zum Dissidenten und Friedensnobelpreisträger, der sich gegen Atomwaffen und für Menschenrechte einsetzte.
Kritische Betrachtung:
Die Existenz des Szenarios ist nicht unumstritten. Einige Quellen, wie Sacharows Memoiren, bestätigen seine Überlegungen, während andere Berichte (z. B. Zitate über die Nordsee) spekulativer Natur sind und nicht eindeutig belegt. Es ist möglich, dass das Szenario als Propaganda oder Abschreckungsnarrativ genutzt wurde, um die westliche Wahrnehmung zu beeinflussen.
Zusammenfassend war das Sacharow-Szenario eine radikale Idee, die die zerstörerische Kraft von Atomwaffen nutzen wollte, um geopolitische Konflikte ohne direkten Krieg zu lösen. Es spiegelt sowohl die technischen Ambitionen als auch die moralischen Konflikte des Kalten Krieges wider.
Grok KI: "Das Sacharow-Szenario"
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Was war das "Sacharow Szenario" der Soviets gewesen? Das „Sacharow-Szenario“ bezieht sich auf eine hypothetische Strategie, die der sowjetische Physiker Andrej Sacharow in den 1950er Jahren vorschlug, um mit einer extrem starken Kernwaffe geopolitische Ziele…
Was versteht man unter der "kommunistischen Langzeitstrategie"?
Die „kommunistische Langzeitstrategie“ ist ein Begriff, der vor allem während des Kalten Krieges verwendet wurde, um eine angebliche, langfristig angelegte Strategie kommunistischer Staaten – insbesondere der Sowjetunion und ihrer Verbündeten – zu beschreiben, die darauf abzielte, den globalen Kapitalismus zu untergraben und den Kommunismus weltweit zu etablieren. Der Begriff ist stark von westlicher Perspektive und antikommunistischer Propaganda geprägt, hat aber auch Wurzeln in realen strategischen Überlegungen kommunistischer Ideologen. Es gibt jedoch keine einheitliche Definition, da der Begriff oft spekulative oder konspirative Elemente enthält.
Kernpunkte der „kommunistischen Langzeitstrategie“:
Ideologischer Hintergrund:
Die Strategie basiert auf der marxistisch-leninistischen Vorstellung, dass der Kapitalismus zwangsläufig zusammenbrechen wird, gefolgt von einer sozialistischen Revolution. Lenin und später Stalin betonten die Notwendigkeit, die „Weltrevolution“ zu fördern, um den Kommunismus global zu verbreiten.
Kommunistische Theoretiker wie Antonio Gramsci ergänzten diese Idee mit Konzepten wie der „kulturellen Hegemonie“, bei der die Kontrolle über Kultur, Bildung und Medien langfristig die Gesellschaft verändert, bevor eine Revolution erfolgt.
Politische und subversive Maßnahmen:
Unterwanderung von Institutionen:
Es wird behauptet, dass kommunistische Akteure gezielt westliche Institutionen (Regierungen, Universitäten, Gewerkschaften, Medien) infiltrieren, um sie von innen zu schwächen. Dies umfasst die Förderung von Ideologien, die den Kapitalismus destabilisieren.
Propaganda und Desinformation: Die Sowjetunion nutzte Organisationen wie die Komintern (bis 1943) oder später die Weltfriedensbewegung, um ihre Ideologie zu verbreiten und westliche Gesellschaften zu spalten.
Unterstützung revolutionärer
Bewegungen:
Kommunistische Staaten unterstützten Guerillabewegungen, Unabhängigkeitskämpfe und linke Parteien in der Dritten Welt (z. B. in Kuba, Vietnam, Angola), um kapitalistische Einflusssphären zu schwächen.
Wirtschaftliche Schwächung:
Die Strategie soll darauf abgezielt haben, westliche Volkswirtschaften durch wirtschaftliche Krisen, Streiks oder Ressourcenkonflikte zu destabilisieren. Beispielsweise förderte die Sowjetunion in den 1970er Jahren indirekt Ölkrisen durch Einfluss auf arabische Staaten.
Langfristig sollte der Kapitalismus durch interne Widersprüche (z. B. Klassenkonflikte) zusammenbrechen.
Militärische und geopolitische Komponente:
Die Sowjetunion verfolgte eine Politik der militärischen Aufrüstung und des Wettrüstens, um den Westen unter Druck zu setzen. Gleichzeitig wurde versucht, westliche Bündnisse wie die NATO zu schwächen, etwa durch Friedensbewegungen oder Diplomatie.
Der Aufbau von Satellitenstaaten im Ostblock und die Unterstützung sozialistischer Regimes weltweit waren Teil der globalen Expansion.
