Ein lesenswerter Beitrag bei der Jungen Freiheit zu den Ereignissen am 20. Juli in Halle
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-perfide-logik-des-linken-meinungsterrors/
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-perfide-logik-des-linken-meinungsterrors/
JUNGE FREIHEIT
Die perfide Logik des linken Meinungsterrors
Erneut hat es die extreme Linke geschafft, eine rechte Demonstration zu verhindern. Diesmal betroffen war die Identitäre Bewegung in Halle. Die Staatsmacht kapitulierte einmal mehr vor dem Schwarzen Block. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Forwarded from Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten (Michael Scharfmüller)
Lass uns gemeinsam die Doppelmoral der etablierten Medien aufdecken. Wir freuen uns, wenn Du dieses Bild in den sozialen Medien und in Deinem Freundeskreis weiterverbreitest. Gemeinsam sind wir stark!
Forwarded from Ein Prozent
MEDIEN VERHARMLOSEN ANTIFA-GEWALT
Am Wochenende wollte die Identitäre Bewegung in Halle demonstrieren, doch linke Gewalt und Polizeiversagen verhinderten das. Im Nachhinein verharmlosen, relatvieren oder verschweigen Mainstream-Journalisten die linken Gewaltexzesse. Kein Wunder, dass sich immer mehr Bürger von den Medien belogen fühlen.
Friedliche Patrioten werden indes kriminalisiert und müssen um ihre Gesundheit fürchten. Etablierte Journalisten sind die wahren Brandstifter und Hetzer.
Unser Bericht zum 20. Juli in Halle: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/identitaere-demo-was-war-da-am-samstag-los/2504
Am Wochenende wollte die Identitäre Bewegung in Halle demonstrieren, doch linke Gewalt und Polizeiversagen verhinderten das. Im Nachhinein verharmlosen, relatvieren oder verschweigen Mainstream-Journalisten die linken Gewaltexzesse. Kein Wunder, dass sich immer mehr Bürger von den Medien belogen fühlen.
Friedliche Patrioten werden indes kriminalisiert und müssen um ihre Gesundheit fürchten. Etablierte Journalisten sind die wahren Brandstifter und Hetzer.
Unser Bericht zum 20. Juli in Halle: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/identitaere-demo-was-war-da-am-samstag-los/2504
Wir veröffentlichen nachfolgend einen Zeitstrahl zu den Ereignissen am 20. Juli in Halle und reflektieren dabei die Rechtsbrüche der Polizei, aber auch eigene mögliche Fehler.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/20-juli-in-halle-stellungnahme-und-chronologie-des-tages/
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/20-juli-in-halle-stellungnahme-und-chronologie-des-tages/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
20. Juli in Halle - Stellungnahme und Chronologie des Tages - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Nachfolgend wollen wir einen Überblick zu den Rechtsbrüchen der Polizeiführung am 20. Juli geben und gleichzeitig ein eigenes, möglichst offenes und ehrliches
Forwarded from Ein Prozent
VOM ANTIFA-SENDER ZUR ARD
Die Karriere von Georg Restle kann sich sehen lassen. Seit 2012 moderiert Restle das öffentlich-rechtliche Polit-Magazin „Monitor“. Das journalistische Handwerk erlernte er jedoch während seines Studiums in Freiburg i.Br. beim Antifa-nahen Sender „Radio Dreyeckland“. Für die Verantwortlichen bei WDR bzw. ARD scheint das kein Problem zu sein.
Zum Blogbeitrag: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/georg-restle-vom-antifa-sender-zur-ard/2503
Die Karriere von Georg Restle kann sich sehen lassen. Seit 2012 moderiert Restle das öffentlich-rechtliche Polit-Magazin „Monitor“. Das journalistische Handwerk erlernte er jedoch während seines Studiums in Freiburg i.Br. beim Antifa-nahen Sender „Radio Dreyeckland“. Für die Verantwortlichen bei WDR bzw. ARD scheint das kein Problem zu sein.
