Auf dem Handy-Foto, welches Armin Laschet unbedingt Annalena Baerbock im Bundestag am 31.01.2025 zeigen musste, sind zwei Wahlplakate zu sehen.
Wahlplakat links:
„ZUSAMMEN. EIN MENSCH. EIN WORT.“ (Annalena Baerbock)
Wahlplakat rechts:
„VERSÖHNEN STATT SPALTEN.“ (Armin Laschet)
Baerbock fotografierte das Bild (siehe Screenshot rechts oben) mit ihrem Handy. Direkt danach wurde gelacht (siehe Screenshot rechts unten).
Am Abend zuvor feierten Schwarz und Grün zusammen in Laschets Wohnung. Zu den Gästen zählten Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Friedrich Merz sowie Jens Spahn.
Video:
https://x.com/hori_____zont/status/1885764091895038228
Wahlplakat links:
„ZUSAMMEN. EIN MENSCH. EIN WORT.“ (Annalena Baerbock)
Wahlplakat rechts:
„VERSÖHNEN STATT SPALTEN.“ (Armin Laschet)
Baerbock fotografierte das Bild (siehe Screenshot rechts oben) mit ihrem Handy. Direkt danach wurde gelacht (siehe Screenshot rechts unten).
Am Abend zuvor feierten Schwarz und Grün zusammen in Laschets Wohnung. Zu den Gästen zählten Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Friedrich Merz sowie Jens Spahn.
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Armin Laschet und Annalena Baerbock (Bundestag, 31.01.2025)
Das gesamte Videomaterial >>>
PS:
Am Abend zuvor feierten Schwarz und Grün zusammen in Laschets Wohnung. Zu den Gästen zählten Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Friedrich Merz sowie Jens Spahn.
Das gesamte Videomaterial >>>
PS:
Am Abend zuvor feierten Schwarz und Grün zusammen in Laschets Wohnung. Zu den Gästen zählten Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Katrin Göring-Eckardt, Friedrich Merz sowie Jens Spahn.
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Ein Zuschauer unterbricht Weidel: „Bullshit!“
Alice Weidel:
„Das ist das unparteiische Publikum, was Sie eingeladen haben. Das finde ich schön.“
Caren Miosga:
„Also wir kennen unser Publikum nicht...“
18,36 Euro 🤪
Alice Weidel:
„Das ist das unparteiische Publikum, was Sie eingeladen haben. Das finde ich schön.“
Caren Miosga:
„Also wir kennen unser Publikum nicht...“
18,36 Euro 🤪
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Friedrich Merz, 30.01.2025🤪:
„Wenn wir hier mit moderner Technologie arbeiten würden, und ich geb Ihnen mal ein Beispiel, steht gar nicht in unserem Wahlprogramm, weil es vielleicht ein bisschen zu kleinteilig ist.
Aber wenn wir zum Beispiel alle Mittel, die wir haben mit der Gesundheitskarte, also einer elektronischen Karte, wo alle Daten drauf sind, nutzen würden und sagen, also jeder, der seine Daten bereit ist, auf dieser Karte zu speichern, bekommt 10 Prozent weniger Krankenversicherungsbeiträge als derjenige, der Angst hat und sagt, ich will das nicht, meine Daten sollen da nicht verwendet werden und so weiter und so fort - ich sag Ihnen meine Antwort: Ich bin vollkommen offen dafür, das zu machen, auch persönlich würde es sofort machen, weil ich glaube, in unserem Land wird zu viel über Datenschutz geredet und zu wenig über Datennutzung.“
„Wenn wir hier mit moderner Technologie arbeiten würden, und ich geb Ihnen mal ein Beispiel, steht gar nicht in unserem Wahlprogramm, weil es vielleicht ein bisschen zu kleinteilig ist.