Zeithorizont:
Die Strategie war nicht auf schnelle Ergebnisse ausgelegt, sondern auf Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte. Sie ging davon aus, dass der Kapitalismus langfristig scheitern würde, während der Kommunismus durch geduldige Arbeit an Einfluss und Ideologie siegen könnte.
Historische Beispiele:
Komintern (1919–1943):
Die Kommunistische Internationale koordinierte weltweit kommunistische Parteien und förderte revolutionäre Aktivitäten.
Kulturrevolution und Einfluss: In den 1960er und 1970er Jahren wurden linke Bewegungen in westlichen Ländern (z. B. Studentenproteste) von einigen als Teil eines kommunistischen Plans interpretiert, obwohl viele dieser Bewegungen unabhängig waren.
Entkolonialisierung: Die Sowjetunion unterstützte antikoloniale Bewegungen, um westliche Kolonialmächte zu schwächen und sozialistische Regimes zu etablieren.
Grok KI: Kommunistische Langzeitstrategie
Die „kommunistische Langzeitstrategie“ ist ein Begriff, der vor allem während des Kalten Krieges verwendet wurde, um eine angebliche, langfristig angelegte Strategie kommunistischer Staaten – insbesondere der Sowjetunion und ihrer Verbündeten – zu beschreiben, die darauf abzielte, den globalen Kapitalismus zu untergraben und den Kommunismus weltweit zu etablieren. Der Begriff ist stark von westlicher Perspektive und antikommunistischer Propaganda geprägt, hat aber auch Wurzeln in realen strategischen Überlegungen kommunistischer Ideologen. Es gibt jedoch keine einheitliche Definition, da der Begriff oft spekulative oder konspirative Elemente enthält.
Kernpunkte der „kommunistischen Langzeitstrategie“:
Ideologischer Hintergrund:
Die Strategie basiert auf der marxistisch-leninistischen Vorstellung, dass der Kapitalismus zwangsläufig zusammenbrechen wird, gefolgt von einer sozialistischen Revolution. Lenin und später Stalin betonten die Notwendigkeit, die „Weltrevolution“ zu fördern, um den Kommunismus global zu verbreiten.
Kommunistische Theoretiker wie Antonio Gramsci ergänzten diese Idee mit Konzepten wie der „kulturellen Hegemonie“, bei der die Kontrolle über Kultur, Bildung und Medien langfristig die Gesellschaft verändert, bevor eine Revolution erfolgt.
Politische und subversive Maßnahmen:
Unterwanderung von Institutionen:
Es wird behauptet, dass kommunistische Akteure gezielt westliche Institutionen (Regierungen, Universitäten, Gewerkschaften, Medien) infiltrieren, um sie von innen zu schwächen. Dies umfasst die Förderung von Ideologien, die den Kapitalismus destabilisieren.
Propaganda und Desinformation: Die Sowjetunion nutzte Organisationen wie die Komintern (bis 1943) oder später die Weltfriedensbewegung, um ihre Ideologie zu verbreiten und westliche Gesellschaften zu spalten.
Unterstützung revolutionärer
Bewegungen:
Kommunistische Staaten unterstützten Guerillabewegungen, Unabhängigkeitskämpfe und linke Parteien in der Dritten Welt (z. B. in Kuba, Vietnam, Angola), um kapitalistische Einflusssphären zu schwächen.
Wirtschaftliche Schwächung:
Die Strategie soll darauf abgezielt haben, westliche Volkswirtschaften durch wirtschaftliche Krisen, Streiks oder Ressourcenkonflikte zu destabilisieren. Beispielsweise förderte die Sowjetunion in den 1970er Jahren indirekt Ölkrisen durch Einfluss auf arabische Staaten.
Langfristig sollte der Kapitalismus durch interne Widersprüche (z. B. Klassenkonflikte) zusammenbrechen.
Militärische und geopolitische Komponente:
Die Sowjetunion verfolgte eine Politik der militärischen Aufrüstung und des Wettrüstens, um den Westen unter Druck zu setzen. Gleichzeitig wurde versucht, westliche Bündnisse wie die NATO zu schwächen, etwa durch Friedensbewegungen oder Diplomatie.
Der Aufbau von Satellitenstaaten im Ostblock und die Unterstützung sozialistischer Regimes weltweit waren Teil der globalen Expansion.
Zeithorizont:
Die Strategie war nicht auf schnelle Ergebnisse ausgelegt, sondern auf Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte. Sie ging davon aus, dass der Kapitalismus langfristig scheitern würde, während der Kommunismus durch geduldige Arbeit an Einfluss und Ideologie siegen könnte.
