Forwarded from Leaving WonD3rland
Feminismus und der Tod der Frau ☠️
Wie du zur Heldin wurdest – nur nicht deiner eigenen Geschichte…
Weißt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrückt wurden?
Dass Männer die Welt regieren.
Dass Frauen endlich „aufstehen“ müssen.
Dass wir stark sein sollen.
Unabhängig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein Märchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weißt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper – sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann – als sie fast nichts mehr erinnerte – hat man ihr gesagt:
„Jetzt darfst du frei sein.“
Phase 2: Der große Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurückzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde männlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kämpfte, funktionierte, kontrollierte, erklärte –
so wie man ihr vorlebte, dass „Stärke“ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? Gefährlich.
Mütterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? Verdächtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die „moderne Frau“.
Doch so modern sie war –
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann –
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhängig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte „gewonnen“.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit – aber aus dem falschen Gefängnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese „Emanzipation“ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen Frauenräten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit Geheimdienstverträgen.
Weil:
– eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
– eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
– eine intuitive Frau ein Risiko für jede Matrix ist
– und ein Kind, das nicht bei ihr aufwächst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt – weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzählige Frauen, die alles erreicht haben –
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfühlt.
Sie sagen:
„Ich bin keine Frau – ich
bin einfach Mensch.“
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort für:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespürt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurück
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und Männlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme –
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne Polarität –
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurückzukehren.
Sondern zum inneren Code:
– Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
– Männlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig – aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der Rückverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flüchten.
Es ist eine Erinnerung:
Für Frauen.
Für Männer.
Für dieses gesamte verdrehte Feld.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Wie du zur Heldin wurdest – nur nicht deiner eigenen Geschichte…
Weißt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrückt wurden?
Dass Männer die Welt regieren.
Dass Frauen endlich „aufstehen“ müssen.
Dass wir stark sein sollen.
Unabhängig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein Märchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weißt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper – sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann – als sie fast nichts mehr erinnerte – hat man ihr gesagt:
„Jetzt darfst du frei sein.“
Phase 2: Der große Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurückzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde männlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kämpfte, funktionierte, kontrollierte, erklärte –
so wie man ihr vorlebte, dass „Stärke“ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? Gefährlich.
Mütterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? Verdächtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die „moderne Frau“.
Doch so modern sie war –
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann –
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhängig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte „gewonnen“.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit – aber aus dem falschen Gefängnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese „Emanzipation“ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen Frauenräten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit Geheimdienstverträgen.
Weil:
– eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
– eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
– eine intuitive Frau ein Risiko für jede Matrix ist
– und ein Kind, das nicht bei ihr aufwächst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt – weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzählige Frauen, die alles erreicht haben –
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfühlt.
Sie sagen:
„Ich bin keine Frau – ich
bin einfach Mensch.“
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort für:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespürt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurück
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und Männlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme –
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne Polarität –
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurückzukehren.
Sondern zum inneren Code:
– Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
– Männlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig – aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der Rückverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flüchten.
Es ist eine Erinnerung:
Für Frauen.
Für Männer.
Für dieses gesamte verdrehte Feld.
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Forwarded from Leaving WonD3rland
Die Kirche – dein spirituelles Gefängnis mit Glockenläuten
Weißt du, was Religion richtig gut kann?
Dich kleinhalten – im Namen von etwas Größerem.
Sie verkauft dir Schuld als Tugend.
Gehorsam als Erlösung.
Und Leiden als Eintrittskarte ins Paradies.
Und während du betest, beichtest und brav spendest,
wächst ihr Imperium – steuerfrei, unantastbar, mit Golddecken über den Altären und Angst in deinem Inneren.
Gott ist tot – aber nur deiner…
Die Kirche hat Gott beerdigt und ein Patent auf den Segen angemeldet.
Sie spielt Vermittler, wo keine Vermittlung nötig ist.
Du brauchst keine Mauer, um Licht zu spüren. Kein Kreuz, um verbunden zu sein.
Aber genau das ist der Trick:
Sie entfernt dich von dir selbst –
damit du glaubst, du brauchst sie.
Die älteste MindControl der Welt
Taufe = Frühe Bindung.
Beichte = Energetisches Ausziehen.
Messrituale = Frequenzprogrammierung.
Kruzifix = Trauma-Anker.
Der Glaube wurde codiert.
Und wer die Codes nicht erkennt,
wird nicht erlöst – sondern gelähmt.
Was wäre, wenn du immer schon angebunden warst?
Was wäre, wenn du dich nie trennen musstest?
Wenn “Sünde” nur ein Feld war – und kein Fehler?
Dann wäre die Kirche nicht der Weg zur Quelle,
sondern der Wächter vor dem Ausgang.
Die Reformation hat nicht gereicht.
