Weder das Lob der Menschen noch ihre Bewunderung nützen, wenn man nicht Rang und Stellung bei Allah hat. Das Lob der Menschen ist Spreu, die der Wind verweht. Das Lob Allahs ist Ehre und Erhebung.
Ein Mann sagte: „Mein Lob ist Schmuck und mein Tadel Schande.“ Da sagte der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm: „Das ist Allah, der Erhabene.“ Das heißt, Sein Lob ist Schmuck und Sein Tadel Schande.

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Kursdetails:

Startdatum: 27. OKTOBER 2023
Uhrzeit: Jeden Freitag um 20:00 Uhr
Dauer: Geschätzte Dauer des Kurses beträgt 5-6 Monate.

Warte nicht zu lange! Die Plätze sind begrenzt und wir wollen sicherstellen, dass du diesen aufregenden Kurs nicht verpasst.

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Zusätzliche Informationen:
Jeder Unterricht wird aufgenommen, sodass du nichts verpasst, auch wenn du einmal nicht live dabei sein kannst.

"Wenn sich Sünden anhäufen versiegeln sie das Herz und es wird unfähig, die Wahrheit und Rechtschaffenheit wahrzunehmen. Dann wird das Jenseits geringgeschätzt und das Diesseits übertrieben wichtig genommen. Die Sorgen beschränken sich nur noch darauf.

Wenn dann die Kunde vom Jenseits und dessen Gefahren an sein Ohr dringt, geht sie zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus, ohne im Herzen Fuß zu fassen und ihn zur Reue und Wiedergutmachung zu bewegen."

Warum war Ibrahim der Khalil Allahs und was ist der Khalil?

Ibn al-Qayyim sagt hierzu:

"Die 'Khulla' ist die Liebe, die die Seele und das Herz des Liebenden durchdringt, sodass in ihm kein Raum für jemand anderen als den Geliebten bleibt, wie in den Gedichtsversen gesagt wird:
'"Du hast dir einen Weg in meine Seele gebahnt ... Und so wird der Vertraute (al-Khalil) "der Freund" genannt.'

Dies ist das Geheimnis, warum - und Allah weiß es am besten - der 'Khaleel' (Ibrahim) aufgefordert wurde, seinen Sohn und die Frucht seines Herzens zu opfern. Als er um einen Sohn bat und ihn erhielt, haftete ein Teil seines Herzens an ihm. Die 'Khulla' ist eine Position, die keine Teilung oder Partnerschaft akzeptiert. Daher wurde dem 'Khaleel' (Ibrahim) aufgetragen, seinen Sohn zu opfern, um den Rivalen/Eindringling aus seinem Herzen zu entfernen. Als er sich darauf vorbereitete und fest entschlossen war, wurde der Zweck der Anordnung erreicht. Daher gab es keinen Grund mehr, das Leben des Sohnes zu beenden. Also trat Allah zwischen ihnen ein und löste ihn durch ein großes Opfer ab."

Madarij as-Salikin 401/3

"Die allgemeine Bedeutung der Annäherung durch gottesdienstliche Handlungen ist, die Zeit mit Taten auszufüllen, entsprechend dem, was zur Zeit passt, seien es Pflichten oder freiwillige Handlungen oder irgendetwas von guten Taten, beginnend mit allen Formen der Selbstbeherrschung durch Meiden des Verbotenen und Verwerflichen und allen Formen der Zierde, wie Rezitation des Korans, Gedenken Gottes des Erhabenen und Bemühung um Befolgung der Sunna Seines Propheten - Allahs Segen und Friede auf ihm - usw. Dies ist vielfältig.

Bist du schon einmal an einen naturbelassenen Ort gegangen mit Bäumen, die ihre Zweige von grünen Höhen über blühende Wiesen strecken, mit Bächen frischen Wassers und Wasserfällen, Seen, Fischen und seltsamen Vögeln verschiedenster Formen und Farben? Bist du dann auf die Höhe zwischen den Bäumen gestiegen und hast in den reinen Raum geschaut? Wehte dir da nicht ein Hauch entgegen mit wunderbaren Klängen, erfüllt mit einem Duft wie der des Paradieses, der dein Herz mit undeutlicher Schönheit erfüllt? Öffneten sich dann nicht deine Lungen weit und schlug deine Brust vor Sehnsucht, den süßen Hauch jenes erquickenden Windes einzusaugen wie ein durstiger Liebender nach der Vereinigung?

Etwas davon gleicht der Wonne des Gottesdienstes, etwas davon gleicht der Annäherung, wenn man gottesdienstliche Handlungen vollzieht und mit Vereinigung und Huld belohnt wird. Du musst nur mit dem Rang des Gewahrseins in den Gottesdienst eintreten, um zu sehen! Und den Zustand der Vergesslichkeit von deinen Augen vertreiben! Denn er ist der Grund für die Erstarrung der Taten. So nähere dich! Nähere dich! Denn die Annäherung ist ein bezeugter, gegenwärtiger Gottesdienst.

Die guten Taten sind unbegrenzt, doch die vorzüglichsten sind die Säulen des Islam und seine Pflichten, gefolgt von den freiwilligen guten Taten.

Viele Menschen sagen: Das sind gewöhnliche Taten! So finden sie kaum Wonne und Schönheit darin, außer ein wenig. Das Problem ist nur, dass sie sie verrichten, ohne sich durch sie zu nähern!"


Farid al-Ansari, Jamaliyyatu ad-Din S. 266

Ein weiter Tölpel.