Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸👀 Trump: Der „Golden Dome“ wird weltraumgestützte Abfangraketen enthalten.
🗣️ „Unsere Technologie ist fortschrittlicher als die Israels. Der Golden Dome wird in etwa drei Jahren fertig sein“, fügte er hinzu.
Trump kündigte zuvor ein umfangreiches Raketenabwehrsystem à la Iron Dome an
#USA
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Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸 Trump: Das große, schöne Gesetz sieht 25 Milliarden Dollar für den Golden Dome vor, um den Baubeginn zu ermöglichen. Die Gesamtkosten belaufen sich nach Fertigstellung auf 175 Milliarden Dollar (❗️).
🇨🇦 Trump: Kanada will durch den Golden Dome geschützt werden, Washington wird mit Ottawa verhandeln.
#Kanada #USA
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Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸 Prototyp des unbemannten Kampfjets YFQ-42A ist startbereit
Die US-Firma General Atomics hat erstmals den Prototyp des unbemannten Kampfjets YFQ-42A präsentiert. General David Alvin, Generalstabschef der US-Luftwaffe, veröffentlichte das erste offizielle Foto.
„Diese unbemannten Kampfjets sind nicht nur kosteneffizient, sondern auch tödlich – und sie werden unsere Gegner zur Vorsicht zwingen“, so Alvin.
Der Name YFQ-42A wurde erstmals beim AFA Warfare Symposium im März 2025 genannt. Parallel dazu existiert ein zweites Modell: der YFQ-44A von Anduril.
YFQ steht für:
Y – Prototyp
F – Fighter
Q – Unbemanntes System
Die Jets sind Teil des Collaborative Combat Aircraft (CCA)-Programms. Ziel ist es, unbemannte Systeme in gemischten Formationen mit bemannten Jets wie der F-35 einzusetzen. Ein Pilot soll künftig mehrere Drohnen gleichzeitig steuern können – mit einfacheren autonomen Funktionen als bisher gedacht.
Laut General Atomics soll der YFQ-42A entscheidend zur Luftherrschaft in künftigen Konflikten beitragen. Technisch basiert der Jet vermutlich auf dem XQ-67A, der bereits 2024 seinen Erstflug absolvierte.
Bis 2029 plant die US-Luftwaffe den Einsatz von über 150 CCA-Drohnen zur Aufklärung und Gefechtsunterstützung – Seite an Seite mit Flugzeugen der 5. und 6. Generation.
Die US-Firma General Atomics hat erstmals den Prototyp des unbemannten Kampfjets YFQ-42A präsentiert. General David Alvin, Generalstabschef der US-Luftwaffe, veröffentlichte das erste offizielle Foto.
„Diese unbemannten Kampfjets sind nicht nur kosteneffizient, sondern auch tödlich – und sie werden unsere Gegner zur Vorsicht zwingen“, so Alvin.
Der Name YFQ-42A wurde erstmals beim AFA Warfare Symposium im März 2025 genannt. Parallel dazu existiert ein zweites Modell: der YFQ-44A von Anduril.
YFQ steht für:
Y – Prototyp
F – Fighter
Q – Unbemanntes System
Die Jets sind Teil des Collaborative Combat Aircraft (CCA)-Programms. Ziel ist es, unbemannte Systeme in gemischten Formationen mit bemannten Jets wie der F-35 einzusetzen. Ein Pilot soll künftig mehrere Drohnen gleichzeitig steuern können – mit einfacheren autonomen Funktionen als bisher gedacht.
Laut General Atomics soll der YFQ-42A entscheidend zur Luftherrschaft in künftigen Konflikten beitragen. Technisch basiert der Jet vermutlich auf dem XQ-67A, der bereits 2024 seinen Erstflug absolvierte.
Bis 2029 plant die US-Luftwaffe den Einsatz von über 150 CCA-Drohnen zur Aufklärung und Gefechtsunterstützung – Seite an Seite mit Flugzeugen der 5. und 6. Generation.
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🇺🇦🇪🇸⚡ Andriy Portnow, einst oberster Berater des gestürzten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowytsch, wurde vor der American School in Madrid ermordet. Portnow hatte bis zu Janukowytschs Machtverlust 2014 als Seniorberater in dessen Administration fungiert.