Zum Blogbeitrag: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/georg-restle-vom-antifa-sender-zur-ard/2503
Ein Prozent - Deutschlands größtes patriotisches Bürgernetzwerk
Georg Restle: Vom Antifa-Sender zur ARD
Georg Restle moderiert das ARD-Magazin „Monitor“. Sein Handwerk erlernte er u.a. beim Antifa-Sender „Radio Dreyeckland“.
Zahlreiche Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen haben eine linksradikale Vergangenhe...
Zahlreiche Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen haben eine linksradikale Vergangenhe...
Für alle, die nicht dabei sein konnten, hat Alex Malenki einige Eindrücke von unserem Sommerfest in Halle eingefangen:
https://www.youtube.com/watch?v=u3wk7_-xmyU
https://www.youtube.com/watch?v=u3wk7_-xmyU
Forwarded from Identitäre Bewegung Schwaben
Zwischen Rechtsbrüchen und linker Gewalt – Identitäres Sommerfest in Halle
Am Samstag, den 20. Juli, fand das identitäre Sommerfest in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle statt. Auch eine beträchtliche Gruppe an Schwäbischen Aktivisten machte sich an diesem Wochenende auf zum Epizentrum des identitären Widerstands – das patriotische Hausprojekt Flamberg.
Das Sommerfest machte seiner Bezeichnung alle Ehre, denn bei herrlichem Wetter, kühlen Getränken, köstlichem Grillgut und Gesprächsmöglichkeiten mit patriotischen Aktivisten aus ganz Europa blieb bei den Teilnehmern der Veranstaltung kein Wunsch offen.
Und doch sollte das Sommerfest um eine identitäre Demonstration durch Halle ergänzt werden, die der Gegenprotest, der sich an vier Stellen um das Straßenfest formierte, zu verhindern versuchte. Die Polizeiführung in Halle hinterließ den Eindruck, diesem Wunsch, angesichts der strategischen Totalkapitulation, nur allzu gerne nachzukommen.
So wurden mehrere hundert Patrioten an der Anreise in die Adam-Kuckhoff-Straße gehindert, vielen ohne Begründung – und damit rechtswidrig – ein Stadtverbot ausgesprochen. Gleichzeitig untersagte die Versammlungsbehörde einen angemeldeten identitären Aufzug angesichts der deutlichen Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten, die sich im Einbruch in drei Wohnungen patriotischer Akteure und dem Abbrennen des Autos eines identitären Aktivisten manifestierte. Die Gewaltaffinität offenbarte sich auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die im Übrigen keine Schuld an der misslichen Lage trifft, vielmehr äußerten sich diese in einzelnen Gesprächen selbst kritisch über das Vorgehen der Polizeiführung. Der mit Wurfgeschossen ausgestattete „friedliche Protest“ der Gegenseite verhinderte nicht zuletzt, dass ein Rettungswagen zu jenen Polizeibeamten durchdringen konnte, die in der Auseinandersetzung mit Gegendemonstranten Verletzungen erlitten.
Die Teilnehmer des Sommerfests ließen sich von aller Gewaltaffinität der Gegenseite und Polizeiwillkür nicht viel mehr stören, als nötig. Es wurde bis tief in die Nacht gesungen, getanzt, gelacht und bei interessanten Gesprächen ein gutes Getränk genossen – all das als Zeichen eines ungebrochenen identitären Willens.
Dennoch hinterlässt dieser Tag gemischte Gefühle. Es dürfte normal sein, dass man als friedlicher Aktivist mit einer gewissen Ratlosigkeit zurückbleibt, wenn der Kontrast zwischen bürgerlichen und linksextremen Gegendemonstranten in jenem Moment ununterscheidbar verschwimmt, wo die Verkündung, dass das Auto eines Aktivisten völlig ausgebrannt ist, gemeinsam mit höhnischem Applaus quittiert wird. Hinzu kommt das dumpfe Gefühl, das nach einer nie dagewesenen Reihe an Rechtsbrüchen der Polizeiführung gegenüber dem friedlichen patriotischen Lager zurückbleibt.