Jetzt ist Zeit für Dekonstruktion.
Nicht gegen den Glauben. Sondern gegen das Konstrukt.
Denn wer Gott im Außen sucht,
verpasst das Leuchten im Innen.
Und wer auf Erlösung wartet,
verpasst den Moment, in dem sie beginnt.
Willst du frei sein – oder brav?
Beides gleichzeitig gibt’s in der Kirche nicht.
Und was war davor?
Bevor Kirchen zu Beichtstühlen wurden,
waren viele von ihnen: Frequenztempel.
Gebaut nach heiligen Geometrien.
Aus resonanzfähigem Stein.
Mit Kuppeln, Bögen und Türmen,
die Schwingungen bündeln konnten – nicht nur Worte.
Orte, die früher den Himmel nicht nur anriefen –
sondern ihn spürbar machten.
Denn Sound war nicht einfach Musik.
Er war Medizin.
Und Glaube kein Bekenntnis, sondern eine Feldverbindung.
Sie wussten, was sie taten
Die Kathedralen Europas – exakt auf Leylinien errichtet.
Ausrichtungen zur Sonne.
Geheime Kammern unter dem Boden.
Feldlinien in der Architektur.
Gregorianischer Choral = Frequenzcodierung für das Nervensystem.
Die Priester?
Oft mehr Techniker als Theologen.
Und irgendwann…
kamen neue Mächte.
Und kippten die Anbindung in Autorität.
Aus Frequenz wurde Dogma.
Aus Heilung wurde Schuld.
Aus Selbstkontakt wurde Kontrolle.
Und heute?
Heute steht da oft noch die Hülle – aber das Feld ist tot.
Oder schlimmer: umgedreht.
Denn wo früher Klangräume heilten,
rauschen jetzt Predigten durch Mikrofone.
Wo einst Licht durch Rosetten fiel,
liegt jetzt der Schatten der Schuld.
Aber… du trägst den Bauplan noch in dir.
Du brauchst keine Kuppel. Keine Kanzel. Kein Amen.
Du bist das Resonanzfeld.
Und Gott – war nie woanders.
Bereit, das Licht zurückzuholen?✨
Leaving WonD3rland 🪞💫
Weißt du, was Religion richtig gut kann?
Dich kleinhalten – im Namen von etwas Größerem.
Sie verkauft dir Schuld als Tugend.
Gehorsam als Erlösung.
Und Leiden als Eintrittskarte ins Paradies.
Und während du betest, beichtest und brav spendest,
wächst ihr Imperium – steuerfrei, unantastbar, mit Golddecken über den Altären und Angst in deinem Inneren.
Gott ist tot – aber nur deiner…
Die Kirche hat Gott beerdigt und ein Patent auf den Segen angemeldet.
Sie spielt Vermittler, wo keine Vermittlung nötig ist.
Du brauchst keine Mauer, um Licht zu spüren. Kein Kreuz, um verbunden zu sein.
Aber genau das ist der Trick:
Sie entfernt dich von dir selbst –
damit du glaubst, du brauchst sie.
Die älteste MindControl der Welt
Taufe = Frühe Bindung.
Beichte = Energetisches Ausziehen.
Messrituale = Frequenzprogrammierung.
Kruzifix = Trauma-Anker.
Der Glaube wurde codiert.
Und wer die Codes nicht erkennt,
wird nicht erlöst – sondern gelähmt.
Was wäre, wenn du immer schon angebunden warst?
Was wäre, wenn du dich nie trennen musstest?
Wenn “Sünde” nur ein Feld war – und kein Fehler?
Dann wäre die Kirche nicht der Weg zur Quelle,
sondern der Wächter vor dem Ausgang.
Die Reformation hat nicht gereicht.
Jetzt ist Zeit für Dekonstruktion.
Nicht gegen den Glauben. Sondern gegen das Konstrukt.
Denn wer Gott im Außen sucht,
verpasst das Leuchten im Innen.
Und wer auf Erlösung wartet,
verpasst den Moment, in dem sie beginnt.
Willst du frei sein – oder brav?
Beides gleichzeitig gibt’s in der Kirche nicht.
Und was war davor?
Bevor Kirchen zu Beichtstühlen wurden,
waren viele von ihnen: Frequenztempel.
Gebaut nach heiligen Geometrien.
Aus resonanzfähigem Stein.
Mit Kuppeln, Bögen und Türmen,
die Schwingungen bündeln konnten – nicht nur Worte.
Orte, die früher den Himmel nicht nur anriefen –
sondern ihn spürbar machten.
Denn Sound war nicht einfach Musik.
Er war Medizin.
Und Glaube kein Bekenntnis, sondern eine Feldverbindung.
Sie wussten, was sie taten
Die Kathedralen Europas – exakt auf Leylinien errichtet.
Ausrichtungen zur Sonne.
