Forwarded from 📢 Heimatkurier
+++ Dresden: Liveticker zur Gedenkaktion +++
🔥 In Dresden wurde soeben ein neues Denkmal errichtet. Die Flamme der Erinnerung bietet nun einen würdigen Ort zur Erinnerung.
💯 Angemeldet wurde die Gedenkaktion von Ein Prozent. Im Bild: Philip Stein, Ein Prozent-Leiter
❗️Der Heimatkurier wird den weiteren Verlauf der Aktion via Liveticker begleiten
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🔥 In Dresden wurde soeben ein neues Denkmal errichtet. Die Flamme der Erinnerung bietet nun einen würdigen Ort zur Erinnerung.
💯 Angemeldet wurde die Gedenkaktion von Ein Prozent. Im Bild: Philip Stein, Ein Prozent-Leiter
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Forwarded from Ein Prozent
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Aktion »Neues Gedenken in Dresden«
Worum geht es uns heute – am Vorabend zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens 1945 – hier am Dresdner Neumarkt?
👉 »Ein Prozent«-Leiter Philip Stein erklärt im Video, warum wir ein neues Gedenken brauchen.
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+++ Dresden: Liveticker zur Gedenkaktion +++
❗️Es ist offiziell: Die Stadtverwaltung Dresden unter OB Hilbert will unter allen Umständen verhindern, dass in der Innenstadt ein würdiges Denkmal bestehen bleibt. In der Nacht zum Jahrestag des Bombenhagels lässt Hilbert die Feuerwehr die Flamme der Erinnerung auslöschen!
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❗️Es ist offiziell: Die Stadtverwaltung Dresden unter OB Hilbert will unter allen Umständen verhindern, dass in der Innenstadt ein würdiges Denkmal bestehen bleibt. In der Nacht zum Jahrestag des Bombenhagels lässt Hilbert die Feuerwehr die Flamme der Erinnerung auslöschen!
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Forwarded from SachsenGarde
Flamme der Erinnerung
Wie der Heimatkurier bereits berichtete hat Ein Prozent ein Mahnmal zu Gedenken der Opfer der Alliierten Bombenhagels in Dresden enthüllt.
Passanten besuchen das Denkmal auf dem Neumarkt und bringen unteranderem Feuerholz vorbei um das Feuer am Leben zu erhalten
Wie der Heimatkurier bereits berichtete hat Ein Prozent ein Mahnmal zu Gedenken der Opfer der Alliierten Bombenhagels in Dresden enthüllt.
Passanten besuchen das Denkmal auf dem Neumarkt und bringen unteranderem Feuerholz vorbei um das Feuer am Leben zu erhalten
Forwarded from 📢 Heimatkurier
❗️Mahnmal in Dresden abgerissen: Stadtverwaltung entlarvt sich
Bei der gestrigen Enthüllung eines Denkmals auf dem Neumarkt wurde deutlich, wie vehement sich die Stadtverwaltung gegen ein würdiges Gedenken wehrt. Ausgerechnet am Jahrestag der Bombardierung wurde der neu errichtete Gedenkort wieder abgerissen. Wie nie zuvor demonstriert Oberbürgermeister Hilbert damit seine Verachtung für die eigenen Bürger.
▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/schuldkult/mahnmal-in-dresden-abgerissen-stadtverwaltung-entlarvt-sich
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Bei der gestrigen Enthüllung eines Denkmals auf dem Neumarkt wurde deutlich, wie vehement sich die Stadtverwaltung gegen ein würdiges Gedenken wehrt. Ausgerechnet am Jahrestag der Bombardierung wurde der neu errichtete Gedenkort wieder abgerissen. Wie nie zuvor demonstriert Oberbürgermeister Hilbert damit seine Verachtung für die eigenen Bürger.
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Forwarded from Ein Prozent
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Die enorme Reichweite, die die Gedenkstele gestern erzielt hat und der Zuspruch aus allen Teilen des Landes zeigen, dass wir richtig gehandelt haben.
➡️ Jetzt brauchen wir eure Hilfe! Hier für die Aktion spenden.
🟠 Wie soll Gedenken aussehen? »Ein Prozent«-Leiter Philip Stein steht der Sezession Rede und Antwort. Hier weiterlesen.
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Flamme der Erinnerung : Aktionsvideo
🔥 Zum Gedenktag in Dresden stellten mehrere Aktivisten unter Leitung von Ein Prozent (@ein_prozent) ein flammendes Denkmal auf dem Neumarkt auf.