Aus diesen Gründen wird dieses Wochenende ein juristisches Nachspiel für die örtliche Polizeiführung haben: Wir lassen uns unsere Grundrechte nicht nehmen!
All jene Aktivisten, die zudem Opfer der linksextremen Gewaltattacken wurden, werden von uns nicht zurückgelassen, weshalb wir zu einer Spende aufrufen, damit die Betroffenen ihren finanziellen Schaden decken können. Jeder kann helfen!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Patriotische Solidarität
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/25/zwischen-rechtsbruechen-und-linker-gewalt-identitaeres-sommerfest-in-halle/
Am Samstag, den 20. Juli, fand das identitäre Sommerfest in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle statt. Auch eine beträchtliche Gruppe an Schwäbischen Aktivisten machte sich an diesem Wochenende auf zum Epizentrum des identitären Widerstands – das patriotische Hausprojekt Flamberg.
Das Sommerfest machte seiner Bezeichnung alle Ehre, denn bei herrlichem Wetter, kühlen Getränken, köstlichem Grillgut und Gesprächsmöglichkeiten mit patriotischen Aktivisten aus ganz Europa blieb bei den Teilnehmern der Veranstaltung kein Wunsch offen.
Und doch sollte das Sommerfest um eine identitäre Demonstration durch Halle ergänzt werden, die der Gegenprotest, der sich an vier Stellen um das Straßenfest formierte, zu verhindern versuchte. Die Polizeiführung in Halle hinterließ den Eindruck, diesem Wunsch, angesichts der strategischen Totalkapitulation, nur allzu gerne nachzukommen.
So wurden mehrere hundert Patrioten an der Anreise in die Adam-Kuckhoff-Straße gehindert, vielen ohne Begründung – und damit rechtswidrig – ein Stadtverbot ausgesprochen. Gleichzeitig untersagte die Versammlungsbehörde einen angemeldeten identitären Aufzug angesichts der deutlichen Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten, die sich im Einbruch in drei Wohnungen patriotischer Akteure und dem Abbrennen des Autos eines identitären Aktivisten manifestierte. Die Gewaltaffinität offenbarte sich auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, die im Übrigen keine Schuld an der misslichen Lage trifft, vielmehr äußerten sich diese in einzelnen Gesprächen selbst kritisch über das Vorgehen der Polizeiführung. Der mit Wurfgeschossen ausgestattete „friedliche Protest“ der Gegenseite verhinderte nicht zuletzt, dass ein Rettungswagen zu jenen Polizeibeamten durchdringen konnte, die in der Auseinandersetzung mit Gegendemonstranten Verletzungen erlitten.
Die Teilnehmer des Sommerfests ließen sich von aller Gewaltaffinität der Gegenseite und Polizeiwillkür nicht viel mehr stören, als nötig. Es wurde bis tief in die Nacht gesungen, getanzt, gelacht und bei interessanten Gesprächen ein gutes Getränk genossen – all das als Zeichen eines ungebrochenen identitären Willens.
Dennoch hinterlässt dieser Tag gemischte Gefühle. Es dürfte normal sein, dass man als friedlicher Aktivist mit einer gewissen Ratlosigkeit zurückbleibt, wenn der Kontrast zwischen bürgerlichen und linksextremen Gegendemonstranten in jenem Moment ununterscheidbar verschwimmt, wo die Verkündung, dass das Auto eines Aktivisten völlig ausgebrannt ist, gemeinsam mit höhnischem Applaus quittiert wird. Hinzu kommt das dumpfe Gefühl, das nach einer nie dagewesenen Reihe an Rechtsbrüchen der Polizeiführung gegenüber dem friedlichen patriotischen Lager zurückbleibt.
Aus diesen Gründen wird dieses Wochenende ein juristisches Nachspiel für die örtliche Polizeiführung haben: Wir lassen uns unsere Grundrechte nicht nehmen!