Historische Beispiele:
Komintern (1919–1943):
Die Kommunistische Internationale koordinierte weltweit kommunistische Parteien und förderte revolutionäre Aktivitäten.
Kulturrevolution und Einfluss: In den 1960er und 1970er Jahren wurden linke Bewegungen in westlichen Ländern (z. B. Studentenproteste) von einigen als Teil eines kommunistischen Plans interpretiert, obwohl viele dieser Bewegungen unabhängig waren.
Entkolonialisierung: Die Sowjetunion unterstützte antikoloniale Bewegungen, um westliche Kolonialmächte zu schwächen und sozialistische Regimes zu etablieren.
Grok KI: Kommunistische Langzeitstrategie
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Was war das "Sacharow Szenario" der Soviets gewesen? Das „Sacharow-Szenario“ bezieht sich auf eine hypothetische Strategie, die der sowjetische Physiker Andrej Sacharow in den 1950er Jahren vorschlug, um mit einer extrem starken Kernwaffe geopolitische Ziele…
Kritische Betrachtung:
Realität vs. Propaganda: Während die Sowjetunion und andere kommunistische Staaten tatsächlich strategische Ziele verfolgten, wurde die „Langzeitstrategie“ im Westen oft übertrieben oder als monolithischer Plan dargestellt. In Wirklichkeit waren kommunistische Staaten oft zerstritten (z. B. Sowjetunion vs. China) und ihre Politik pragmatisch, nicht immer ideologisch.
Antikommunistische Narrative: Besonders in den USA während der McCarthy-Ära und des Kalten Krieges wurde die Idee einer „kommunistischen Unterwanderung“ genutzt, um politische Gegner zu diskreditieren. Dies führte zu übertriebenen Verschwörungstheorien.
Moderne Rezeption: Heute wird der Begriff teilweise in konservativen Kreisen verwendet, um vermeintliche linke oder „kulturkritische“ Bewegungen als Fortsetzung einer kommunistischen Agenda zu brandmarken, was jedoch oft spekulativ und historisch ungenau ist.
Fazit:
Die „kommunistische Langzeitstrategie“ beschreibt eine Mischung aus realen ideologischen und geopolitischen Bestrebungen kommunistischer Staaten und westlichen Ängsten vor Unterwanderung. Sie umfasste subversive, kulturelle, wirtschaftliche und militärische Maßnahmen, war aber weniger ein einheitlicher Plan als ein loses Set von Strategien, die je nach Kontext variierten. Die historische Bedeutung liegt in ihrer Rolle im Kalten Krieg als Symbol für die globale ideologische Auseinandersetzung.
Grok KI: Kommunistische Langzeitstrategie
Realität vs. Propaganda: Während die Sowjetunion und andere kommunistische Staaten tatsächlich strategische Ziele verfolgten, wurde die „Langzeitstrategie“ im Westen oft übertrieben oder als monolithischer Plan dargestellt. In Wirklichkeit waren kommunistische Staaten oft zerstritten (z. B. Sowjetunion vs. China) und ihre Politik pragmatisch, nicht immer ideologisch.
Antikommunistische Narrative: Besonders in den USA während der McCarthy-Ära und des Kalten Krieges wurde die Idee einer „kommunistischen Unterwanderung“ genutzt, um politische Gegner zu diskreditieren. Dies führte zu übertriebenen Verschwörungstheorien.
Moderne Rezeption: Heute wird der Begriff teilweise in konservativen Kreisen verwendet, um vermeintliche linke oder „kulturkritische“ Bewegungen als Fortsetzung einer kommunistischen Agenda zu brandmarken, was jedoch oft spekulativ und historisch ungenau ist.
Fazit:
Die „kommunistische Langzeitstrategie“ beschreibt eine Mischung aus realen ideologischen und geopolitischen Bestrebungen kommunistischer Staaten und westlichen Ängsten vor Unterwanderung. Sie umfasste subversive, kulturelle, wirtschaftliche und militärische Maßnahmen, war aber weniger ein einheitlicher Plan als ein loses Set von Strategien, die je nach Kontext variierten. Die historische Bedeutung liegt in ihrer Rolle im Kalten Krieg als Symbol für die globale ideologische Auseinandersetzung.
Grok KI: Kommunistische Langzeitstrategie
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Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
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Das russische Fernsehen zeigt bereits, was Großbritannien droht.
"Es scheint eine Verschwörung auf den britischen Inseln zu geben. Warum sollte man von einer kleinen Insel aus dem grenzenlosen Russland mit Atomwaffen drohen?
Die Insel ist so klein, dass eine einzige Sarmat-Rakete ausreicht, um sie ein für alle Mal zu versenken. Ein einziger Abschuss und es gibt kein England mehr, ein für alle Mal!
