Das aktuelle politisch-mediale Klima in Deutschland gibt bezüglich des Lebensschutzes nicht gerade Anlass zu Optimismus. In der Regierung sitzen Menschen, die das „Recht“ auf Abtreibung zu einem Menschenrecht machen wollen. Heuer soll sogar der §219 StGB und damit das Werbeverbot für Abtreibung fallen. Und dennoch ist es an uns, an Dir, nicht aufzugeben und die Stimme für die kleinsten und schwächsten in unserer Gesellschaft zu erheben.
Also komm auch Du am 19. März zum zweiten Münchner Marsch fürs Leben! Wir sehen uns dort!
Also komm auch Du am 19. März zum zweiten Münchner Marsch fürs Leben! Wir sehen uns dort!
Warum gehen wir auf die Straße?
Weil jedes Leben wertvoll ist und gerade die kleinsten, schwächsten und ältesten unter uns oft niemanden haben, der für sie Partei ergreift. Weil wir eine Willkommenskultur für Ungeborene und ein würdiges Ende für die Alten wollen.
Wir gehen auf die Straße, weil wir für ein ethisches Handeln in unserem Land einstehen. Denn Ethik – das wusste schon der Arzt und Philosoph Albert Schweitzer – „ist Ehrfurcht vor dem Willen zum Leben in mir und außer mir.“
Weil jedes Leben wertvoll ist und gerade die kleinsten, schwächsten und ältesten unter uns oft niemanden haben, der für sie Partei ergreift. Weil wir eine Willkommenskultur für Ungeborene und ein würdiges Ende für die Alten wollen.
Wir gehen auf die Straße, weil wir für ein ethisches Handeln in unserem Land einstehen. Denn Ethik – das wusste schon der Arzt und Philosoph Albert Schweitzer – „ist Ehrfurcht vor dem Willen zum Leben in mir und außer mir.“
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wenn bei einem ungeborenen Kind eine Behinderung festgestellt wird, raten Ärzte zumeist dazu, das Kind abzutreiben. Ein solches Leben sei eine zu große Belastung für die Eltern aber auch für das Kind selbst.
Wer entscheidet denn, was ein lebenswertes Leben ist? Fragt man die Eltern von behinderten Kindern, wird man wahrscheinlich keinen finden, der sein Kind nicht aus ganzem Herzen liebt. Und schaut man sich dieses kleine Kind in dem Video an, kann man dessen Lebensfreude förmlich durch den Bildschirm hindurch spüren!
Papst Pius XII sagte einmal: „Keine Indikation, kein Notstand kann ein in sich sittenwidriges Tun in ein sittengemäßes und erlaubtes verwandeln.“ Einem Kind sein Leben vorzuenthalten, weil man es einer Ware gleich beurteilt und als minderwertig befunden hat, ist und bleibt ein Tun gegen jeden Anstand und jede Moral!
Wer entscheidet denn, was ein lebenswertes Leben ist? Fragt man die Eltern von behinderten Kindern, wird man wahrscheinlich keinen finden, der sein Kind nicht aus ganzem Herzen liebt. Und schaut man sich dieses kleine Kind in dem Video an, kann man dessen Lebensfreude förmlich durch den Bildschirm hindurch spüren!
Papst Pius XII sagte einmal: „Keine Indikation, kein Notstand kann ein in sich sittenwidriges Tun in ein sittengemäßes und erlaubtes verwandeln.“ Einem Kind sein Leben vorzuenthalten, weil man es einer Ware gleich beurteilt und als minderwertig befunden hat, ist und bleibt ein Tun gegen jeden Anstand und jede Moral!
Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer sagte einmal etwas, das die Situation, in der wir uns befinden grandios zusammenfasst: „Man darf niemals ‚zu spät’ sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.“
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
„Hallo, mein Kind!“
Hallo, Mama!“
Kaum andere Worte erfassen das Privileg am Leben zu sein besser, als dieser kurze Dialog zwischen Mutter und Kind. Wenn es Liebe zwischen Menschen gibt, dann zwischen einer Mama, die ihr kleines Kind in die Arme schließt.
Was für eine Tragödie es doch ist, dass tausende Mütter diese Liebe, diese unbedingte Liebe niemals verspüren. Weil sie es nicht wollen, weil es gerade nicht passt oder weil das Umfeld nicht will. Ein Loch, das keine Zeit der Welt heilen kann.
Hallo, Mama!“
Kaum andere Worte erfassen das Privileg am Leben zu sein besser, als dieser kurze Dialog zwischen Mutter und Kind. Wenn es Liebe zwischen Menschen gibt, dann zwischen einer Mama, die ihr kleines Kind in die Arme schließt.
Was für eine Tragödie es doch ist, dass tausende Mütter diese Liebe, diese unbedingte Liebe niemals verspüren. Weil sie es nicht wollen, weil es gerade nicht passt oder weil das Umfeld nicht will. Ein Loch, das keine Zeit der Welt heilen kann.
Behördliche Anordnung: FFP2-Maskenpflicht für alle Teilnehmer während der gesamten Versammlung
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Ein großes Danke an alle Mitgänger!
Der Himmel war blau, die Sonne hat geschienen und die Stimmung war großartig!
Der Himmel war blau, die Sonne hat geschienen und die Stimmung war großartig!