❗️Die Aktion zwang die Stadtverwaltung zur Selbstentlarvung. Unwillig ein würdiges Gedenken für das eigene Volk zuzulassen, lies die Stadtverwaltung noch in der Nacht das neue Mahnmal auslöschen und entfernen.
⚡️Sachsengarde - teilen und folgen: @ibsachsen
🔥 Zum Gedenktag in Dresden stellten mehrere Aktivisten unter Leitung von Ein Prozent (@ein_prozent) ein flammendes Denkmal auf dem Neumarkt auf.
❗️Die Aktion zwang die Stadtverwaltung zur Selbstentlarvung. Unwillig ein würdiges Gedenken für das eigene Volk zuzulassen, lies die Stadtverwaltung noch in der Nacht das neue Mahnmal auslöschen und entfernen.
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Forwarded from 📢 Heimatkurier
❗️„Remigration jetzt!“ – Identitäre Bewegung startet neue Kampagne
Die Lügenkampagne von Correctiv und Konsorten hat den Begriff der Remigration schlagartig in die öffentliche Diskussion katapultiert. Die Identitäre Bewegung trägt diesem Umstand nun Rechnung: Auf einer Netzseite klärt sie umfassend über das Konzept auf, korrigiert Falschbehauptungen und präsentiert 30 konkrete Forderungen. Das Ziel: „Ein neues Paradigma in der Bevölkerungs- und Migrationspolitik.“
▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/remigration/remigration-jetzt-identitaere-bewegung-startet-neue-kampagne
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Die Lügenkampagne von Correctiv und Konsorten hat den Begriff der Remigration schlagartig in die öffentliche Diskussion katapultiert. Die Identitäre Bewegung trägt diesem Umstand nun Rechnung: Auf einer Netzseite klärt sie umfassend über das Konzept auf, korrigiert Falschbehauptungen und präsentiert 30 konkrete Forderungen. Das Ziel: „Ein neues Paradigma in der Bevölkerungs- und Migrationspolitik.“
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Unser Kontinent steht vor einer Zeitenwende. Seit Jahrzehnten schrumpft das einheimische Bevölkerungspotential. Die demographischen Lücken und Bruchstellen sollen dabei durch noch mehr Zuwanderung von außen wieder aufgefüllt werden. Doch die Massenmigration nach Europa löst keine Probleme, sondern schafft auch neue. Das soziale Vertrauenskapital schwindet, die Kriminalität steigt und kulturelle Parallelgesellschaften entstehen.
Ethnische Vielfalt macht uns nicht stärker sondern fragiler und anfälliger für gesellschaftliche Bruchstellen und Konflikte. Deshalb müssen wir die demographische Krise mittels eines neuen Paradigmas in der Bevölkerungspolitik lösen, welches die eigenen Familien wieder in den Mittelpunkt stellt.
Mehr erfahren: www.remigration.jetzt
Ethnische Vielfalt macht uns nicht stärker sondern fragiler und anfälliger für gesellschaftliche Bruchstellen und Konflikte. Deshalb müssen wir die demographische Krise mittels eines neuen Paradigmas in der Bevölkerungspolitik lösen, welches die eigenen Familien wieder in den Mittelpunkt stellt.
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Forwarded from Zentrum Chemnitz
Willkommensempfang: Kein Sellner ist illegal
❗️Am kommenden Freitag, dem 23. Februar wird Martin Sellner zu uns ins Zentrum Chemnitz kommen!
🔥 Zuvor gibt es ab 18.00 einen öffentlichen Empfang im Refugee Welcome Stil. Im Anschluss findet noch ein Abschlussprogramm im Zentrum Chemnitz statt. Hierfür ist eine Voranmeldung zwingend notwendig.
➡️ Edisonstraße 2 - kommt um 18.00 Uhr vorbei!
Anmeldung unter: zentrum-chemnitz@proton.me
❗️Am kommenden Freitag, dem 23. Februar wird Martin Sellner zu uns ins Zentrum Chemnitz kommen!
🔥 Zuvor gibt es ab 18.00 einen öffentlichen Empfang im Refugee Welcome Stil. Im Anschluss findet noch ein Abschlussprogramm im Zentrum Chemnitz statt. Hierfür ist eine Voranmeldung zwingend notwendig.
➡️ Edisonstraße 2 - kommt um 18.00 Uhr vorbei!