Eine weitere Möglichkeit, Großbritannien in den Abgrund zu stürzen, ist die russische Poseidon. Diese Unterwasserdrohne ist nicht aufzuhalten. Sie hat einen Sprengkopf von bis zu 100 Megatonnen. Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der Küste Großbritanniens wird eine bis zu 500 Meter hohe Riesenwelle auslösen. Eine solche Wasserwelle ist auch Träger extremer Strahlendosen. Wenn sie über die britischen Inseln hinwegfegt, wird sie deren Überreste in eine radioaktive Wüste verwandeln":
Briten müssen russisches Fernsehen genauer beobachten
"Es scheint eine Verschwörung auf den britischen Inseln zu geben. Warum sollte man von einer kleinen Insel aus dem grenzenlosen Russland mit Atomwaffen drohen?
Die Insel ist so klein, dass eine einzige Sarmat-Rakete ausreicht, um sie ein für alle Mal zu versenken. Ein einziger Abschuss und es gibt kein England mehr, ein für alle Mal!
Eine weitere Möglichkeit, Großbritannien in den Abgrund zu stürzen, ist die russische Poseidon. Diese Unterwasserdrohne ist nicht aufzuhalten. Sie hat einen Sprengkopf von bis zu 100 Megatonnen. Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der Küste Großbritanniens wird eine bis zu 500 Meter hohe Riesenwelle auslösen. Eine solche Wasserwelle ist auch Träger extremer Strahlendosen. Wenn sie über die britischen Inseln hinwegfegt, wird sie deren Überreste in eine radioaktive Wüste verwandeln":
Briten müssen russisches Fernsehen genauer beobachten
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Forwarded from PHANTOM - SCHWEIZ 👔
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🇷🇺🔥 Russland droht Grossbritannien mit Mega-Atomwaffe.
Auf dem Nachrichtensender «Russia 1» sagte Dmitry Kisseljow, es sei «alles bereit». Mit einer einzigen Nukleardrohne könne man ein Land zerstören, «so gross wie Texas – oder eben England», sagte Kisseljow.
Mit der Mega-Waffe «Poseidon» soll Russland Grossbritannien auslöschen können.
Die Explosion des Nuklear-Torpedos werde «eine riesige Welle von bis zu 500 Metern Höhe» auslösen. Der Riesen-Tsunami werde auch «extreme Dosen nuklearer Strahlung» mit sich bringen, sagte Kisseljow. «Was immer nach der Mega-Welle von England noch übrig wäre, würde in eine radioaktive Wüste verwandelt.»
🔗https://www.20min.ch/video/russisches-staats-tv-droht-mit-atom-tsunami-auf-grossbritannien-688112873494
Ursprungquelle:
🔗https://smotrim.ru/video/2405786
Folge:
👤@AnonymousSchweizOrginal🇨🇭
Auf dem Nachrichtensender «Russia 1» sagte Dmitry Kisseljow, es sei «alles bereit». Mit einer einzigen Nukleardrohne könne man ein Land zerstören, «so gross wie Texas – oder eben England», sagte Kisseljow.
Mit der Mega-Waffe «Poseidon» soll Russland Grossbritannien auslöschen können.
Die Explosion des Nuklear-Torpedos werde «eine riesige Welle von bis zu 500 Metern Höhe» auslösen. Der Riesen-Tsunami werde auch «extreme Dosen nuklearer Strahlung» mit sich bringen, sagte Kisseljow. «Was immer nach der Mega-Welle von England noch übrig wäre, würde in eine radioaktive Wüste verwandelt.»
🔗https://www.20min.ch/video/russisches-staats-tv-droht-mit-atom-tsunami-auf-grossbritannien-688112873494
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🔗https://smotrim.ru/video/2405786
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Kritische Betrachtung: Realität vs. Propaganda: Während die Sowjetunion und andere kommunistische Staaten tatsächlich strategische Ziele verfolgten, wurde die „Langzeitstrategie“ im Westen oft übertrieben oder als monolithischer Plan dargestellt. In Wirklichkeit…
Das Buch "Weltoktober: Wer plant die sozialistische Weltregierung?" von Torsten Mann (2007, Kopp Verlag) vertritt die These, dass der Kommunismus nicht untergegangen sei, sondern durch eine geheime Langzeitstrategie weiterhin eine sozialistische Weltordnung anstrebe. Es hinterfragt den Zerfall der Sowjetunion und die Perestroika unter Michail Gorbatschow als raffinierte Täuschung, die den Westen schwächen soll. Der Autor behauptet, der Fall der Berliner Mauer sei vom KGB orchestriert worden und die Europäische Union zeige zunehmend sozialistische Züge, die mit dieser Strategie verknüpft seien.
