Identitäre Bewegung Deutschland
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IB Deutschland - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.

www.identitaere-bewegung.de
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Gestern verstarb mit Jean Raspail ein Schriftsteller der schon 1973 in seinem fiktiven Roman "Heerlager der Heiligen" die Entwicklungen in der heutigen westlichen Welt voraussah. Vom Schuldkult ergriffen und von Dekadenz zerfressen, wird in dem Roman die Ankunft einer Flotte mit 1 Mio Indern freudig erwartet. Was dann folgt ist der Bruch des zivilisatorischen Standards und die masochistische Freude an der Vernichtung der eigenen Identität und Existenz in der Welt.

Dieser Roman scheint angesichts der Ereignisse um "Black Lives Matter" aktueller denn je. Ein würdiger Nachruf auf die Person Raspail findet sich unter diesem Artikel:

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2020/242541/
NIEMALS AUF KNIEN - WIR ENTSCHULDIGEN UNS NICHT

Nach Protesten in den USA, die vielerorts in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündeten, finden sich seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd mittlerweile auch in jeder deutschen Großstadt junge Leute ein, um im Namen der internationalen Bewegung „Black Lives Matter“ zu protestieren.

Die europäischen Völker stehen im 21. Jahrhundert inmitten einer Identitätskrise. Die Deutschen gelten den Vertretern des linken Zeitgeistes als ein von der Geschichte widerlegtes Volk, das jegliches Recht auf Selbstbehauptung und blosse Existenz schon lange verloren hat. Dies zugrunde gelegt, lässt sich sicherlich verstehen, wie eine faktenwidrige und ausschließlich emotional geführte Debatte über vermeintlich „strukturellen Rassismus“ die Marktplätze vieler Städte füllt – sie bedient den bereits vor George Floyd grassierenden Nationalmasochismus der Deutschen. Wir als Weiße, die bereits qua Existenz privilegiert und darum schuldig seien, sollen unsere Identität aufgeben und demographisch schrittweise verschwinden – doch nicht mit uns!

Auch in Ulm fanden sich am Samstag, vornehmlich Jugendliche zu einer Demonstration zusammen, die antiweißem Rassismus und Selbsthassideologien unter dem Deckmantel von „Black Lives Matter“ unverhohlen das Wort redeten. Mit einem Banner das die Aufschrift „Niemals auf Knien – Wir entschuldigen uns nicht“ trug, sorgte die identitäre Ortsgruppe in Ulm mit einer klaren Aussage für einen positiven Umgang mit dem Eigenen.
Forwarded from Phalanx Europa
Black Lives Matter -
Diese Kleidung gehört zu diesem Anlass!

Genährt von einem wahnhaften Schuldkult schwappen ethnische Unruhen nach Europa über. Diese Schuldideologie hat sich die identitäre Jugend nie zu eigen gemacht und sagt ihr mit ihrer neuen Kampagne den Kampf an. Wir schließen uns dem an und haben hier für jede stolze Brust ein Shirt das deutlich zeigt: Wir sind ohne Schuld und ohne jeden zerstörerischen Selbsthass auf unsere Identität.
Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht.

Jetzt vorbestellen! https://phalanx-europa.com/detail/index/sArticle/649
Forwarded from Originem
Heute hat einer unserer Autoren mit Martin Sellner über Identitätspolitik, Kollektivismus und Identitäre Standpunkte gesprochen. Dabei setzten sie sich auch kritisch mit einem längeren Video aus dem linksliberalen Spektrum, zum Thema Identitätspolitik auseinander. Schreibt gerne in die Kommentare, wie es euch gefallen hat und macht Vorschläge für zukünftige Reaktionsvideo oder Themenvideos zu Identitären Standpunkten wie sie auch auf unserem Blog zu finden sind.
Forwarded from Ein Prozent
17. Juni – Wir vergessen nicht!

Als am 17. Juni 1953 das Volk gegen eine Diktatur aufstand, war die Welle der Solidarität in der Welt groß. In der BRD war der Eindruck vom Mut und Widerstandswillen der DDR-Bürger so groß, dass der 17. Juni zum Feiertag und "Tag der deutschen Einheit" erklärt wurde.

Doch heute, mehr als 60 Jahre später, schwindet die Erinnerung. Kaum jemand weiß, dass dies der "Tag der deutschen Einheit" war. Wir blicken nach Mecklenburg-Vorpommern, wo eine linksextreme Verfassungsrichterin ihr Amt antreten kann. Wir blicken in ein Deutschland, in dem linker Terror an der Tagesordnung steht. Wir blicken in eine Republik, die vergessen hat.