#Spanien #Ukraine
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Forwarded from Gatzka Anett
Regierung schweigt: Deutschland fliegt Palästinenser in Geheim-Aktion ein Focus Online will aber aus Sicherheitskreisen erfahren haben: Die Bundesregierung evakuiere in einer laufenden Geheim-Aktion mehrere Palästinenser aus Gaza. Die deutschen diplomatischen Vertretungen in Israel und den Palästinensergebieten sollen die Aktion vorbereitet haben. Die Evakuierung soll vor allem Palästinenser mit deutschem Pass sowie deren Angehörige betreffen. Möglicherweise könnten weitere Personen, die ärztliche Hilfe benötigen würden, nach Deutschland gebracht werden. Mehr sei wegen der Geheimhaltung noch nicht bekannt. https://deutschlandkurier.de/2025/05/regierung-schweigt-deutschland-fliegt-palaestinenser-in-geheim-aktion-ein/
Forwarded from Eva Vlaardingerbroek
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❗️„Ist die DDR wieder da?!“ Eva Vlaardingerbroek über Remigration und Ausreiseverbote für deutsche Patrioten. Live vom Remigration Summit 25 in Mailand.
@EvaVlaardingerbroek
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Forwarded from NaturalNobility_DE
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Die Geschichte von Isais
✨🌕🌹✝️🌹🌕✨
Text geschrieben von Alexander Kern
Der Song wurde mit der SUNO KI 4.5 erstellt.
🩸🩸📜🩸🩸
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⚡ Die Geschichte von Isais
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Trump spielt dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa ein Video vor, in dem südafrikanische Politiker und andere schwarze Südafrikaner den Tod weißer Südafrikaner fordern.
„Das hier ist wirklich schlimm. Das sind Grabstätten. Über tausend weiße Bauern. Jeder einzelne ist ein Kreuz. Es ist ein schrecklicher Anblick. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
„Das hier ist wirklich schlimm. Das sind Grabstätten. Über tausend weiße Bauern. Jeder einzelne ist ein Kreuz. Es ist ein schrecklicher Anblick. So etwas habe ich noch nie gesehen.“
Der anti-weiße südafrikanische Präsidentschaftskandidat sei „ein völkermörderischer Irrer“, sagt Elon Musk.
Elon Musk hat erneut den Völkermord an den Weißen in seinem Heimatland Südafrika angeprangert.
https://nationalfile.com/anti-white-south-african-presidential-frontrunner-is-a-genocidal-lunatic-says-elon-musk/
Elon Musk hat erneut den Völkermord an den Weißen in seinem Heimatland Südafrika angeprangert.
https://nationalfile.com/anti-white-south-african-presidential-frontrunner-is-a-genocidal-lunatic-says-elon-musk/
Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇦🇫🇷 Skandal um Elite-Brigade: Korruption & Massendesertion in „Anne de Kiev“
Die ukrainische 155. mechanisierte Brigade „Anne de Kiev“, die in Frankreich ausgebildet wurde, steht im Zentrum intensiver Untersuchungen wegen Korruption, Desertionen und Chaos.
Schockierende Zahlen
Ukrainska Pravda berichtet von rund 1.200 Deserteuren aus der Brigade, einer Einheit von weniger als 5.000 Soldaten, von denen die Hälfte in Frankreich ausgebildet wurde.
Korruptionsermittlungen
Mindestens zwei Offiziere werden derzeit wegen fiktiver Zahlungen und Bestechungsgeldern untersucht.
Quelle: France 24
#Frankreich #Ukraine
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Die ukrainische 155. mechanisierte Brigade „Anne de Kiev“, die in Frankreich ausgebildet wurde, steht im Zentrum intensiver Untersuchungen wegen Korruption, Desertionen und Chaos.
Schockierende Zahlen
Ukrainska Pravda berichtet von rund 1.200 Deserteuren aus der Brigade, einer Einheit von weniger als 5.000 Soldaten, von denen die Hälfte in Frankreich ausgebildet wurde.
Korruptionsermittlungen
Mindestens zwei Offiziere werden derzeit wegen fiktiver Zahlungen und Bestechungsgeldern untersucht.
Quelle: France 24
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🇬🇧🇪🇺🇮🇱⚡️ Eilmeldung: EU- und UK-Diplomaten in Jenin unter IDF Beschuss
Eine Delegation von 20 Beamten aus Großbritannien und der EU ist Berichten zufolge in Jenin im Westjordanland unter Live-Feuer israelischer Kräfte geraten.
Szenen aus Jenin zeigen, wie israelische Streitkräfte das Feuer auf europäische Diplomaten, darunter auch Botschafter, eröffneten.