Geheime Kammern unter dem Boden.
Feldlinien in der Architektur.
Gregorianischer Choral = Frequenzcodierung für das Nervensystem.
Die Priester?
Oft mehr Techniker als Theologen.
Und irgendwann…
kamen neue Mächte.
Und kippten die Anbindung in Autorität.
Aus Frequenz wurde Dogma.
Aus Heilung wurde Schuld.
Aus Selbstkontakt wurde Kontrolle.
Und heute?
Heute steht da oft noch die Hülle – aber das Feld ist tot.
Oder schlimmer: umgedreht.
Denn wo früher Klangräume heilten,
rauschen jetzt Predigten durch Mikrofone.
Wo einst Licht durch Rosetten fiel,
liegt jetzt der Schatten der Schuld.
Aber… du trägst den Bauplan noch in dir.
Du brauchst keine Kuppel. Keine Kanzel. Kein Amen.
Du bist das Resonanzfeld.
Und Gott – war nie woanders.
Bereit, das Licht zurückzuholen?✨
Leaving WonD3rland 🪞💫
Forwarded from Kativersum
"Was machst du beruflich?"
Eine Frage, die fast immer zuerst kommt.
Als wäre unser Job das, was uns am besten beschreibt.
Aber was, wenn ich lieber sagen würde:
Ich gehe spazieren.
Ich lache.
Ich staune.
Ich lerne.
Ich lebe.
Und ja, ich arbeite.
Aber ich bin nicht nur mein Beruf.
Wir sind so viel mehr als Titel, Jobs oder Etiketten.
Mehr als Aussehen, Herkunft oder Kontostand.
Du bist ein Mensch mit Ideen, Gefühlen, Träumen.
Ein Wesen voller Leben.
Du bist DU.
Und das reicht.
@kativersum
Eine Frage, die fast immer zuerst kommt.
Als wäre unser Job das, was uns am besten beschreibt.
Aber was, wenn ich lieber sagen würde:
Ich gehe spazieren.
Ich lache.
Ich staune.
Ich lerne.
Ich lebe.
Und ja, ich arbeite.
Aber ich bin nicht nur mein Beruf.
Wir sind so viel mehr als Titel, Jobs oder Etiketten.
Mehr als Aussehen, Herkunft oder Kontostand.
Du bist ein Mensch mit Ideen, Gefühlen, Träumen.
Ein Wesen voller Leben.
Du bist DU.
Und das reicht.
@kativersum
Schwefel als Anti-Parasitenmittel funktioniert bei Kühen
https://www.youtube.com/watch?v=c-OQd2_6EFQ
Also auch bei Menschen? 😉
(Laut meiner Recherche ist anorganischer Schwefel gemeint - also der Gelbe)
.
https://www.youtube.com/watch?v=c-OQd2_6EFQ
Also auch bei Menschen? 😉
(Laut meiner Recherche ist anorganischer Schwefel gemeint - also der Gelbe)
.
YouTube
Use Sulphur To Help With External Parasite Control
This video explains how the use of Sulphur helps with external parasite control.
Du suchst nach etwas, das du in Wahrheit selbst bist –
aber du erkennst es nicht, weil man dir beigebracht hat, dass genau DAS gefährlich ist.
Quelle:
https://t.me/leavingwond3rland/150
aber du erkennst es nicht, weil man dir beigebracht hat, dass genau DAS gefährlich ist.
Quelle:
https://t.me/leavingwond3rland/150
Forwarded from Leaving WonD3rland
🦠 Dein Bauch denkt dich.
Wie dein Mikrobiom dich programmiert – und du denkst, es wärst du.
Du denkst, du hast einen freien Willen?
Wirklich?
Oder wollte einfach nur dein Darm Zucker? 🍰
Was, wenn dein „Ich“ manchmal bloß ein Bauchgefühl ist – buchstäblich?
Und was, wenn dieses Gefühl gar nicht dein Gefühl ist,
sondern ein Signal aus einem Bakterienstaat, den du seit deiner Geburt mit dir rumschleppst?
Willkommen in der Welt des Mikrobioms.
Oder wie ich gern sage: im inneren Biolabor, das dich heimlich programmiert.
Was ist das Mikrobiom – und warum interessiert es sich für dich?
Dein Mikrobiom ist ein riesiges Ökosystem aus Billionen von Mikroorganismen:
Bakterien, Pilze, Hefen und andere mikroskopische Lebensformen –
sie leben auf dir, in dir und um dich herum.
(Ob Viren wirklich dazugehören, ist übrigens umstritten – manche sagen, sie sind eher Zellbotschaften als Erreger.)
Die meisten davon in deinem Darm, vor allem im Dickdarm.
Und sie sind nicht nur da. Sie agieren, kommunizieren und regulieren.