Mann beschreibt, wie kommunistische Kräfte seit der Oktoberrevolution 1917 durch Lügen, Gewalt und Unterwanderung – etwa via Spionage, Terrorismus, Migration oder Feminismus – den Kapitalismus destabilisieren. Er sieht die Perestroika als Taktik, um den Westen zu täuschen, und verknüpft globale Entwicklungen wie den Rio-Prozess oder die Weltfinanzkrise mit einem geplanten „Weltoktober“, einer globalen sozialistischen Revolution. Das Buch stützt sich auf Berichte sowjetischer Überläufer und Manns Analysen, um Russlands und Chinas angebliche Bestrebungen nach Weltherrschaft aufzuzeigen.
Grok KI: Weltoktober
Mann beschreibt, wie kommunistische Kräfte seit der Oktoberrevolution 1917 durch Lügen, Gewalt und Unterwanderung – etwa via Spionage, Terrorismus, Migration oder Feminismus – den Kapitalismus destabilisieren. Er sieht die Perestroika als Taktik, um den Westen zu täuschen, und verknüpft globale Entwicklungen wie den Rio-Prozess oder die Weltfinanzkrise mit einem geplanten „Weltoktober“, einer globalen sozialistischen Revolution. Das Buch stützt sich auf Berichte sowjetischer Überläufer und Manns Analysen, um Russlands und Chinas angebliche Bestrebungen nach Weltherrschaft aufzuzeigen.
Grok KI: Weltoktober
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1888 beendet der deutsche Kolonialismus die Selbstausrottung einer ganzen Insel-Bevölkerung in der Südsee: 500 Tote klingt für einen Krieg nicht viel, aber es war mehr als ein Drittel der Bevölkerung der Südsee-Insel Nauru (heute als einzelne Insel ein unabhängiger Staat). Bereits 10 Jahre dauerte der Stammeskrieg, der die einheimische Bevölkerung an den Rand der Auslöschung brachte.
Das wurde nur abgewendet, weil Deutschland 1888 auf der Insel mit Truppen landete, alle 12 kriegführenden Stammeshäuptlinge verhaftete und die Insel annektierte. Das Morden war nach einem Jahrzehnt sofort zu Ende.
X: Ganze Geschichte
Das wurde nur abgewendet, weil Deutschland 1888 auf der Insel mit Truppen landete, alle 12 kriegführenden Stammeshäuptlinge verhaftete und die Insel annektierte. Das Morden war nach einem Jahrzehnt sofort zu Ende.
X: Ganze Geschichte
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⚫️ 🔥 L EIPZIG IM AUSNAHMEZUSTAND – SCHWARZER BLOCK ZEIGT, WEM DIE STADT GEHÖRT
🚨 Was sich da in Leipzig abspielt, ist keine harmlose Demo. Es ist ein martialischer Aufmarsch militanter Linksextremisten – vermummt, schwarz gekleidet, skandierend, diszipliniert marschierend. Aus der Vogelperspektive wirkt es wie ein paramilitärischer Block – die Botschaft ist unmissverständlich:
🧨 Das ist keine Zivilgesellschaft. Das ist Einschüchterung. Das ist ein ideologisch aufgeladener Hass auf Polizei, Staat und Andersdenkende. Und niemand schreitet ein – im Gegenteil: Teile der Politik klatschen noch Beifall.
🕵️♂️ Das sollen also die „harmlosen, demokratischen Antifaschisten“ sein, die unser Land vor dem Untergang retten wollen?
❗️ Sind sie nicht. Wir erleben hier den neuen Totalitarismus. Nichts anderes.
Quelle
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ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
HTTPS://T.ME/KACHELKANAL
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🛑 „Leipzig gehört uns!“
🧨 Das ist keine Zivilgesellschaft. Das ist Einschüchterung. Das ist ein ideologisch aufgeladener Hass auf Polizei, Staat und Andersdenkende. Und niemand schreitet ein – im Gegenteil: Teile der Politik klatschen noch Beifall.
🕵️♂️ Das sollen also die „harmlosen, demokratischen Antifaschisten“ sein, die unser Land vor dem Untergang retten wollen?
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Um die Schafe zu beschützen,
muss man zum Schaf werden.
muss man zum Schaf werden.
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Forwarded from NaturalNobility_DE
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Die Geschichte von Takeshi Kovacs
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Liedtext von Alexander Kern
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⚡ RDs: Musik
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Liedtext von Alexander Kern
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🇷🇺 Wie russische Medien berichten, sei geplant Studenten in den Krieg zu schicken, wenn sie bei Prüfungen durchfallen. Ein offizieller Vorschlag sei bereits an einer föderalen Universität in Swerdlowsk eingereicht worden.
