Identitäre Bewegung Deutschland
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IB Deutschland - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.

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Zwischen Rechtsbrüchen und linker Gewalt – Identitäres Sommerfest in Halle

Am Samstag, den 20. Juli, fand das identitäre Sommerfest in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle statt. Auch eine beträchtliche Gruppe an Schwäbischen Aktivisten machte sich an diesem Wochenende auf zum Epizentrum des identitären Widerstands – das patriotische Hausprojekt Flamberg.

Das Sommerfest machte seiner Bezeichnung alle Ehre, denn bei herrlichem Wetter, kühlen Getränken, köstlichem Grillgut und Gesprächsmöglichkeiten mit patriotischen Aktivisten aus ganz Europa blieb bei den Teilnehmern der Veranstaltung kein Wunsch offen.

Und doch sollte das Sommerfest um eine identitäre Demonstration durch Halle ergänzt werden, die der Gegenprotest, der sich an vier Stellen um das Straßenfest formierte, zu verhindern versuchte. Die Polizeiführung in Halle hinterließ den Eindruck, diesem Wunsch, angesichts der strategischen Totalkapitulation, nur allzu gerne nachzukommen.

So wurden mehrere hundert Patrioten an der Anreise in die Adam-Kuckhoff-Straße gehindert, vielen ohne Begründung – und damit rechtswidrig – ein Stadtverbot ausgesprochen. Gleichzeitig untersagte die Versammlungsbehörde einen angemeldeten identitären Aufzug angesichts der deutlichen Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten, die sich im Einbruch in drei Wohnungen patriotischer Akteure und dem Abbrennen des Autos eines identitären Aktivisten manifestierte. Die Gewaltaffinität offenbarte sich auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die im Übrigen keine Schuld an der misslichen Lage trifft, vielmehr äußerten sich diese in einzelnen Gesprächen selbst kritisch über das Vorgehen der Polizeiführung. Der mit Wurfgeschossen ausgestattete „friedliche Protest“ der Gegenseite verhinderte nicht zuletzt, dass ein Rettungswagen zu jenen Polizeibeamten durchdringen konnte, die in der Auseinandersetzung mit Gegendemonstranten Verletzungen erlitten.
Die Teilnehmer des Sommerfests ließen sich von aller Gewaltaffinität der Gegenseite und Polizeiwillkür nicht viel mehr stören, als nötig. Es wurde bis tief in die Nacht gesungen, getanzt, gelacht und bei interessanten Gesprächen ein gutes Getränk genossen – all das als Zeichen eines ungebrochenen identitären Willens.

Dennoch hinterlässt dieser Tag gemischte Gefühle. Es dürfte normal sein, dass man als friedlicher Aktivist mit einer gewissen Ratlosigkeit zurückbleibt, wenn der Kontrast zwischen bürgerlichen und linksextremen Gegendemonstranten in jenem Moment ununterscheidbar verschwimmt, wo die Verkündung, dass das Auto eines Aktivisten völlig ausgebrannt ist, gemeinsam mit höhnischem Applaus quittiert wird. Hinzu kommt das dumpfe Gefühl, das nach einer nie dagewesenen Reihe an Rechtsbrüchen der Polizeiführung gegenüber dem friedlichen patriotischen Lager zurückbleibt.
Aus diesen Gründen wird dieses Wochenende ein juristisches Nachspiel für die örtliche Polizeiführung haben: Wir lassen uns unsere Grundrechte nicht nehmen!

All jene Aktivisten, die zudem Opfer der linksextremen Gewaltattacken wurden, werden von uns nicht zurückgelassen, weshalb wir zu einer Spende aufrufen, damit die Betroffenen ihren finanziellen Schaden decken können. Jeder kann helfen!

Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Patriotische Solidarität

https://identitaere-schwaben.de/2019/07/25/zwischen-rechtsbruechen-und-linker-gewalt-identitaeres-sommerfest-in-halle/
Die Rede von Martin Sellner am 20. Juli in Halle (Saale)

https://www.youtube.com/watch?v=-WUVvWkIzpA
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IB-Zone in Konstanz

Am vergangenen Samstag errichteten identitäre Aktivisten ein Info-Zelt in der Konstanzer Innenstadt, um Bürger über die Themengebiete Migration und Großer Austausch zu informieren und sie im Gespräch von der Notwendigkeit eines politischen Wandels zu überzeugen. In der friedlichen Atmosphäre eines angenehmen Sommervormittags kam es zu vielen positiven Rückmeldungen vorbeigehender Passanten und Interessenten.