Sie bestimmen:
– wie du Nahrung verdaust
– welche Hormone du ausschüttest
– wie stark dein Immunsystem ist
– ob du depressiv oder euphorisch bist
– ob du Heißhunger auf Süßes bekommst
– wie du auf Stress reagierst
– und ja: was du denkst!
Wie funktioniert das?
Stell dir das Mikrobiom wie einen biologischen Sender vor.
Seine Hauptleitung zum Gehirn?
Der Vagusnerv – eine Art Nervenautobahn zwischen Bauch und Kopf.
Richtung: Darm → Gehirn.
(90 % der Impulse wandern nach oben, nicht umgekehrt.)
Das heißt: Wenn dein Mikrobiom in Disharmonie ist (z. B. durch falsche Ernährung, Antibiotika, Umweltgifte), sendet es Signale, die dich aus dem Gleichgewicht bringen können – emotional, körperlich, geistig.
Es geht nicht nur um Verdauung. Es geht um Frequenzkommunikation.
Ein harmonisches Mikrobiom sendet kohärente Signale.
Ein gestörtes Mikrobiom sendet chaotische, niederschwingende Impulse – die dich müde, gereizt oder verwirrt machen können.
Wie wird das Mikrobiom heute gezielt gestört?
Na, wer profitiert wohl davon, wenn du innerlich instabil bist?
Die Sabotage beginnt still – und wirkt tief:
– Antibiotika (auch in Fleisch & Milch): töten alles – gut wie böse.
– Glyphosat: wirkt wie ein Antibiotikum für Pflanzen, zerstört aber auch deine Darmflora.
– Industriezucker: nährt die falschen Mikroben (z. B. Candida).
– Nanopartikel: können die Schleimhaut durchdringen und Felder stören.
– Stress: verändert das Darmmilieu messbar – durch Cortisol & pH-Wert.
– Schwermetalle (z. B. in Impfungen): lagern sich im Nervensystem und Darm ab.
– EMF/5G: stören die Mikrowellen-Sensitivität deiner Bakterien.
– Kaiserschnitt & Fläschchenmilch: vermeiden initiale Mikrobiom-Übertragung.
Was macht das mit dir – ganz real?
Diese Störungen sind nicht nur biochemisch.
Sie verändern deine Frequenzlage – subtil, aber radikal.
👉 Antibiotika
Zerstören bis zu 90 % deiner gesunden Darmflora – viele erholen sich nie vollständig.
→ 1 Runde Antibiotika = oft 6–12 Monate energetische Dysbalance.
👉 Glyphosat (z. B. in Brot, Hafer, Pasta)
→ Entzündungen, „leaky gut“, gestörte Nährstoffaufnahme – ohne dass du es merkst.
👉 Industriezucker
→ Deine Mikroben fordern Nachschub – du nennst es „Lust auf Schokolade“.
👉 Stress
→ Innerhalb von Stunden messbare Veränderung der Darmflora – Richtung Chaos.
👉 Schwermetalle
→ Störung der mikrobiellen Kommunikation → energetische Lähmung → Brainfog.
👉 EMF / 5G
→ Das Mikrobiom verliert seine Frequenzkohärenz – du wirst gereizt, ohne Grund.
Was bedeutet das für dein Bewusstsein?
Wenn dein Mikrobiom gestört ist,
– reagierst du impulsiver
– hast du weniger Intuition
– triffst du schlechtere Entscheidungen
– bist du leichter manipulierbar
– wirst du anfälliger für äußere Felder
→ Bewusstsein braucht Kohärenz.
Aber ein dysbiotisches Feld sendet keine kohärenten Signale.
Du kannst nicht in die Stille hören,
wenn dein Bauch schreit – und du es nicht einmal merkst.
Leaving WonD3rland 🪞💫
PS: Anhang im Kommentar
Wie dein Mikrobiom dich programmiert – und du denkst, es wärst du.
Du denkst, du hast einen freien Willen?
Wirklich?
Oder wollte einfach nur dein Darm Zucker? 🍰
Was, wenn dein „Ich“ manchmal bloß ein Bauchgefühl ist – buchstäblich?
Und was, wenn dieses Gefühl gar nicht dein Gefühl ist,
sondern ein Signal aus einem Bakterienstaat, den du seit deiner Geburt mit dir rumschleppst?
Willkommen in der Welt des Mikrobioms.
Oder wie ich gern sage: im inneren Biolabor, das dich heimlich programmiert.
Was ist das Mikrobiom – und warum interessiert es sich für dich?
Dein Mikrobiom ist ein riesiges Ökosystem aus Billionen von Mikroorganismen:
Bakterien, Pilze, Hefen und andere mikroskopische Lebensformen –
sie leben auf dir, in dir und um dich herum.