All jene Aktivisten, die zudem Opfer der linksextremen Gewaltattacken wurden, werden von uns nicht zurückgelassen, weshalb wir zu einer Spende aufrufen, damit die Betroffenen ihren finanziellen Schaden decken können. Jeder kann helfen!
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Patriotische Solidarität
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/25/zwischen-rechtsbruechen-und-linker-gewalt-identitaeres-sommerfest-in-halle/
Die Rede von Martin Sellner am 20. Juli in Halle (Saale)
https://www.youtube.com/watch?v=-WUVvWkIzpA
https://www.youtube.com/watch?v=-WUVvWkIzpA
Ein paar letzte kurze Eindrücke von unserem Sommerfest am 20. Juli im patriotischen Kultur- und Veranstaltungszentrum Flamberg in Halle (Saale)
https://www.youtube.com/watch?v=ix0rgk7O-jg&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=ix0rgk7O-jg&feature=youtu.be
YouTube
Eindrücke identitäres Sommerfest - Halle (Saale)
Am 20. Juli veranstaltete die Identitäre Bewegung im patriotischen Kultur- und Veranstaltungszentrum "Flamberg" das erste offene identitäre Sommerfest. Berichte und weitere Videos gibt es hier:
Video Alex Malenki: https://www.youtube.com/watch?v=u3wk7_…
Video Alex Malenki: https://www.youtube.com/watch?v=u3wk7_…
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Forwarded from Identitäre Bewegung Schwaben
IB-Zone in Konstanz
Am vergangenen Samstag errichteten identitäre Aktivisten ein Info-Zelt in der Konstanzer Innenstadt, um Bürger über die Themengebiete Migration und Großer Austausch zu informieren und sie im Gespräch von der Notwendigkeit eines politischen Wandels zu überzeugen. In der friedlichen Atmosphäre eines angenehmen Sommervormittags kam es zu vielen positiven Rückmeldungen vorbeigehender Passanten und Interessenten.
Doch bald wurde die Ruhe gestört, als linke und teils linksextreme Personen organisiert auf den Platz strömten. An Debatten und Gesprächen offenbar nicht interessiert, wurde begonnen durch das Skandieren linksextremer Parolen und die Verursachung allgemeinen Lärms das Gespräch über identitäre Themen mit Interessierten zu verhindern. Nachdem dies unsere Aktivisten jedoch nicht einschüchterte und der Informationsarbeit unvermindert weiter nachgegangen wurde, kam es alsbald auch zu Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigungen. Linke Randalierer belästigten, beleidigten und attackierten unsere völlig friedlich agierenden IB-Aktivisten. Dabei wurde von Antifa-Mitgliedern eine Flasche Essigsäure über Flyer und Infomaterialien ausgeschüttet und das Zelt, das über dem Infostand aufgebaut worden war, schwer beschädigt und unbrauchbar gemacht. Während unsere Aktivisten sich selbst und einander gut zu schützen wussten, konnten diese und weitere Sachbeschädigungen ob der Vielzahl an linken Attacken leider nicht gänzlich verhindert werden. Erst nach dem die bedauerlicherweise äußerst spät eintreffende Polizei etwas Ruhe in die Situation gebracht hatte, konnte der Standbetrieb wieder normal aufgenommen werden. Anzeigen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung gegen Antifa-Mitglieder werden erstattet.
Trotz dieser Unannehmlichkeiten kann der Tag unter dem Strich dennoch als erfolgreich angesehen werden. Durch das gefasste, friedliche, gutgelaunte und gutinformierte Auftreten unserer Aktivisten konnte den Anwesenden einmal mehr zeigt werden, welches der politischen Lager tatsächlich an Gesprächen und Lösungen interessiert ist und welches nur eine Erstickung des Diskurses – wenn nötig mit Gewalt – herbeiführen möchte.
Den Nachmittag verbrachten unsere Aktivisten im kühlen Wasser des nahen Bodensees und ließen den Tag bei leckerem Grillgut, kühlem Bier und einem spannenden Volleyballturnier ausklingen.
