Münchner Marsch fürs Leben
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Wir stehen für eine Kultur des Lebens, für Liebe, Verantwortung und das Lebensrecht aller Menschen von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Mit unserem Marsch wollen wir hierfür ein fröhliches Zeichen setzen.

Sei dabei am 03. Mai 2025
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Flyer gefällig? Werde jetzt auch Du aktiv und werbe in deinem Freundes- und Bekanntenkreis oder in deiner Gemeinde dafür, ein Zeichen für das Leben zu setzten! Auf dem Münchner Marsch fürs Leben 2022.
Kostenlose Flyer können kostenlos und bequem unter kontakt@marschfuersleben.de bestellt werden.
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Lebensschutz macht gute Laune!
Wie sollte es auch anders sein? Nur wer das Leben liebt und es als Geschenkt erkennt, kann wahre Freude darüber empfinden, am Leben zu sein.
Wer diese Freude teilt und allen Mitmenschen wünscht, der kommt am besten auch zum Münchner Marsch fürs Leben 2022. Oder wie Augustinus es ausdrückt: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“
Liebe ohne Konsequenzen ist ein flatterhaftes Ding – unstet und wie Rauch im Wind. Was die Liebe erst standhaft, tief und von Dauer werden lässt, ist die Verantwortung.
An der Liebe, die keine Verantwortung kennt, krankt unsere Gesellschaft. Sie produziert nichts als Leid und Kummer: zerbrochene Familien, einsame alte Menschen und die massenhafte Vernichtung menschlichen Lebens im Mutterleib.
Daher ist es umso wichtiger, dass wir Gesicht zeigen für mehr Verantwortung in der Liebe! „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ (Goethe)
Zur Feier von Maria Lichtmess, dem Abschluss des Weihnachtlichen Festkreises hier noch ein Bild von dem Kind, das uns das Heil gebracht hat und der Mutter, die das Kind trotz den widrigsten Umständen zur Welt gebracht hat.
30 Millionen ist eine gigantische Zahl: 30.000.000!
So oft schlägt das Herz eines Kindes im Mutterleib. Das sind 30 Millionen Mal „Ja“ zum Leben. Wer will angesichts dieser 30 Millionen „Beweise“ menschlichen Daseins noch ernsthaft diesem Kind seinen 30 Millionen Mal bekundeten Willen zum Leben streitig machen?
„Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.“ (Shakespeare)
Wenn auch Du ein Macher sein und dich nicht länger mit damit abfinden willst, in einer lebensfeindlichen Gesellschaft zu leben – dann komm zum Münchner Marsch fürs Leben 2022!
Für das Leben und gegen eine Kultur des Todes. Denn: „Wer nicht handelt, wird behandelt.“ (Rainer Barzel)
Wenn es einen Satz gibt, der die Quintessenz von Familie auf den Punkt bringt – dann dieser hier!
Kinder sind keine Belastung, kein Problem und auch kein Unfall. Kinder sind ein Segen! Kinder sind die Erfüllung der Liebe eines Mannes und einer Frau zueinander. Diesen Umstand haben die Menschen auch lange Jahrhunderte verstanden.
Heute verstehen das so viele Menschen nicht mehr. Und deswegen werden auch tagtäglich unzählige ungeborene Kinder umgebracht. Weil es eben „grade nicht passt…“.
Und aus dem gleichen Grund vereinsamen so viele alte Menschen in irgendwelchen Altersheimen. Wenn der „gesellschaftliche Konsens“ keine Wertschätzung mehr für Kinder kennt, warum sollten dann jene Kinder das Alter wertschätzen?
Es fehlt an Liebe in diesen Tagen. Das zu ändern obliegt den zahlreichen Ehepaaren, die sich ganz bewusst dafür entscheiden, diesem gesellschaftlichen Konsens entgegenzutreten.
Lasst uns gemeinsam dafür ein Zeichen setzen. Auf dem zweiten Marsch fürs Leben in München am 19. März 2022.
„Erblickt ein Kind das Licht der Welt erscheint ein Stern am Firmament, er strahlt für dich tagaus, tagein und wird dein Wegbegleiter sein, er schützt dich vor Gefahr und Leid schenkt dir viel Glück und Heiterkeit.“ (Hans Karthaus)
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Bestellt gerne kostenlose Flyer bei uns und verteilt sie in Gemeinde und Freundeskreis!
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Was für ein schönes Bild: Vater und Tochter gemeinsam sich ausruhen auf dem Sofa liegend. Im Halbschlaf streichelt das kleine Mädchen ihrem Papa über den Kopf und herzt ihn.
 
