+++ An der Grenze Europas – Ein Bericht aus Griechenland +++

Im Windschatten der alles dominierenden Corona-Pandemie läuft der Ansturm auf Europas Außengrenzen nahezu unbemerkt weiter. In der „Sezession“ berichtet unser Aktivist Till ausführlich von der Fahrt in das türkisch-griechische Grenzgebiet. Wenig überraschend ergibt sich ein deutlich anderes Bild als jenes, das uns die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland präsentieren.

„Wirklich: Wir haben bei den Sicherheitskräften in Griechenland ein patriotisches Selbstverständnis erlebt, wie es sich die Öffentlich-Rechtlichen in ihren kühnsten Alpträumen nicht ausmalen könnten.
[...]
Obgleich im Nachgang der Euro-Krise sicher anders zu erwarten wäre, verstehen sich die Griechen als Europäer – „Wir schützen nicht nur unsere Grenze, wir schützen auch Eure Grenze“, versicherte man uns immer wieder mit Nachdruck.“

https://sezession.de/62299/an-der-grenze-europas

Wie zu erwarten war, sind die wegen der Corona-Krise eingeführten Grenzkontrollen Augenwischerei. Während EU-Bürger ohne triftigen Einreisegrund an den deutschen Grenzen abgewiesen werden, läuft die Asyl-Migration ungehindert weiter.

https://www.jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/einreisesperren-gelten-nicht-fuer-asylbewerber/

​​Durch ungehinderten Personen- und Warenverkehr in einer global vernetzten Welt schaffte es das Coronovirus, nach Europa zu gelangen und sich binnen weniger Tage in ganz Europa auszubreiten. Zehntausende Europäer sind bereits infiziert, hunderte gestorben und trotz teils radikaler Eindämmungsmaßnahmen breitet sich der Erreger weiter aus.

Schulschließungen, massive Beschneidungen des öffentlichen Lebens, eventuell noch folgende Ausgangsperren und Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der Bürger (Überwachen der Mobiltelefone von Infizierten) sind der Preis, den wir für die viel gepriesene „global vernetzte Welt“ zahlen.
Das Problem heißt Globalisierung und es ist klar, dass die Corona-Krise nicht die letzte Krise dieser Art in diesem Zeitalter gewesen sein wird.

ANGELA MERKEL REGELT CORONA?

Trotz Corona-Krise sind Alex und Philip natürlich für euch da – auch wenn sie sich dank Ausgangssperre nicht in gewohnter "Laut Gedacht"-Umgebung treffen können. Reinschauen!

Hier die neue Folge ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=RWRmh5ktMKQ

Durch die Einschränkung der Reisefreiheit innerhalb der EU aufgrund der Corona-Krise fehlen in der deutschen Landwirtschaft bis zu 300.000 Saisonkräfte. Diese kommen meist aus Osteuropa und helfen zu dieser Jahreszeit bei der Ernte unseres regionalen Spargels und anderer Gemüsesorten, sowie beim Pflanzen von Setzlingen. Es wäre schade und ein großer Verlust, wenn - gerade in Zeiten von Hamsterkäufen - viele durchaus hochwertige Nahrungsmittel nicht vollständig geerntet werden könnten.
Das Projekt https://www.daslandhilft.de/
soll Abhilfe schaffen. Jeder, der Hilfe benötigt oder sie anbieten kann, kann inserieren. Für Menschen, die momentan nicht arbeiten können, da ihr Betrieb schließen musste und Studenten eine gute Gelegenheit, den Geldbeutel etwas zu füllen und dabei zu helfen, die Versorgung mit regionalen Lebensmitteln weiterhin sicherzustellen.

Guckbefehl

https://youtu.be/Y5vz63KQg3E

Heute bei Laut Gedacht geht es nicht nur um den bösen "Diktator" Orban, Corona und neues von der türkischen Grenze, sondern auch um das Schockurteil im Fall Marcus H.

Schaltet deswegen unbedingt mal rein!

Hier: https://www.youtube.com/watch?v=ujkmA6NitIE&feature=youtu.be

Das Aktionsvideo zu unserer Graffitiaktion: https://youtu.be/p9Dr7G6GvzY

„Die Bürger haben eine exorbitante Steuer- und Abgabenlast entrichtet. Der Staat, anstatt das Geld in die Daseinsvorsorge – so in die medizinische Infrastruktur und den Katastrophenschutz – zu investieren, hat es für widersinnige Projekte wie die Willkommenskultur ausgegeben. Was ein zusätzlicher Grund ist, sich jetzt auf keinen faulen Burgfrieden mit der verantwortlichen Politik einzulassen.“

Eine wie immer treffsichere Analyse von Thorsten Hinz:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/ein-schmaler-grat/

Wie wenige andere Feste im Jahr ist Ostern ein Familienfest. In diesem Jahr ist nun alles anders. Fahrten zu Verwandten fallen aus, alles findet unter großen Einschränkungen statt. Viele Bürger machen sich Sorgen um die Gesundheit ihrer Angehörigen und einige befinden sich womöglich bereits in einer wirtschaftlichen Notlage.

Was auch immer dieses Jahr noch für uns bereithält – die Krise bringt uns den Wert der Familie und der größeren Solidargemeinschaft, in die wir eingebettet sind, neu zu Bewusstsein. Und wer die österliche Botschaft ernst nimmt, der weiß, dass Hoffnungslosigkeit nicht das letzte Wort hat. Wir wünschen euch allen frohe Ostern und schöne Feiertage.

„Junge Flamme“: 7 Konzepte einer europäischen Zukunft

Welches Europa-Konzept ist das beste, um die europäischen Völker zu schützen, den Frieden zu bewahren, eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten sowie einen übergeordneten Sinn zu stiften? Selten wird uns vermittelt, dass die Europäische Union lediglich eines von mehreren denkbaren Konzepten darstellt.

Unser Aktivist Till-Lucas Wessels hat zu diesem Thema das kleine Buch „europaradikal“ (Verlag Antaios) verfasst. Nun wurden seine wesentlichen Thesen erstmals in einem kurzen Video zusammengefasst, das bisher in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Dänisch verfügbar ist. Unbedingt ansehen und den Kanal „Junge Flamme“ abonnieren!

https://www.youtube.com/watch?v=H0hdPc8Rjeo

Im Schatten der Corona-Krise karrt die Türkei wieder Tausende Migranten an die griechische Grenze.

Was uns erwartet: https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/einwanderungsstopp-dank-einer-pandemie/2630