Forwarded from Junge Nationalisten
Schulungstag in Hessen
@jungenationalisten 🇩🇪
Zur einheitlichen Ausrichtung unserer Jugendorganisation tragen maßgeblich die Schulungs- und Gemeinschaftsveranstaltungen bei - so wie hier in Hessen.
Das klare Verständnis von Disziplin, Hierarchie und Ordnung bildet das Fundament für konsequentes und effizientes Handeln.
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+++98,7 Prozent der Angriffe auf Flüchtlingsheime sind schlichtweg erlogen+++
Das ist das Ergebnis einer exklusiven Recherche von "Nius", die Licht ins Dunkel der angeblichen Gewalttaten bringt.
Das von Nancy Faeser (SPD, Antifa) geführte Bundesinnenministerium meldete vor einigen Wochen, dass im ersten Halbjahr 2023 satte 80 Angriffe auf Flüchtlingsheime verzeichnet wurden. Doch bevor wir uns zu sehr über die grassierende Fremdenfeindlichkeit empören, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Fakten zu werfen. Oder besser gesagt, auf die Fiktionen.
Die Recherche von "Nius" fördert zu Tage, dass von den 80 behaupteten Angriffen nur ein einziger tatsächlich auf das Konto von bösen rechten Extremisten geht. In fast der Hälfte der Fälle spielt ein Flüchtlingsheim überhaupt keine Rolle. So wurde u.a. der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer "Internationalen Begegnungsstätte" kurzerhand zum Angriff auf ein Flüchtlingsheim uminterpretiert.
Die Liste der Absurditäten liest sich wie ein schlechter Krimi. Streitereien aus Kneipen schaffen es in die Statistik. Man fragt sich, ob das Bundeskriminalamt in einem Paralleluniversum ermittelt, in dem jeder Zwist automatisch zum politischen Akt wird.
Aber es wird noch besser. In nur einem von 80 Fällen gab es tatsächlich einen Angriff auf ein bewohntes Flüchtlingsheim, der eindeutig rechten Tätern zugeordnet werden konnte. Drei alkoholisierte Deutsche in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) hatten scheinbar einen besonders inspirierten Moment und griffen einen Wachmann an, während sie einen Böller zündeten. Ein Angriff, der wohl eher dem Zustand der Täter zuzuschreiben ist, als einer tief verankerten ideologischen Überzeugung.
Man fragt sich, ob das Bundesinnenministerium die Märchenquote bewusst hochhält, um von anderen Problemen abzulenken. Denn die Realität zeigt: Die meisten Angriffe auf Flüchtlingsheime sind nichts weiter als ein Produkt der Ministeriums-eigenen Fantasieabteilung.
Das ist das Ergebnis einer exklusiven Recherche von "Nius", die Licht ins Dunkel der angeblichen Gewalttaten bringt.
Das von Nancy Faeser (SPD, Antifa) geführte Bundesinnenministerium meldete vor einigen Wochen, dass im ersten Halbjahr 2023 satte 80 Angriffe auf Flüchtlingsheime verzeichnet wurden. Doch bevor wir uns zu sehr über die grassierende Fremdenfeindlichkeit empören, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Fakten zu werfen. Oder besser gesagt, auf die Fiktionen.
Die Recherche von "Nius" fördert zu Tage, dass von den 80 behaupteten Angriffen nur ein einziger tatsächlich auf das Konto von bösen rechten Extremisten geht. In fast der Hälfte der Fälle spielt ein Flüchtlingsheim überhaupt keine Rolle. So wurde u.a. der Diebstahl einer Regenbogenflagge vor einer "Internationalen Begegnungsstätte" kurzerhand zum Angriff auf ein Flüchtlingsheim uminterpretiert.
Die Liste der Absurditäten liest sich wie ein schlechter Krimi. Streitereien aus Kneipen schaffen es in die Statistik. Man fragt sich, ob das Bundeskriminalamt in einem Paralleluniversum ermittelt, in dem jeder Zwist automatisch zum politischen Akt wird.
Aber es wird noch besser. In nur einem von 80 Fällen gab es tatsächlich einen Angriff auf ein bewohntes Flüchtlingsheim, der eindeutig rechten Tätern zugeordnet werden konnte. Drei alkoholisierte Deutsche in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) hatten scheinbar einen besonders inspirierten Moment und griffen einen Wachmann an, während sie einen Böller zündeten. Ein Angriff, der wohl eher dem Zustand der Täter zuzuschreiben ist, als einer tief verankerten ideologischen Überzeugung.
Man fragt sich, ob das Bundesinnenministerium die Märchenquote bewusst hochhält, um von anderen Problemen abzulenken. Denn die Realität zeigt: Die meisten Angriffe auf Flüchtlingsheime sind nichts weiter als ein Produkt der Ministeriums-eigenen Fantasieabteilung.
Forwarded from Ein Prozent
Wahlbeobachtung: Start der digitalen Expertenschulungen – jetzt anmelden!