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Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸🚀🤑 Laut Reuters gilt Elon Musks SpaceX aktuell als Favorit für die Entwicklung des sogenannten Golden Dome, einem geschichteten Netz aus Luftverteidigungssystemen für die USA nach Vorbild des israelischen Iron Dome.
Auch mit dabei sind der Softwarekonzern zur Überwachung von Staatsbürgern Palantir und das Drohnen-Start-Up Anduril. Peter Thiel, der JD Vance mit hohen Geldmengen in das Amt des Vize-Präsidenten brachte, ist einer der größten Investoren in beiden Unternehmen.
Dass diese drei Firmen, die eigentlich nicht im Bereich Luftverteidigung zu verorten sind, anderen Konzernen mit bekannter Expertise und bereits vorhandenen Systemen wie bspw. Lockheed Martin vorgezogen werden, könnte an der finanziellen Verstrickung der Männer hinter den Unternehmen in die US-Politik liegen.
#USA
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Auch mit dabei sind der Softwarekonzern zur Überwachung von Staatsbürgern Palantir und das Drohnen-Start-Up Anduril. Peter Thiel, der JD Vance mit hohen Geldmengen in das Amt des Vize-Präsidenten brachte, ist einer der größten Investoren in beiden Unternehmen.
Dass diese drei Firmen, die eigentlich nicht im Bereich Luftverteidigung zu verorten sind, anderen Konzernen mit bekannter Expertise und bereits vorhandenen Systemen wie bspw. Lockheed Martin vorgezogen werden, könnte an der finanziellen Verstrickung der Männer hinter den Unternehmen in die US-Politik liegen.
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Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸🇺🇦🇷🇺 – USA präsentiert Verbündeten Vorschläge für Konfliktpause
🗓️ Während Treffen in Paris sollen US‑Vertreter Pläne zur Einstellung der Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vorgestellt haben.
➡️ Kernpunkte des Dialogs:
• Gefrorene Frontlinien: Die derzeit von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine würden de facto unter Moskauer Kontrolle verbleiben.
• Ende der NATO‑Beitrittsambitionen: Kiews Perspektive auf eine NATO-Mitgliedschaft würde fallengelassen.
• Lockerung der Sanktionen: Als Gegenleistung sollten westliche Staaten Teile ihrer Strafmaßnahmen gegen Russland zurücknehmen.
❓ Hintergrund:
Der Vorschlag zielt darauf ab, eine langwierige Eskalation abzuwenden – auf Kosten ukrainischer Gebietsansprüche und Sicherheitsgarantien.
Quelle: Bloomberg
#Russland #USA #Ukraine
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🗓️ Während Treffen in Paris sollen US‑Vertreter Pläne zur Einstellung der Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vorgestellt haben.
➡️ Kernpunkte des Dialogs:
• Gefrorene Frontlinien: Die derzeit von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine würden de facto unter Moskauer Kontrolle verbleiben.
• Ende der NATO‑Beitrittsambitionen: Kiews Perspektive auf eine NATO-Mitgliedschaft würde fallengelassen.
• Lockerung der Sanktionen: Als Gegenleistung sollten westliche Staaten Teile ihrer Strafmaßnahmen gegen Russland zurücknehmen.
❓ Hintergrund:
Der Vorschlag zielt darauf ab, eine langwierige Eskalation abzuwenden – auf Kosten ukrainischer Gebietsansprüche und Sicherheitsgarantien.
Quelle: Bloomberg
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Forwarded from Unvergessene Helden
Die Schlacht um die Seelower Höhen war eine Abwehrschlacht der Deutschen Wehrmacht gegen die Rote Armee an der Oderfront in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.