(Ob Viren wirklich dazugehören, ist übrigens umstritten – manche sagen, sie sind eher Zellbotschaften als Erreger.)
Die meisten davon in deinem Darm, vor allem im Dickdarm.
Und sie sind nicht nur da. Sie agieren, kommunizieren und regulieren.
Sie bestimmen:
– wie du Nahrung verdaust
– welche Hormone du ausschüttest
– wie stark dein Immunsystem ist
– ob du depressiv oder euphorisch bist
– ob du Heißhunger auf Süßes bekommst
– wie du auf Stress reagierst
– und ja: was du denkst!
Wie funktioniert das?
Stell dir das Mikrobiom wie einen biologischen Sender vor.
Seine Hauptleitung zum Gehirn?
Der Vagusnerv – eine Art Nervenautobahn zwischen Bauch und Kopf.
Richtung: Darm → Gehirn.
(90 % der Impulse wandern nach oben, nicht umgekehrt.)
Das heißt: Wenn dein Mikrobiom in Disharmonie ist (z. B. durch falsche Ernährung, Antibiotika, Umweltgifte), sendet es Signale, die dich aus dem Gleichgewicht bringen können – emotional, körperlich, geistig.
Es geht nicht nur um Verdauung. Es geht um Frequenzkommunikation.
Ein harmonisches Mikrobiom sendet kohärente Signale.
Ein gestörtes Mikrobiom sendet chaotische, niederschwingende Impulse – die dich müde, gereizt oder verwirrt machen können.
Wie wird das Mikrobiom heute gezielt gestört?
Na, wer profitiert wohl davon, wenn du innerlich instabil bist?
Die Sabotage beginnt still – und wirkt tief:
– Antibiotika (auch in Fleisch & Milch): töten alles – gut wie böse.
– Glyphosat: wirkt wie ein Antibiotikum für Pflanzen, zerstört aber auch deine Darmflora.
– Industriezucker: nährt die falschen Mikroben (z. B. Candida).
– Nanopartikel: können die Schleimhaut durchdringen und Felder stören.
– Stress: verändert das Darmmilieu messbar – durch Cortisol & pH-Wert.
– Schwermetalle (z. B. in Impfungen): lagern sich im Nervensystem und Darm ab.
– EMF/5G: stören die Mikrowellen-Sensitivität deiner Bakterien.
– Kaiserschnitt & Fläschchenmilch: vermeiden initiale Mikrobiom-Übertragung.
Was macht das mit dir – ganz real?
Diese Störungen sind nicht nur biochemisch.
Sie verändern deine Frequenzlage – subtil, aber radikal.
👉 Antibiotika
Zerstören bis zu 90 % deiner gesunden Darmflora – viele erholen sich nie vollständig.
→ 1 Runde Antibiotika = oft 6–12 Monate energetische Dysbalance.
👉 Glyphosat (z. B. in Brot, Hafer, Pasta)
→ Entzündungen, „leaky gut“, gestörte Nährstoffaufnahme – ohne dass du es merkst.
👉 Industriezucker
→ Deine Mikroben fordern Nachschub – du nennst es „Lust auf Schokolade“.
👉 Stress
→ Innerhalb von Stunden messbare Veränderung der Darmflora – Richtung Chaos.
👉 Schwermetalle
→ Störung der mikrobiellen Kommunikation → energetische Lähmung → Brainfog.
👉 EMF / 5G
→ Das Mikrobiom verliert seine Frequenzkohärenz – du wirst gereizt, ohne Grund.
Was bedeutet das für dein Bewusstsein?
Wenn dein Mikrobiom gestört ist,
– reagierst du impulsiver
– hast du weniger Intuition
– triffst du schlechtere Entscheidungen
– bist du leichter manipulierbar
– wirst du anfälliger für äußere Felder
→ Bewusstsein braucht Kohärenz.
Aber ein dysbiotisches Feld sendet keine kohärenten Signale.
Du kannst nicht in die Stille hören,
wenn dein Bauch schreit – und du es nicht einmal merkst.
Leaving WonD3rland 🪞💫
PS: Anhang im Kommentar
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 1:
Wie Realität wirklich entsteht
Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem Märchen – sondern in einem Feld, das dich ständig liest.
Denn was du Realität nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern – durch dich hindurch.
Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben – sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:
Ein Sender. Ein Empfänger. Ein Resonanzfeld.
Doch bevor wir darüber sprechen, wie du deine Frequenz verändern kannst,
müssen wir verstehen, was du überhaupt für real hältst.
Wie Realität entsteht – kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang
Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du übersetzt sie.
Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fühlst, durchläuft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern über den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder – aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.
Du siehst also nicht die Welt da draußen,
sondern das, was dein System für wahrscheinlich hält.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes „Jetzt“, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.
Und das betrifft nicht nur Sinneseindrücke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.