#EU #Großbritannien #Israel
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Eine Delegation von 20 Beamten aus Großbritannien und der EU ist Berichten zufolge in Jenin im Westjordanland unter Live-Feuer israelischer Kräfte geraten.
Szenen aus Jenin zeigen, wie israelische Streitkräfte das Feuer auf europäische Diplomaten, darunter auch Botschafter, eröffneten.
#EU #Großbritannien #Israel
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🇮🇷🇺🇸 Iran vs. USA: Khamenei warnt die USA – Urananreicherung wird fortgesetzt
Die Spannungen zwischen den USA und Iran nehmen zu, während die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ins Stocken geraten.
Irans Oberster Führer Ali Khamenei reagierte scharf auf die Forderungen der USA, die Urananreicherung einzustellen, und bezeichnete dies als „riesigen Fehler.“
Khameneis klare Botschaft
„Sie [die Amerikaner] sollten versuchen, keinen Unsinn zu reden. Die Islamische Republik wartet auf niemanden eine Erlaubnis", fügte er hinzu.
Der von Donald Trump entsandte amerikanische Sondergesandte Steve Whitkoff äußerte daraufhin die harte Haltung Washingtons:
„Wir können nicht einmal ein Prozent der Anreicherungsmöglichkeiten zulassen.“
Laut Whitkoff bestehen die USA auf einer vollständigen Aufgabe des Atomprogramms als Bedingung für jedes Abkommen.
IAEA warnt vor Irans Uranvorrat
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zeigt sich besorgt: Iran ist das einzige Land ohne Atomwaffen, das Uran auf 60 % anreichert – nahe dem waffenfähigen Niveau von 90 %. Experten zufolge beläuft sich Irans angereicherter Uranvorrat bereits auf 275 Kilogramm – theoretisch genug für die Herstellung mehrerer Sprengköpfe.
Vor diesem Hintergrund lehnte die iranische Seite eine Fortsetzung der Verhandlungen im aktuellen Format ab. Ein iranischer Verhandlungsführer erklärte: „Ohne das Recht auf Anreicherung gibt es für uns kein Abkommen.“
Die Spannungen zwischen den USA und Iran nehmen zu, während die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ins Stocken geraten.
Irans Oberster Führer Ali Khamenei reagierte scharf auf die Forderungen der USA, die Urananreicherung einzustellen, und bezeichnete dies als „riesigen Fehler.“
Khameneis klare Botschaft
„Sie [die Amerikaner] sollten versuchen, keinen Unsinn zu reden. Die Islamische Republik wartet auf niemanden eine Erlaubnis", fügte er hinzu.
Der von Donald Trump entsandte amerikanische Sondergesandte Steve Whitkoff äußerte daraufhin die harte Haltung Washingtons:
„Wir können nicht einmal ein Prozent der Anreicherungsmöglichkeiten zulassen.“
Laut Whitkoff bestehen die USA auf einer vollständigen Aufgabe des Atomprogramms als Bedingung für jedes Abkommen.
IAEA warnt vor Irans Uranvorrat
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zeigt sich besorgt: Iran ist das einzige Land ohne Atomwaffen, das Uran auf 60 % anreichert – nahe dem waffenfähigen Niveau von 90 %. Experten zufolge beläuft sich Irans angereicherter Uranvorrat bereits auf 275 Kilogramm – theoretisch genug für die Herstellung mehrerer Sprengköpfe.
Vor diesem Hintergrund lehnte die iranische Seite eine Fortsetzung der Verhandlungen im aktuellen Format ab. Ein iranischer Verhandlungsführer erklärte: „Ohne das Recht auf Anreicherung gibt es für uns kein Abkommen.“
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🇮🇱🇮🇷🛑 Israel bereitet offenbar Angriff auf iranische Atomanlagen vor
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu: Laut Informationen des US-Senders CNN, die auf amerikanische Geheimdienstdaten zurückgehen, bereitet Israel aktiv einen möglichen Militärschlag gegen iranische Nuklearanlagen vor.
🔍 Hintergrund:
Obwohl die Trump-Regierung aktuell an einem diplomatischen Deal mit Teheran arbeitet, soll Israel militärische Optionen prüfen – offenbar als Reaktion auf den möglichen Abschluss eines Atomabkommens, das laut israelischer Einschätzung nicht die vollständige Uranbeseitigung durch den Iran garantiert.
🧠 Geheimdienstquellen zufolge:
• Die Wahrscheinlichkeit eines israelischen Angriffs sei „in den letzten Monaten deutlich gestiegen“.