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/30/ib-zone-in-konstanz/
Am vergangenen Samstag errichteten identitäre Aktivisten ein Info-Zelt in der Konstanzer Innenstadt, um Bürger über die Themengebiete Migration und Großer Austausch zu informieren und sie im Gespräch von der Notwendigkeit eines politischen Wandels zu überzeugen. In der friedlichen Atmosphäre eines angenehmen Sommervormittags kam es zu vielen positiven Rückmeldungen vorbeigehender Passanten und Interessenten.
Doch bald wurde die Ruhe gestört, als linke und teils linksextreme Personen organisiert auf den Platz strömten. An Debatten und Gesprächen offenbar nicht interessiert, wurde begonnen durch das Skandieren linksextremer Parolen und die Verursachung allgemeinen Lärms das Gespräch über identitäre Themen mit Interessierten zu verhindern. Nachdem dies unsere Aktivisten jedoch nicht einschüchterte und der Informationsarbeit unvermindert weiter nachgegangen wurde, kam es alsbald auch zu Beleidigungen, Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigungen. Linke Randalierer belästigten, beleidigten und attackierten unsere völlig friedlich agierenden IB-Aktivisten. Dabei wurde von Antifa-Mitgliedern eine Flasche Essigsäure über Flyer und Infomaterialien ausgeschüttet und das Zelt, das über dem Infostand aufgebaut worden war, schwer beschädigt und unbrauchbar gemacht. Während unsere Aktivisten sich selbst und einander gut zu schützen wussten, konnten diese und weitere Sachbeschädigungen ob der Vielzahl an linken Attacken leider nicht gänzlich verhindert werden. Erst nach dem die bedauerlicherweise äußerst spät eintreffende Polizei etwas Ruhe in die Situation gebracht hatte, konnte der Standbetrieb wieder normal aufgenommen werden. Anzeigen wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung gegen Antifa-Mitglieder werden erstattet.
Trotz dieser Unannehmlichkeiten kann der Tag unter dem Strich dennoch als erfolgreich angesehen werden. Durch das gefasste, friedliche, gutgelaunte und gutinformierte Auftreten unserer Aktivisten konnte den Anwesenden einmal mehr zeigt werden, welches der politischen Lager tatsächlich an Gesprächen und Lösungen interessiert ist und welches nur eine Erstickung des Diskurses – wenn nötig mit Gewalt – herbeiführen möchte.
Den Nachmittag verbrachten unsere Aktivisten im kühlen Wasser des nahen Bodensees und ließen den Tag bei leckerem Grillgut, kühlem Bier und einem spannenden Volleyballturnier ausklingen.
https://identitaere-schwaben.de/2019/07/30/ib-zone-in-konstanz/
+++ EILMELDUNG: IDENTITÄRE BEWEGUNG DARF KONTO BEHALTEN +++
Das Amtsgericht hat jetzt entschieden: Die Sparkasse darf unser Konto nicht kündigen. Alle Infos könnt ihr hier nachlesen: https://www.welt.de/regionales/nrw/article198140751/Sparkasse-darf-Konto-der-Identitaeren-vorerst-nicht-kuendigen.html
Das Amtsgericht hat jetzt entschieden: Die Sparkasse darf unser Konto nicht kündigen. Alle Infos könnt ihr hier nachlesen: https://www.welt.de/regionales/nrw/article198140751/Sparkasse-darf-Konto-der-Identitaeren-vorerst-nicht-kuendigen.html
DIE WELT
Sparkasse darf Konto der Identitären vorerst nicht kündigen
Paderborn (dpa/lnw) - Die Sparkasse Paderborn-Detmold darf nach einer vorläufigen Entscheidung des Amtsgerichts Paderborn ein Konto nicht kündigen, weil der Verfassungsschutz den Kontoinhaber als rechtsextremistisch eingestuft hat. Das hat das Gericht am…
War das eine richtige Entscheidung des Gerichts?
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