Realität ist ein Rückübersetzungsvorgang
Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn –
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.
Wenn du etwas fühlst,
ist das nicht „echt“ –
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.
Realität ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.
Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.
Mini-Test: Deine Frequenz jetzt – in Echtzeit
Schließ für 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.
Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?
Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte Rückseite deiner Wahrnehmung –
der Bereich, in dem sich Realität formt, bevor du sie interpretierst.
Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein Schwingungsträger bist – zu jeder Zeit.
Warum das wichtig ist
In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:
Dein Nervensystem erzeugt keine Realität.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.
Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten –
nicht durch Gedanken, sondern durch Resonanzzustände.
Und genau dort setzen wir im nächsten Teil an…
Leaving WonD3rland 🪞💫
Wie Realität wirklich entsteht
Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem Märchen – sondern in einem Feld, das dich ständig liest.
Denn was du Realität nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern – durch dich hindurch.
Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben – sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:
Ein Sender. Ein Empfänger. Ein Resonanzfeld.
Doch bevor wir darüber sprechen, wie du deine Frequenz verändern kannst,
müssen wir verstehen, was du überhaupt für real hältst.
Wie Realität entsteht – kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang
Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du übersetzt sie.
Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fühlst, durchläuft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern über den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder – aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.
Du siehst also nicht die Welt da draußen,
sondern das, was dein System für wahrscheinlich hält.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes „Jetzt“, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.
Und das betrifft nicht nur Sinneseindrücke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.
Realität ist ein Rückübersetzungsvorgang
Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn –
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.
Wenn du etwas fühlst,
ist das nicht „echt“ –
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.
Realität ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.
Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.
Mini-Test: Deine Frequenz jetzt – in Echtzeit
Schließ für 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.
Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?
Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte Rückseite deiner Wahrnehmung –
der Bereich, in dem sich Realität formt, bevor du sie interpretierst.
Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein Schwingungsträger bist – zu jeder Zeit.
Warum das wichtig ist
In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:
Dein Nervensystem erzeugt keine Realität.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.
Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten –
nicht durch Gedanken, sondern durch Resonanzzustände.
Und genau dort setzen wir im nächsten Teil an…
Leaving WonD3rland 🪞💫
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 2:
Was Frequenz wirklich ist
Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du übersetzt sie – über dein Nervensystem, über Schwingung.
Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fühlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus „Nichts“ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?
Warum du nicht durch den Tisch greifst
Alles, was du gerade um dich herum siehst – dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper – besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu über 99,999 % aus: Raum.
Warum fühlt sich dann ein Tisch fest an?
Weil sich seine Elektronenhülle mit deiner abstößt.
Nicht weil dort etwas „hart“ ist –
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.
Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen –
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.
Was ist dicht – und was feinstofflich?
Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar – aber fühlbar.
Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du „spürst“, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.
Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt – nicht den Körper.
Was ist Frequenz?
Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner Zustände.
Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlässiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trägheitsstärker.
Aber Frequenz allein sagt noch nichts über den Charakter der Bewegung.
Was ist Schwingung?
Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfühlt.
Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerät – und beginnt, um diesen Punkt herum zu „pendeln“.
Ein Impuls trifft dich – ein Gedanke, ein Klang, ein Gefühl –
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.
Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.
Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.
Frequenz = emotionaler Code
Jede Emotion trägt eine eigene Frequenzsignatur:
• Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
• Wut ist schnell, schneidend, heiß
• Trauer ist schwer und langsam
• Klarheit ist weit, kohärent
• Liebe? Pulsierend. Gleichmäßig. Sanft hochfrequent.
Deine Gefühle sind keine Reaktion auf die Welt –
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.
Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator –
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.
Warum das wichtig ist
Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem für dein Bewusstseinsfeld.
Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
– In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
– Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
– Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?
Denn was du fühlst, ist nicht einfach „echt“.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.
Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, während du es tust.
Was du für Realität hältst, ist das Echo deiner innersten Zustände - nichts weiter als resonante Rückmeldung.
Und das Entscheidende:
Du kannst es ändern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.
Bereit für Teil 3?
Was Frequenz wirklich ist
Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du übersetzt sie – über dein Nervensystem, über Schwingung.
Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fühlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus „Nichts“ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?
Warum du nicht durch den Tisch greifst
Alles, was du gerade um dich herum siehst – dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper – besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu über 99,999 % aus: Raum.
Warum fühlt sich dann ein Tisch fest an?
Weil sich seine Elektronenhülle mit deiner abstößt.
Nicht weil dort etwas „hart“ ist –
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.
Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen –
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.
Was ist dicht – und was feinstofflich?
Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar – aber fühlbar.
Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du „spürst“, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.
Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt – nicht den Körper.
Was ist Frequenz?
Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner Zustände.
Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlässiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trägheitsstärker.
Aber Frequenz allein sagt noch nichts über den Charakter der Bewegung.