Doch bald wurde die Ruhe gestört, als linke und teils linksextreme Personen organisiert auf den Platz strömten. An Debatten und Gesprächen offenbar nicht interessiert, wurde begonnen durch das Skandieren linksextremer Parolen und die Verursachung allgemeinen Lärms das Gespräch über identitäre Themen mit Interessierten zu verhindern. Nachdem dies unsere Aktivisten jedoch nicht einschüchterte und der Informationsarbeit unvermindert weiter nachgegangen wurde, kam es alsbald auch zu Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigungen. Linke Randalierer belästigten, beleidigten und attackierten unsere völlig friedlich agierenden IB-Aktivisten. Dabei wurde von Antifa-Mitgliedern eine Flasche Essigsäure über Flyer und Infomaterialien ausgeschüttet und das Zelt, das über dem Infostand aufgebaut worden war, schwer beschädigt und unbrauchbar gemacht. Während unsere Aktivisten sich selbst und einander gut zu schützen wussten, konnten diese und weitere Sachbeschädigungen ob der Vielzahl an linken Attacken leider nicht gänzlich verhindert werden. Erst nach dem die bedauerlicherweise äußerst spät eintreffende Polizei etwas Ruhe in die Situation gebracht hatte, konnte der Standbetrieb wieder normal aufgenommen werden. Anzeigen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung gegen Antifa-Mitglieder werden erstattet.

Trotz dieser Unannehmlichkeiten kann der Tag unter dem Strich dennoch als erfolgreich angesehen werden. Durch das gefasste, friedliche, gutgelaunte und gutinformierte Auftreten unserer Aktivisten konnte den Anwesenden einmal mehr zeigt werden, welches der politischen Lager tatsächlich an Gesprächen und Lösungen interessiert ist und welches nur eine Erstickung des Diskurses – wenn nötig mit Gewalt – herbeiführen möchte.
Den Nachmittag verbrachten unsere Aktivisten im kühlen Wasser des nahen Bodensees und ließen den Tag bei leckerem Grillgut, kühlem Bier und einem spannenden Volleyballturnier ausklingen.

https://identitaere-schwaben.de/2019/07/30/ib-zone-in-konstanz/
War das eine richtige Entscheidung des Gerichts?
​​Widerstand zum Anfassen: Alles, was ihr für euren Aktivismus im Alltag braucht, bekommt ihr hier: https://ibladen.de/
Die Zensur greift weiter um sich: „Laut Gedacht“ wurde inzwischen auch auf Facebook gelöscht. Ihr könnt den Jungs aber z.B. hier auf Telegram folgen.
Forwarded from Laut Gedacht
Instagram - gelöscht, Facebook - gelöscht , Meinungsfreiheit - gelöscht
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg via @like
Helft uns unseren Kanal zu vergrößern und verbreitet dieses exklusive Video innerhalb von Telegram.🔥Wir wünschen Euch noch einen schönen Sonntag.🏝

https://youtu.be/D8JSwOoaDhg
30 Jahre nach Auflösung des letzten Geheimdienstes mit polizeilichen Befugnissen auf deutschem Boden, scheint der richtige Zeitpunkt gekommen, dem Verfassungsschutz, der neutralsten und redlichsten Behörde der Welt, genau solche Befugnisse zu erteilen.

Ein unfassbarer Vorgang. Was meint Ihr dazu?
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/verfassungsschutz-in-wohnungen-100.html
Aus dem Artikel:

Und nun hat der Rechtsprofessor Fredrik Roggan, der an der Polizeihochschule Brandenburg lehrt, einen weiteren Kritikpunkt aufgetan: Verfassungsschützer könnten ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen eindringen, um Überwachungssoftware auf Smartphones oder Computer zu spielen. Das widerspreche dem Grundgesetz, das die Unverletzlichkeit der Wohnung garantiert.
Was sagt ihr zum Verfassungsschutz als Behörde?
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