Aber wenn wir zum Beispiel alle Mittel, die wir haben mit der Gesundheitskarte, also einer elektronischen Karte, wo alle Daten drauf sind, nutzen würden und sagen, also jeder, der seine Daten bereit ist, auf dieser Karte zu speichern, bekommt 10 Prozent weniger Krankenversicherungsbeiträge als derjenige, der Angst hat und sagt, ich will das nicht, meine Daten sollen da nicht verwendet werden und so weiter und so fort - ich sag Ihnen meine Antwort: Ich bin vollkommen offen dafür, das zu machen, auch persönlich würde es sofort machen, weil ich glaube, in unserem Land wird zu viel über Datenschutz geredet und zu wenig über Datennutzung.“
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Friedrich Merz erzählt von seinem Gespräch mit Microsoft-Chef Satya Nadella beim Weltwirtschaftsforum in Davos🤪:
„Er hat mir nur einen Punkt gesagt. Er hat gesagt: Ihr müsst an einer Stelle aufpassen. Ihr redet in Deutschland viel zu viel über den Datenschutz und Ihr redet viel zu wenig über Datennutzung und über Datensicherheit. Das muss sich ändern bei uns, meine Damen und Herren. Das muss sich ändern!“
„Er hat mir nur einen Punkt gesagt. Er hat gesagt: Ihr müsst an einer Stelle aufpassen. Ihr redet in Deutschland viel zu viel über den Datenschutz und Ihr redet viel zu wenig über Datennutzung und über Datensicherheit. Das muss sich ändern bei uns, meine Damen und Herren. Das muss sich ändern!“
Bezüglich der HART ABER FAIR-Sendung vom 03.02.2025 >>>
Mal abgesehen von der Manipulation des 'falsche Richtung'-Balkens, sollte man auch den extrem schwachen Farbkontrast zwischen der Farbe des 'richtige Richtung'-Balkens und der Farbe des Hintergrunds beachten.
Es wurde mit allen Mitteln versucht, den Blick auf den 'falsche Richtung'-Balken zu lenken.
Mal abgesehen von der Manipulation des 'falsche Richtung'-Balkens, sollte man auch den extrem schwachen Farbkontrast zwischen der Farbe des 'richtige Richtung'-Balkens und der Farbe des Hintergrunds beachten.
Es wurde mit allen Mitteln versucht, den Blick auf den 'falsche Richtung'-Balken zu lenken.
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Robert Habeck und die „schweren Beleidigungen“
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Markus Lanz erzählt einen vom Pferd >>>
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Genau wie bei Alice Weidel (ARD, 22.01.2025) wurde direkt hinter Tino Chrupalla (ZDF, 06.02.2025) ein linker Zuschauer platziert, der seine Ablehnung besonders auffallend zum Ausdruck brachte.
#Schlagabtausch
#Schlagabtausch
Ich habe gezählt (ZDF-Sendung "Schlagabtausch", 06.02.2025) >>>
Während der Vorstellung gab es nur Applaus für van Aken und Banaszak.
Das Publikum klatschte dann im Verlauf der Sendung 15 Mal für van Aken (Die Linke) und 5 Mal für Banaszak (Die Grünen).
Das Publikum klatschte kein einziges Mal für Chrupalla (AfD), kein einziges Mal für Dobrindt (CSU) und kein einziges Mal für Wagenknecht (BSW). Für Lindner (FDP) klatschten ein einziges Mal kurz ein paar Zuschauer, weil er die AfD attackierte.
ZDF-Korrespondent Dominik Rzepka, 06.02.2025:
„Da kann man schon sagen: Im Publikum saßen relativ viele Zuschauer und Zuschauerinnen von der HU Berlin und der FU Berlin. Das sind also zwei eher linke Universitäten hier bei uns in Berlin, die extra auch angeschrieben wurden und eingeladen wurden.“
Während der Vorstellung gab es nur Applaus für van Aken und Banaszak.
Das Publikum klatschte dann im Verlauf der Sendung 15 Mal für van Aken (Die Linke) und 5 Mal für Banaszak (Die Grünen).
Das Publikum klatschte kein einziges Mal für Chrupalla (AfD), kein einziges Mal für Dobrindt (CSU) und kein einziges Mal für Wagenknecht (BSW). Für Lindner (FDP) klatschten ein einziges Mal kurz ein paar Zuschauer, weil er die AfD attackierte.
ZDF-Korrespondent Dominik Rzepka, 06.02.2025:
„Da kann man schon sagen: Im Publikum saßen relativ viele Zuschauer und Zuschauerinnen von der HU Berlin und der FU Berlin. Das sind also zwei eher linke Universitäten hier bei uns in Berlin, die extra auch angeschrieben wurden und eingeladen wurden.“
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FDP und „die Liebe zur Freiheit“