Anmeldung unter: zentrum-chemnitz@proton.me
Die bisherige Migrationspolitik ist kolossal gescheitert.
Sie sorgt für überlastete Kommunen, kulturelle Entfremdung und massive soziale als auch ökonomische Kosten für unsere Gesellschaft. Migration darf nicht länger nur als Zuwanderungsprozess nach Deutschland und Europa betrachtet werden, sondern muss sich künftig an Faktoren wie Nähe, Verortung, Regionalität und Exterritorialität ausrichten. Wir wünschen uns eine Welt in der jeder Mensch gerne in seiner Heimat lebt.
Mehr erfahren: www.remigration.jetzt
Sie sorgt für überlastete Kommunen, kulturelle Entfremdung und massive soziale als auch ökonomische Kosten für unsere Gesellschaft. Migration darf nicht länger nur als Zuwanderungsprozess nach Deutschland und Europa betrachtet werden, sondern muss sich künftig an Faktoren wie Nähe, Verortung, Regionalität und Exterritorialität ausrichten. Wir wünschen uns eine Welt in der jeder Mensch gerne in seiner Heimat lebt.
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Sichere Grenzen – Sichere Zukunft.
Der Migrationsdruck aus Afrika und Asien wird zu einer zentralen Herausforderung für Europa im 21. Jahrhundert. Der demographische Überschuss aus Afrika könnte sich in nur wenigen Jahrzehnten in massiven Dimensionen nach Europa entladen. Mehr als die Hälfte der jungen Menschen zwischen 16-32 Jahren in Afrika geben an, dass sie bereits mit dem Gedanken spielen, ihre Heimat zu verlassen.
Deshalb muss die Grenzsicherung zu einem der zentralen politischen Prioritäten werden. Illegale Migranten müssen zurückgewiesen und in exterritoriale Schutzzonen nach Nordafrika und den Nahen Osten gebracht werden. Die Sicherheitsbehörden müssen beim Grenzschutz sowohl personell als auch materiell mit modernster Technik ausgestattet werden. Wir brauchen eine europaweite Remigrationsallianz mit allen Staaten, die durch die bisherige Masseneinwanderung am stärksten betroffen waren. Jetzt braucht es die Festung Europa.
www.remigration.jetzt
Der Migrationsdruck aus Afrika und Asien wird zu einer zentralen Herausforderung für Europa im 21. Jahrhundert. Der demographische Überschuss aus Afrika könnte sich in nur wenigen Jahrzehnten in massiven Dimensionen nach Europa entladen. Mehr als die Hälfte der jungen Menschen zwischen 16-32 Jahren in Afrika geben an, dass sie bereits mit dem Gedanken spielen, ihre Heimat zu verlassen.
Deshalb muss die Grenzsicherung zu einem der zentralen politischen Prioritäten werden. Illegale Migranten müssen zurückgewiesen und in exterritoriale Schutzzonen nach Nordafrika und den Nahen Osten gebracht werden. Die Sicherheitsbehörden müssen beim Grenzschutz sowohl personell als auch materiell mit modernster Technik ausgestattet werden. Wir brauchen eine europaweite Remigrationsallianz mit allen Staaten, die durch die bisherige Masseneinwanderung am stärksten betroffen waren. Jetzt braucht es die Festung Europa.
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Hilfe vor Ort!
Wer der Masseneinwanderung nach Europa stoppen will braucht einen ganzheitlichen Ansatz der bereits in den Herkunftsländern der Migranten ansetzt. Die künftige Entwicklungspolitik in Europa sollte sich ausschließlich an dem Faktor der Migrationsprävention orientieren. Kein einziges globales Problem wird am Ende durch Massenmigration gelöst. Afrika braucht seine jungen Männer und Hilfe und Selbsthilfe. Im Zuge unserer Kampagne „No Way – Do not come to Europe“ haben wir drei zentrale Forderungen formuliert.
1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.
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Wer der Masseneinwanderung nach Europa stoppen will braucht einen ganzheitlichen Ansatz der bereits in den Herkunftsländern der Migranten ansetzt. Die künftige Entwicklungspolitik in Europa sollte sich ausschließlich an dem Faktor der Migrationsprävention orientieren. Kein einziges globales Problem wird am Ende durch Massenmigration gelöst. Afrika braucht seine jungen Männer und Hilfe und Selbsthilfe. Im Zuge unserer Kampagne „No Way – Do not come to Europe“ haben wir drei zentrale Forderungen formuliert.
1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
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