• Militärische Hinweise: Verlegte Luftmunition und abgeschlossene Luftwaffenübungen.
• Abgefangene Kommunikation und Truppenbewegungen deuten ebenfalls auf eine mögliche bevorstehende Operation hin.
💬 Das Weiße Haus und das Büro des israelischen Premierministers wurden laut CNN um Stellungnahmen gebeten – bislang ohne Reaktion. Die israelische Botschaft in Washington lehnte einen Kommentar ab.
🛠 Gleichzeitig entwickelt Teheran weiter:
Der Iran stellte kürzlich die neue ballistische Rakete Qasem Basir vor – angeblich resistent gegen Abfangsysteme. Bei einem vorherigen Angriff konnte die iranische Rakete Israels Raketenabwehr umgehen.
🕊 Trump selbst verkündete am 15. Mai, man stehe kurz vor einem Nukleardeal mit Iran. Dennoch gebe es laut iranischen Quellen noch offene Streitpunkte, die vor Abschluss geklärt werden müssten.
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu: Laut Informationen des US-Senders CNN, die auf amerikanische Geheimdienstdaten zurückgehen, bereitet Israel aktiv einen möglichen Militärschlag gegen iranische Nuklearanlagen vor.
🔍 Hintergrund:
Obwohl die Trump-Regierung aktuell an einem diplomatischen Deal mit Teheran arbeitet, soll Israel militärische Optionen prüfen – offenbar als Reaktion auf den möglichen Abschluss eines Atomabkommens, das laut israelischer Einschätzung nicht die vollständige Uranbeseitigung durch den Iran garantiert.
🧠 Geheimdienstquellen zufolge:
• Die Wahrscheinlichkeit eines israelischen Angriffs sei „in den letzten Monaten deutlich gestiegen“.
• Militärische Hinweise: Verlegte Luftmunition und abgeschlossene Luftwaffenübungen.
• Abgefangene Kommunikation und Truppenbewegungen deuten ebenfalls auf eine mögliche bevorstehende Operation hin.
💬 Das Weiße Haus und das Büro des israelischen Premierministers wurden laut CNN um Stellungnahmen gebeten – bislang ohne Reaktion. Die israelische Botschaft in Washington lehnte einen Kommentar ab.
🛠 Gleichzeitig entwickelt Teheran weiter:
Der Iran stellte kürzlich die neue ballistische Rakete Qasem Basir vor – angeblich resistent gegen Abfangsysteme. Bei einem vorherigen Angriff konnte die iranische Rakete Israels Raketenabwehr umgehen.
🕊 Trump selbst verkündete am 15. Mai, man stehe kurz vor einem Nukleardeal mit Iran. Dennoch gebe es laut iranischen Quellen noch offene Streitpunkte, die vor Abschluss geklärt werden müssten.
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🇺🇸🇿🇦 Trump stellt Ramaphosa zur Rede: „Weiße Farmer werden ermordet – niemand bestraft sie“
US-Präsident Trump konfrontierte Südafrikas Präsident Ramaphosa nach Berichten über Angriffe und Morde an weißen Farmern:
• Trump legte Ramaphosa Zeitungsartikel vor, die zeigen, wie weiße Südafrikaner aufgrund von Gewalt und „rassistischen Gesetzen“ ihr Land verlassen.
• Er warf ihm vor: „Ihr lasst sie Land enteignen – und dann töten sie den weißen Farmer. Wenn sie ihn töten, passiert nichts.“
#Südafrika #USA
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US-Präsident Trump konfrontierte Südafrikas Präsident Ramaphosa nach Berichten über Angriffe und Morde an weißen Farmern:
• Trump legte Ramaphosa Zeitungsartikel vor, die zeigen, wie weiße Südafrikaner aufgrund von Gewalt und „rassistischen Gesetzen“ ihr Land verlassen.
• Er warf ihm vor: „Ihr lasst sie Land enteignen – und dann töten sie den weißen Farmer. Wenn sie ihn töten, passiert nichts.“
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🇳🇬🏴 Nigeria-Krise: 20.000 Menschen durch ISWAP-Offensive vertrieben
Nach einer neuen Angriffswelle der Terrorgruppe ISWAP (Islamic State West Africa Province) befindet sich der Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias erneut in einer schweren humanitären Krise. Über 20.000 Menschen flohen aus der Region Marte, nachdem militante Kämpfer koordinierte Angriffe auf Militärbasen durchführten.