Sie fand vom 16. bis 19. April 1945 statt und war die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Der aufgrund der Materialüberlegenheit unvermeidliche Sieg der Bolschewisten brachte den Sowjets den entscheidenden Durchbruch zum Endkampf um Berlin. Die drei sowjetischen Fronten entlang der Oder und Neiße verfügten insgesamt über etwa 2,5 Millionen Mann, 6.250 Panzer, 7.500 Flugzeuge, 41.600 Artilleriegeschütze und Mörser, 3255 Katjuscha-Raketenwerfer und 95.383 Kraftfahrzeuge. Die kampfstärkste Front der Roten Armee, die 1. Weißrussische Front, bestand aus elf Armeen (77 Schützendivisionen, sieben Panzer- und drei Mech.-Korps, acht Artilleriedivisionen und weiteren Artillerie- und Raketenwerferbrigaden). Diese sollte den Hauptschlag führen. Schukows Einheiten besaßen 3.155 Panzer und Selbstfahrgeschütze sowie 20.130 Artilleriegeschütze (davon 7186 Minenwerfer) und waren im westlichen Oderbrückenkopf von Küstrin konzentriert. Sie stand einer neu aufgestellten deutschen 9. Armee vor den Seelower Höhen gegenüber. Am 16. April 1945
zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Angriff aus dem Brückenkopf von Küstrin mit massivem Artilleriefeuer. 40.000 Geschütze sollen es gewesen sein. 2,5 Millionen sowjetische Soldaten standen über 30 km verteilt an Oder und Neiße, gruppiert in drei Heeresgruppen. Die mittlere unter Befehl von Marschall Schukow sollte mit rund einer Million Soldaten von Küstrin aus das Oderbruch durchqueren, Seelow einnehmen und direkt nach Berlin marschieren. Der Plan war einfach: Das schwerste Trommelfeuer des gesamten Krieges sollte die Verteidigung der Deutschen in Matsch verwandeln. Die verbliebenen Stellungen sollten dann schnellstmöglich überrollt werden. Die Wehrmacht hatte jedoch vorsorglich die vorderen Abwehrgräben geräumt, so daß das Trommelfeuer keine großen Verluste hervorrief. Heinrici und Busse hatten den Angriff erwartet, nachts die Soldaten abgezogen und dann in der zweiten Linie auf den Seelower Höhen eingesetzt. Die Wehrmacht nutzte ihren Geländevorteil – den einzigen Vorteil, den die Verteidiger hatten. Sie konnten die Angreifer von Seelow herunter in der Ebene beschießen; zudem konnten die Russen nur über wenige Wege den Vormarsch antreten, da das Oderbruch ein natürliches Hindernis darstellte. Als Schukow nach dem Trommelfeuer seine Panzer und die Infanterie nach vorne schickte, fand man die zerstörte erste Verteidigungslinie vor, aber dafür keine Deutschen. Eine weitere böse Überraschung folgte auch gleich: 143 sowjetische Flakscheinwerfer sollten die Nacht zum Tage machen und die Deutschen blenden. Rauch, Staub und Nebel streuten das Licht aber, das dadurch eher die eigenen Truppen blendete. Diese gaben zudem vor dem Hintergrund der Scheinwerfer für die Deutschen weiter im Westen leichte Ziele ab. Hohe Verluste unter Stalins Soldaten waren die Folge. Die erste Welle der angreifenden Panzer blieb am Hauptgraben stecken. Schukow schickte sofort die Panzerreserve, was zur fast völligen Unbeweglichkeit der Angriffsfront führte. Panzer und Infanterie behinderten sich gegenseitig, es entstand Stau und die Deutschen beharkten das Getümmel erfolgreich mit ihrer Artillerie. Der erste Tag endete mit einem Abwehrerfolg der Wehrmacht.
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Sie fand vom 16. bis 19. April 1945 statt und war die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Der aufgrund der Materialüberlegenheit unvermeidliche Sieg der Bolschewisten brachte den Sowjets den entscheidenden Durchbruch zum Endkampf um Berlin. Die drei sowjetischen Fronten entlang der Oder und Neiße verfügten insgesamt über etwa 2,5 Millionen Mann, 6.250 Panzer, 7.500 Flugzeuge, 41.600 Artilleriegeschütze und Mörser, 3255 Katjuscha-Raketenwerfer und 95.383 Kraftfahrzeuge. Die kampfstärkste Front der Roten Armee, die 1. Weißrussische Front, bestand aus elf Armeen (77 Schützendivisionen, sieben Panzer- und drei Mech.-Korps, acht Artilleriedivisionen und weiteren Artillerie- und Raketenwerferbrigaden). Diese sollte den Hauptschlag führen. Schukows Einheiten besaßen 3.155 Panzer und Selbstfahrgeschütze sowie 20.130 Artilleriegeschütze (davon 7186 Minenwerfer) und waren im westlichen Oderbrückenkopf von Küstrin konzentriert. Sie stand einer neu aufgestellten deutschen 9. Armee vor den Seelower Höhen gegenüber. Am 16. April 1945