Man sagt ja, die erste große Liebe einer Frau sei ihr Vater gewesen. Was kann es schöneres für einen Mann geben, als sich dieser bedingungslosen Liebe und des Vertrauens der eigenen kleinen Tochter gewiss zu sein? Und zeigt dies nicht auch wie unglaublich wichtig Väter sind? Väter die da sind und Verantwortung übernehmen
 
Der Schauspieler Hugh Jackmann sagte einmal: "Wenn ich nach Hause komme, rennt meine Tochter zur Tür und umarmt mich fest, und alles, was an diesem Tag passiert ist, ist nicht mehr wichtig."
Der große Dichter Johann Wolfgang von Goethe hat einmal gesagt: „Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Man kann sich natürlich immer in seinem stillen Kämmerlein darüber aufregen, was nicht alles falsch läuft in dieser Welt. Ändern wird es dies aber nicht. Also erhebe Dich aus Deinem Sessel, zieh Dir Jacke und Schuhe an und komm am 19. März 2022 zum Münchner Marsch fürs Leben!
 Alle die ungeborenen Kleinen werden es Dir danken.
Die Absurdität der Aussage "My body, my choice" zeigt sich hier ganz klar.
Denn es handelt sich um einen eigenständigen Körper, mit einem eigenen einzigartigem DNA Code, einem eigenen Kopf und einem eigenen Herzen.
So wie letztes Jahr freuen wir uns auch diesmal auf euer Kommen! Bringt eure Freunde und Familie und jede Menge gute Laune mit! 😊
Das aktuelle politisch-mediale Klima in Deutschland gibt bezüglich des Lebensschutzes nicht gerade Anlass zu Optimismus. In der Regierung sitzen Menschen, die das „Recht“ auf Abtreibung zu einem Menschenrecht machen wollen. Heuer soll sogar der §219 StGB und damit das Werbeverbot für Abtreibung fallen. Und dennoch ist es an uns, an Dir, nicht aufzugeben und die Stimme für die kleinsten und schwächsten in unserer Gesellschaft zu erheben.
Also komm auch Du am 19. März zum zweiten Münchner Marsch fürs Leben! Wir sehen uns dort!
Warum gehen wir auf die Straße?
Weil jedes Leben wertvoll ist und gerade die kleinsten, schwächsten und ältesten unter uns oft niemanden haben, der für sie Partei ergreift. Weil wir eine Willkommenskultur für Ungeborene und ein würdiges Ende für die Alten wollen.
Wir gehen auf die Straße, weil wir für ein ethisches Handeln in unserem Land einstehen. Denn Ethik – das wusste schon der Arzt und Philosoph Albert Schweitzer – „ist Ehrfurcht vor dem Willen zum Leben in mir und außer mir.“
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 Wenn bei einem ungeborenen Kind eine Behinderung festgestellt wird, raten Ärzte zumeist dazu, das Kind abzutreiben. Ein solches Leben sei eine zu große Belastung für die Eltern aber auch für das Kind selbst.
Wer entscheidet denn, was ein lebenswertes Leben ist? Fragt man die Eltern von behinderten Kindern, wird man wahrscheinlich keinen finden, der sein Kind nicht aus ganzem Herzen liebt. Und schaut man sich dieses kleine Kind in dem Video an, kann man dessen Lebensfreude förmlich durch den Bildschirm hindurch spüren!
Papst Pius XII sagte einmal: „Keine Indikation, kein Notstand kann ein in sich sittenwidriges Tun in ein sittengemäßes und erlaubtes verwandeln.“ Einem Kind sein Leben vorzuenthalten, weil man es einer Ware gleich beurteilt und als minderwertig befunden hat, ist und bleibt ein Tun gegen jeden Anstand und jede Moral!