Was ist Schwingung?
Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfühlt.
Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerät – und beginnt, um diesen Punkt herum zu „pendeln“.
Ein Impuls trifft dich – ein Gedanke, ein Klang, ein Gefühl –
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.
Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.
Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.
Frequenz = emotionaler Code
Jede Emotion trägt eine eigene Frequenzsignatur:
• Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
• Wut ist schnell, schneidend, heiß
• Trauer ist schwer und langsam
• Klarheit ist weit, kohärent
• Liebe? Pulsierend. Gleichmäßig. Sanft hochfrequent.
Deine Gefühle sind keine Reaktion auf die Welt –
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.
Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator –
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.
Warum das wichtig ist
Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem für dein Bewusstseinsfeld.
Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
– In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
– Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
– Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?
Denn was du fühlst, ist nicht einfach „echt“.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.
Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, während du es tust.
Was du für Realität hältst, ist das Echo deiner innersten Zustände - nichts weiter als resonante Rückmeldung.
Und das Entscheidende:
Du kannst es ändern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.
Bereit für Teil 3?
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 3:
Wie du deine Frequenz veränderst
Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr – du übersetzt.
Du fühlst nicht einfach – du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der Realität –
du erzeugst sie mit deinem Feld.
Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich läuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du längst weißt, dass du anders willst?
Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.
Warum sich so viele Dinge „immer wiederholen“
Die meisten Menschen denken, sie hätten ein „Problem“.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat –
und dieses Muster sendet ständig dieselbe Frequenz in die Welt.
Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.
Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.
So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas → du fühlst etwas → du speicherst es →
und genau das prägt deine nächste Wahrnehmung.
Wo das wirklich beginnt: im emotionalen Zellgedächtnis
Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berührt wurde.
– Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
– Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, „es stimmt was nicht“
– Dein Kehlfeld speichert unterdrückte Wahrheit
– Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung – nicht die Situation
Das heißt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hängen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.
Wie du Frequenz wirklich veränderst
Die meisten versuchen, ihr Leben zu ändern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee –
eine Frequenz ohne Körper.
Was du brauchst, ist eine vollständige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung – nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung – wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung – kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung – bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken
Eine Praxis für dich – 2 Minuten
Wähle ein Gefühl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist – sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.
Ist es heiß?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?
Jetzt atme dorthin – nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:
„Wie klingt das gerade?
Und was wäre ein völlig anderer Ton dazu?“
Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.
🎶 Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.
Dein Leben ist ein Musikstück.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.
Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flüchten.
Sondern um dich neu zu stimmen – in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.
✨ Fazit:
Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lässt.
Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslässt.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.
Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Wie du deine Frequenz veränderst
Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr – du übersetzt.
Du fühlst nicht einfach – du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der Realität –
du erzeugst sie mit deinem Feld.
Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich läuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du längst weißt, dass du anders willst?
Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.
Warum sich so viele Dinge „immer wiederholen“
Die meisten Menschen denken, sie hätten ein „Problem“.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat –
und dieses Muster sendet ständig dieselbe Frequenz in die Welt.
Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.
Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.
So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas → du fühlst etwas → du speicherst es →
und genau das prägt deine nächste Wahrnehmung.
Wo das wirklich beginnt: im emotionalen Zellgedächtnis
Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berührt wurde.
– Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
– Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, „es stimmt was nicht“
– Dein Kehlfeld speichert unterdrückte Wahrheit
– Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung – nicht die Situation
Das heißt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hängen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.
Wie du Frequenz wirklich veränderst
Die meisten versuchen, ihr Leben zu ändern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee –
eine Frequenz ohne Körper.
Was du brauchst, ist eine vollständige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung – nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung – wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung – kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung – bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken
Eine Praxis für dich – 2 Minuten
Wähle ein Gefühl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist – sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.
Ist es heiß?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?
Jetzt atme dorthin – nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:
„Wie klingt das gerade?
Und was wäre ein völlig anderer Ton dazu?“
Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.
🎶 Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.
Dein Leben ist ein Musikstück.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.
Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flüchten.
Sondern um dich neu zu stimmen – in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.
✨ Fazit:
Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lässt.
Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslässt.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.
Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.
Leaving WonD3rland 🪞💫
Forwarded from WissenSchafft Freiheit
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So bricht die Schule Deine Seele! (Schulsystem enthüllt) | Ricardo Leppe
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Ist unser Bildungssystem…
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Media is too big
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Leider unbekannt, wer das ist und von wann!
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❤️
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❤️
Forwarded from Leaving WonD3rland
Stell dir vor, du wachst auf – aber nicht in deinem Bett, sondern in einem fremden Leben. Du weißt nicht, wie du dorthin kamst. Du weißt nicht mal, dass du es vergessen hast.
Willkommen in der Matrix der Amnesie.