zwischen 3 und 4 Uhr morgens begann der Angriff aus dem Brückenkopf von Küstrin mit massivem Artilleriefeuer. 40.000 Geschütze sollen es gewesen sein. 2,5 Millionen sowjetische Soldaten standen über 30 km verteilt an Oder und Neiße, gruppiert in drei Heeresgruppen. Die mittlere unter Befehl von Marschall Schukow sollte mit rund einer Million Soldaten von Küstrin aus das Oderbruch durchqueren, Seelow einnehmen und direkt nach Berlin marschieren. Der Plan war einfach: Das schwerste Trommelfeuer des gesamten Krieges sollte die Verteidigung der Deutschen in Matsch verwandeln. Die verbliebenen Stellungen sollten dann schnellstmöglich überrollt werden. Die Wehrmacht hatte jedoch vorsorglich die vorderen Abwehrgräben geräumt, so daß das Trommelfeuer keine großen Verluste hervorrief. Heinrici und Busse hatten den Angriff erwartet, nachts die Soldaten abgezogen und dann in der zweiten Linie auf den Seelower Höhen eingesetzt. Die Wehrmacht nutzte ihren Geländevorteil – den einzigen Vorteil, den die Verteidiger hatten. Sie konnten die Angreifer von Seelow herunter in der Ebene beschießen; zudem konnten die Russen nur über wenige Wege den Vormarsch antreten, da das Oderbruch ein natürliches Hindernis darstellte. Als Schukow nach dem Trommelfeuer seine Panzer und die Infanterie nach vorne schickte, fand man die zerstörte erste Verteidigungslinie vor, aber dafür keine Deutschen. Eine weitere böse Überraschung folgte auch gleich: 143 sowjetische Flakscheinwerfer sollten die Nacht zum Tage machen und die Deutschen blenden. Rauch, Staub und Nebel streuten das Licht aber, das dadurch eher die eigenen Truppen blendete. Diese gaben zudem vor dem Hintergrund der Scheinwerfer für die Deutschen weiter im Westen leichte Ziele ab. Hohe Verluste unter Stalins Soldaten waren die Folge. Die erste Welle der angreifenden Panzer blieb am Hauptgraben stecken. Schukow schickte sofort die Panzerreserve, was zur fast völligen Unbeweglichkeit der Angriffsfront führte. Panzer und Infanterie behinderten sich gegenseitig, es entstand Stau und die Deutschen beharkten das Getümmel erfolgreich mit ihrer Artillerie. Der erste Tag endete mit einem Abwehrerfolg der Wehrmacht.
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🇺🇸🇯🇵 USA stationieren B‑1B Lancer in Japan
✈️ Erstmals seit dem Vietnamkrieg verlegt die US Air Force strategische B‑1B Lancer Bomber auf die Misawa Air Base in Japan.
🌏 Mit dieser Verlegung will Washington die Einsatzbereitschaft im Indo‑Pazifik weiter erhöhen und sein Engagement für regionale Sicherheit unterstreichen.
Die Bombers sollen in den kommenden Wochen gemeinsame Übungen mit Partnern wie Südkorea durchführen und so die trilaterale Zusammenarbeit stärken.
#Japan #USA
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🇾🇪🇺🇸 Die jemenitischen Huthis haben Videoaufnahmen vom gestrigen Abschuss der MQ-9 "Reaper"-Drohne in Sanaa veröffentlicht.
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Die Geschichte von John-117
✨⚔️🪖✝️🪖⚔️✨
Liedtext von Alexander Kern
Lied generiert mithilfe der SONU KI
🩸🩸📜🩸🩸
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🇺🇦🕊🇷🇺 Russland kündigt Oster-Waffenruhe in der Ukraine an
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine temporäre Waffenruhe aus humanitären Gründen angekündigt. Anlässlich des orthodoxen Osterfestes sollen alle militärischen Operationen von Samstag, dem 19. April um 18:00 Uhr bis Mitternacht des 21. April (Moskauer Zeit) eingestellt werden.
Putin erklärte, man gehe davon aus, dass auch die ukrainische Seite diesem Schritt folgen werde. Gleichzeitig forderte er die russischen Streitkräfte auf, während der Feuerpause wachsam zu bleiben und auf mögliche Provokationen oder Verstöße entsprechend zu reagieren.
Die Maßnahme wird offiziell als Geste des Respekts gegenüber dem religiösen Feiertag bezeichnet – Beobachter sehen darin auch ein Signal an die internationale Öffentlichkeit.
#Russland #Ukraine
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine temporäre Waffenruhe aus humanitären Gründen angekündigt. Anlässlich des orthodoxen Osterfestes sollen alle militärischen Operationen von Samstag, dem 19. April um 18:00 Uhr bis Mitternacht des 21. April (Moskauer Zeit) eingestellt werden.
Putin erklärte, man gehe davon aus, dass auch die ukrainische Seite diesem Schritt folgen werde. Gleichzeitig forderte er die russischen Streitkräfte auf, während der Feuerpause wachsam zu bleiben und auf mögliche Provokationen oder Verstöße entsprechend zu reagieren.
Die Maßnahme wird offiziell als Geste des Respekts gegenüber dem religiösen Feiertag bezeichnet – Beobachter sehen darin auch ein Signal an die internationale Öffentlichkeit.
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