🇸🇩⚡️Sudan: RSF-Rückzug

🔷 Die sudanesischen Streitkräfte haben den Khartum International Airport erobert und berichten von einem großflächigen Rückzug der Rapid Support Forces (RSF) aus Khartum. Auf Aufnahmen ist zu sehen, wie RSF-Truppen zu Fuß fliehen und schwere Fahrzeuge zurücklassen. Die sudanesischen Streitkräfte haben die Stadt Tayba al-Hasanab im Süden von Khartum gesichert und den Abu Adam-Distrikt von Khartum erobert, wodurch die RSF von den letzten zwei Brücken über den Weißen Nil abgeschnitten wurden.

🔷 Die RSF, die zuvor auf Seiten Saudi-Arabiens im Jemen gegen die Houthi-Milizen kämpften, stehen nun vor einer entscheidenden Niederlage. Zudem wird berichtet, dass der Sudan vom Iran unterstützt wird, was die geopolitische Lage weiter verkompliziert. In den kommenden 24 Stunden wird mit einer vollständigen Kontrolle der sudanesischen Streitkräfte über Khartum gerechnet.

#Sudan
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🇫🇷 Frankreich beginnt mit Übungen zur Nuklearabschreckung

🎯 In Frankreich haben die Übungen der Poker 2025 Nuklearabschreckungskräfte begonnen, bei denen simulierte Raketenabschüsse mit nuklearen Sprengköpfen geprobt werden. Diese Übungen, die normalerweise viermal jährlich nachts stattfinden, wurden diesmal tagsüber abgehalten. Ziel der Übungen ist es, das Land in zwei Teile zu teilen: eine feindliche Seite, die Luftabwehrsysteme durchbrechen und nukleare Angriffe auf Ziele durchführen soll, und eine verteidigende Seite, die strategisch wichtige Objekte schützt und den Durchbruch des Feindes verhindert.

☢️ Während der Übungen, die am 25. März 2025 über Süd- und Zentralfrankreich stattfanden, wurden Rafale B-Kampfflugzeuge mit taktischen Nuklearwaffen simuliert, um feindliche Luftabwehrsysteme zu durchdringen. Frankreichs nukleares Arsenal gilt als das einzige unabhängige in Europa, ohne die Notwendigkeit einer Zustimmung von Drittstaaten, einschließlich der USA.

❗️🇺🇸🔥 Signal-Leak geheime US-Planung gegen die Houthis

Ein unfassbares Leak bringt die internen Planungen der Trump-Regierung ans Licht: Über einen privaten Signal-Chat planten Spitzenbeamte der US-Regierung minutiös den massiven Angriff auf die Houthis im Jemen.

🕹️ Echtzeit-Kriegsführung via Messenger

Ein Screenshot zeigt eine detaillierte Einsatzplanung durch Verteidigungsminister Pete Hegseth:

Der Ton ist klar: „Godspeed to our Warriors.“

🇺🇸 Interne Zweifel und Spannungen

Vizepräsident JD Vance zeigte sich kritisch:

„Ich glaube, wir machen einen Fehler.“
Er verwies auf mögliche Ölpreis-Schocks und die mangelnde Kommunikation mit der Bevölkerung. Auch CIA-Chef John Ratcliffe und andere warnten: Eine Verschiebung sei möglich – und vielleicht sogar strategisch klüger.

💬 Der geheime Gruppenchat: „Houthi PC small group“

Teilnehmer:
• JD Vance
• Pete Hegseth
• CIA-Direktor Ratcliffe
• NSC, Pentagon, Außenministerium

Zentrale Themen:
• Koordinierung der Angriffe

• Messaging gegen Europa („Biden versagt, Iran finanziert die Houthis“)

• Kalkulation: Wie können die Europäer für US-Militäreinsätze zahlen?

Besonders brisant: Die Forderung nach wirtschaftlicher Kompensation für die Wiederherstellung freier Seewege!

📍Ergebnisse nach dem ersten Schlag

Letzter Screenshot: Die Zielperson – ein Houthi-Raketenspezialist – wurde laut CIA identifiziert und beim Verlassen eines Gebäudes per Rakete getroffen. Das Gebäude wurde zerstört.

„Building collapsed. Pete, Kurilla, the IC – amazing job.“

Fazit:
Was einst im Situation Room geplant wurde, läuft nun über Signal. Diese Leaks zeigen nicht nur strategische Tiefe, sondern auch die internen Risse in der Trump-Administration – zwischen Machtprojektion, Messaging-Kriegen und geopolitischer Kalkulation.