Denn das ist der eigentliche Trick dieses Spiels: Nicht nur, dass du vergessen hast – sondern dass du vergessen hast, dass du vergessen hast. Ein doppelter Schleier. Eine tief verschachtelte Schleife. Und mittendrin: du. Oder das, was von dir noch zugänglich ist.
Kein Unfall. Ein System.
Amnesie ist kein zufälliges Blackout. Sie ist strukturiert. Eingewoben in Raum, Zeit, Sprache und Zellgedächtnis. Sie beginnt nicht mit einem Schlag auf den Kopf – sondern mit der gezielten Fragmentierung deiner Frequenzsignatur.
Dein eigentliches Wissen – über Herkunft, Fähigkeiten, Ursprung, Aufgabe – ist nicht gelöscht.
Es ist nur verschoben.
Versteckt in einem Labyrinth aus Erinnerungsblockaden, Traumata, Fremdfrequenzen und synthetischen Loops.
Und ja, die Geburt ist ein Teil davon. Die Schule auch. Das Ego ebenso. Aber der wahre Beginn liegt vor der Zeit. Oder zumindest: außerhalb von ihr.
Du darfst nicht erinnern, denn sonst…
…würde das ganze Spiel nicht mehr funktionieren. Stell dir vor, jeder Mensch erinnert sich plötzlich daran, dass er bewusst in diese Matrix eingestiegen ist – mit einer Mission, mit Zugang zu Fähigkeiten jenseits der Logik.
Was wäre dann mit Schule, Angst, Schuld, Politik, Steuern, Tod?
Was wäre mit Kontrolle?
Die kollektive Amnesie ist das Fundament dieser Realität. Die Erinnerung daran, dass du nicht hier bist, um zu funktionieren – sondern um dich zu erinnern – ist ihre größte Bedrohung.
Symptome der Amnesie
– Du spürst, dass „etwas nicht stimmt“, kannst es aber nicht benennen.
– Du fühlst eine tiefe Sehnsucht – nach einem Ort, den du nie besucht hast.
– Du hast Flashbacks, Déjà-vus, oder Visionen, die „nicht hierhergehören“.
– Du hast das Gefühl, dass die Zeit manipuliert ist.
– Du weißt Dinge, die du nie gelernt hast – und keiner glaubt dir.
All das sind Anklopfzeichen. Hinweise auf ein größeres Feld, das sich erinnern will – durch dich.
Erinnerung ist keine Info. Erinnerung ist Frequenz.
Und genau deshalb funktioniert sie nicht über Bücher oder Wikipedia-Artikel. Sie kommt nicht über „Wissen“ – sondern über Zugriff.
Du erinnerst dich nicht durch Nachdenken.
Du erinnerst dich durch Resonanz.
Der letzte große Reset – ob im 18. Jahrhundert oder früher – war keine bloße Naturkatastrophe.
Er war ein kalkulierter Schnitt. Ein energetischer Wipe. Eine Art „Neuinstallation“ der kollektiven Matrix – mit folgenden Zielen:
– Zerschlagung der wahren Geschichte
Alte Bibliotheken, Artefakte, Sternenkarten, Wissen über Feldarchitektur – gelöscht, versteckt, umgedeutet.
– Implementierung neuer Realitäten
Zeitsysteme, Landesgrenzen, Religionen, Sprachen: Alle neu. Alle verzerrt. Alle programmiert, um Vergessen zu zementieren.
– Verpflanzung von Menschen ohne Erinnerung
Ganze Geburtenregister wurden erfunden, Städte neu besiedelt, Kinder aus Fabriken generiert – ohne familiäre Erinnerungslinien.
– Kappung der inneren Leitung
Mit Impfpraxen, Geburtsroutinen, Schulpflicht, Zeitdruck, Schuldstrukturen – wurde die innere Verbindung systematisch abgebaut.
Und heute?
Wir tragen die Amnesie wie ein Betriebssystem.
Sie wurde zur „Norm“ erklärt. Wer sich erinnert, wird pathologisiert:
„Psychose.“ – „Spinnerei.“ – „Verschwörung.“
Aber das Feld beginnt zu wackeln.
Denn immer mehr Menschen fühlen, dass diese Welt nicht vollständig ist.
Und dieses Wissen kommt nicht aus Google.
Es kommt aus dir🪞
Was wir jetzt brauchen -> gemeinsames Erinnern.
Denn eine*r alleine kann das Gitter nicht sprengen.
Aber viele, die erinnern – erzeugen ein Feld, das das Alte zum Einsturz bringt.
Wenn du soweit gelesen hast, dann weißt du es längst:
Du bist nicht hier,
um dich neu zu erfinden.
Du bist hier,
um dich wieder zu erinnern.
Der Rest ergibt sich von selbst.
Leaving WonD3rland 🪞💫
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