Halten wir diese Erinnerung hoch.
Forwarded from Kontrakultur Saar
Als sich am Samstag, den 16. Mai 2020 der Arbeiter Andreas Ziegler auf den Weg machte, um seine Grundrechte auf einer Demo gegen die überzogenen Corona-Zwangsmaßnahmen wahrzunehmen, wird er von der Terrorvereinigung, die sich heuchlerisch Antifa nennt, niedergeschossen. Seitdem schweigt der DGB ,verurteilt weder den Mordanschlag noch distanziert er sich von der Antifa oder stellt seine Unterstützung für diese ein.
Deshalb beklebten saarländische Aktivisten den Eingang zum DGB-Büro in Saarbrücken mit Plakaten zu .Sie erinnerten damit an deren Mitschuld und forderten dazu auf, endlich das Bündnis mit Terroristen zu lösen.
Forwarded from Laut Gedacht
Razzzz aus der CHAZ goes

https://youtu.be/8jUe77Tgl7g
++EUROPEAN LIVES MATTER - Unsere Stimme für die Vergessenen++

Am vergangenen Samstag hielten identitäre Aktivisten in München das Gedenken an europäische Opfer von Migrantengewalt hoch. Sie erinnerten besonders vor dem Hintergrund der aktuellen BLM-Ausschreitungen mit Gedenktafeln und Reden an die Folgen einer zügellosen Einwanderungspolitik.

Wir alle sind in einer Gesellschaft groß geworden, welche uns Tag ein Tag aus predigt, dass alle Menschen gleich sind. Kein Mensch wird diskriminiert und ein jeder habe die gleichen Rechte. Doch die Praktiken unserer Gesellschaft, der Politik und insbesondere der Medien zeigen etwas gänzlich anderes auf. Denn es ist sehr wohl relevant, wo eine Person herkommt, welche Hautfarbe sie hat und in welchem Geschlecht sie sich gerade glaubt zu befinden. Die meinungsmachenden Kräfte in unserem Land urteilen immer zunächst nach diesen Maßstäben. Es ist für sie sehr wichtig, ob man Schwarz oder Weiß, Deutscher oder Ausländer ist. Wir alle kennen unzählige Fälle der Ungleichbehandlung von sachlich gleichen Vorfällen, bei denen Täter schlicht einen öffentlichen „Ausländerbonus“ bekamen. Statt Strafe folgt unreflektiertes Mitleid und statt Aufklärung folgt Schweigen bis hin zur Verschleierung. Dies wird besonders auch dann deutlich, wenn man die Erinnerungskultur betrachtet, welche alle Opfer von Gewaltverbrechen in gleichem Maße würdigen sollte. Der Erinnerungskult ist jedoch immer dann besonders präsent, wenn das Opfer weder Deutsch noch weiß ist. Die offene Gesellschaft erinnert sich eben nicht aufrichtig, sie benutzt lediglich die von ihr bevorzugten Opfergruppen. Die offene Gesellschaft ist rassistisch, sexistisch und inkonsistent.

Unser Protest soll diese politisch gewollte Ungleichbehandlung aufzeigen. Wir stehen für jene Opfer ein, denen unsere Gesellschaft keine Stimme zubilligt. Ihre gewaltsamen Tode werden verschwiegen. Sie finden nicht die Aufmerksamkeit wie vergleichbare Fälle, weil sie der politisch falschen Opfergruppe angehörten und weil ihre Mörder aufgrund ihrer Herkunft für diese Gesellschaft per se nicht als Täter in Frage kommen dürfen. Die Toten an die wir erinnern, hätten nicht sterben müssen, wenn die vermeintlich offene und bunte Gesellschaft kritisch hinterfragt worden wäre. Sie hätten nicht sterben müssen, wenn geltende Abschiebenormen auch umgesetzt worden wären und wenn ihre Mörder Respekt vor ihrem Gastland und der dort heimischen Leitkultur gehabt hätten. Doch vor allem würden diese Menschen noch Leben, wenn unsere „bunte“ und „offene“ Gesellschaft nicht ihren ganz eigenen Gleichheitsgrundsatz geschaffen und sich selbst reflektiert hätte. Doch Selbstreflexion ist keine Kategorie in der sie denken kann. Sie zieht es vor mit funktionierenden und erprobten Maximen einer heimischen Gesellschaft zu brechen und uns einen Traum von Multikulti und Gesinnungsrecht aufzuzwingen.

Diese Agenda hat bereits in der Vergangenheit anschaulich demonstriert, dass sie nicht funktioniert. Die zu beklagenden Opfer von Migrantengewalt bezeugen dies. Und noch anschaulicher bezeugt dies das Schweigen der sonst immer achso lauten Vertreter von Multikulti. Sie wissen genau was passiert, wenn wir jetzt nichts gegen diese Entwicklung tun. Doch sie ziehen es vor ihrem Traum nachzueifern, aus welchen Motiven auch immer. Wir geben ihren Opfern eine Stimme und werden uns nicht von einer rassistischen Gesellschaft erdrücken lassen. Die Multikultiutopisten haben Blut an ihren Händen und diese Tatsache ist für uns nicht verhandelbar!