Die Attacken erinnern an frühere Vertreibungswellen und machen die anhaltenden Sicherheitsprobleme deutlich. Die Nutzung moderner Taktiken, einschließlich Aufklärungsdrohnen, hat die Bedrohungslage zusätzlich verschärft und die nigerianischen Streitkräfte stark belastet.
Die seit März 2025 laufende Frühjahrsoffensive von ISWAP legt Schwächen in der sogenannten „Supercamp-Strategie“ der Sicherheitskräfte offen. Gleichzeitig sind regionale Anti-Terror-Maßnahmen laut Berichten zurückgegangen, was es den Extremisten erleichtert, entstandene Sicherheitslücken auszunutzen.
➡️ Die Zahl der Binnenflüchtlinge wächst weiter – viele suchen Zuflucht in überfüllten Lagern.
Die Lage verdeutlicht die Auswirkungen auf die regionale Stabilität und betont den dringenden Bedarf an internationaler Unterstützung und koordinierter Hilfe.
Nach einer neuen Angriffswelle der Terrorgruppe ISWAP (Islamic State West Africa Province) befindet sich der Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias erneut in einer schweren humanitären Krise. Über 20.000 Menschen flohen aus der Region Marte, nachdem militante Kämpfer koordinierte Angriffe auf Militärbasen durchführten.
Die Attacken erinnern an frühere Vertreibungswellen und machen die anhaltenden Sicherheitsprobleme deutlich. Die Nutzung moderner Taktiken, einschließlich Aufklärungsdrohnen, hat die Bedrohungslage zusätzlich verschärft und die nigerianischen Streitkräfte stark belastet.
Die seit März 2025 laufende Frühjahrsoffensive von ISWAP legt Schwächen in der sogenannten „Supercamp-Strategie“ der Sicherheitskräfte offen. Gleichzeitig sind regionale Anti-Terror-Maßnahmen laut Berichten zurückgegangen, was es den Extremisten erleichtert, entstandene Sicherheitslücken auszunutzen.
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Die Lage verdeutlicht die Auswirkungen auf die regionale Stabilität und betont den dringenden Bedarf an internationaler Unterstützung und koordinierter Hilfe.
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🇩🇪🤝🇪🇺 Die Bundesregierung bietet europäischen Partnern erstmals den Einstieg in Rahmenverträge für Rüstungsgüter an, und zwar unter denselben Konditionen wie die Bundeswehr.
Verteidigungsminister Pistorius kündigte auf dem EU-Verteidigungsministertreffen in Brüssel an, dass es um Verträge für U-Boote der Klasse 212CD, Kampfpanzer Leopard 2 A8 und moderne Luftverteidigungssysteme geht .
Ein solcher Einstieg in bereits etablierte Beschaffungsrahmen spart allen Beteiligten Zeit und erhöht die Effizienz, da Genehmigungsverfahren, Ausbildung, Wartung und Logistik gemeinschaftlich organisiert werden können .
Das Konzept setzt auf die European Sky Shield Initiative (ESSI): Deutschland schlägt vor, in den jeweiligen Kernkompetenzfeldern die „Lead Nation“-Rolle zu übernehmen und anderen Staaten die Chance zu geben, in Bereichen, in denen sie stark sind, Verantwortung zu tragen .
Bei der Sitzung in Brüssel waren neben Pistorius auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte und der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow zugeschaltet; die Beratungen leitete EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas . Parallel dazu wurden umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine diskutiert, etwa die Lieferung von zwei Millionen Artilleriemunition .
Verteidigungsminister Pistorius kündigte auf dem EU-Verteidigungsministertreffen in Brüssel an, dass es um Verträge für U-Boote der Klasse 212CD, Kampfpanzer Leopard 2 A8 und moderne Luftverteidigungssysteme geht .
Ein solcher Einstieg in bereits etablierte Beschaffungsrahmen spart allen Beteiligten Zeit und erhöht die Effizienz, da Genehmigungsverfahren, Ausbildung, Wartung und Logistik gemeinschaftlich organisiert werden können .
Das Konzept setzt auf die European Sky Shield Initiative (ESSI): Deutschland schlägt vor, in den jeweiligen Kernkompetenzfeldern die „Lead Nation“-Rolle zu übernehmen und anderen Staaten die Chance zu geben, in Bereichen, in denen sie stark sind, Verantwortung zu tragen .
Bei der Sitzung in Brüssel waren neben Pistorius auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte und der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow zugeschaltet; die Beratungen leitete EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas . Parallel dazu wurden umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine diskutiert, etwa die Lieferung von zwei Millionen Artilleriemunition .