In diesem Jahr finden die Europawahl, drei Landtagswahlen und Kommunalwahlen in zehn Bundesländern statt. Zeit, neue Wege zu gehen.
🟠 Im letzten Jahr haben wir unsere digitalen Schulungsprogramme erprobt und nun starten wir durch. So können wir das kommunale – zumeist ehrenamtliche – Engagement vieler Patrioten sinnvoll und effektiv unterstützen.
➡️ Hier erfahrt ihr, wie ihr mitmachen könnt.
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➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
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Forwarded from Daniel Lachmann - Für Deutschland 🇩🇪
Michael Dangel hielt auf unserem monatlichen Stammtisch im Wetteraukreis einen interessanten Vortrag.
Wer zum nächsten Stammtisch eingeladen werden möchte, kann mir eine PN schicken oder sich per E-Mail (d.lachmann@die-heimat.de) anmelden.
Wer zum nächsten Stammtisch eingeladen werden möchte, kann mir eine PN schicken oder sich per E-Mail (d.lachmann@die-heimat.de) anmelden.
Der Frühling kommt langsam aber sicher in Deutschland an. Zeit sich mit erfrischenden und belebenden Getränken einzudecken und gleichzeitig die HEIMAT zu unterstützen. 🖤🤍💛
https://material.die-heimat.de/Getraenke/Apfelschorle.html
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Würden Sie in Paris einen nächtlichen Ausflug zum Eifelturm unternehmen, wenn dieser nicht beleuchtet wäre? Ein nackter dunkler Metallturm. Klingt nicht romantisch, oder? Ähnlich verhält es sich mit dem Brandenburger Tor in unserer Hauptstadt Berlin. Auch hier werden die Lichter des Nachts abgestellt, sodass DAS deutsche Wahrzeichen für Bewohner und Touristen nicht mehr zu sehen ist. Sinnlose Symbolpolitik, die am Ende uns selbst schadet. Knippst lieber das Licht der Berliner Regierung aus und verwendet es für unsere nationalen Symbole! 🖤🤍💛
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Forwarded from Junge Nationalisten Thüringen
Deutschland ist unsere Heimat und nicht nur ein Ort auf unserer Landkarte! 🇩🇪
#deutschland #heimatliebe #heimat #heimatschützer #dieheimat #thüringen #thüringerwald #thüringenverteidigen #jugendpacktan
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Forwarded from Frank Franz
Ein gutes Interview mit Mathias Brodkorb. Eine kurze aber ausreichend umfangreiche Analyse zum Volksbegriff und welche Probleme damit verbunden sind. Weil meine Partei erwähnt wird, möchte ich ein paar Punkte anmerken.
Die Heimat hatte nie ernsthaft vor, das Staatsbürgerschaftsrecht abzustufen, auch wenn in unserer Parteigeschichte viele unterschiedliche Modelle diskutiert wurden. Es gibt auch für uns keine Staatsbürger 1. und 2. Klasse. Basierend auf dem Status quo eine Art eingeschränkte Staatsbürgerschaft für Staatsbürger mit Migrationshintergrund wäre so oder so zu kurz gedacht. Was wir wollen, ist ein Staatsbürgerschaftsrecht mit stark limitierter Einbürgerungsperspektive.
Unserem Verständnis nach sollten Einbürgerungen quantitativ stark limitiert und eine mit Bedacht gewählte Anerkennung sein. Die Staatsbürgerschaft kann also in besonderen Fällen verliehen werden. Wenn sie verliehen ist, dann muss dieser neue Staatsbürger auch alle Rechte und Pflichten eines Staatsbürgers haben. Das wirkt angesichts des Wahnsinns der aktuellen Migrations- und Einbürgerungspraxis ggf. viel zu lasch und liberal. Immerhin brauchen wir vor dem Hintergrund des Ist-Zustands einen rigorosen Einwanderungsstopp und - Überraschung - Remigration. Wir müssen aber unterscheiden, ob wir von Maßnahmen sprechen, die den Status quo heilen sollen, oder ob wir von der allgemeinen Gestaltung eines sinnvollen Staatsbürgerschaftsrechts sprechen. Das muss quasi parallel gedacht werden. Wenn ich also sage, dass Einbürgerungen über das Staatsbürgerschaftsrecht möglich sein sollen, heißt das nicht, dass ich mir 100, 1000 oder 100.000 Einbürgerungen wünsche. Es heißt lediglich, dass die Möglichkeit unter bestimmten Bedingungen bestehen soll.
Unser Problem ist also nicht, dass Migranten nach der Einbürgerung Staatsbürger sind, sondern dass die Staatsbürgerschaft viel zu leichtfertig vergeben wird. Natürlich gibt es ein Volk abseits des Art. 116 GG, das ethnisch und kulturell besteht. Auch unabhängig von womöglich allzu romantisch klingenden Definitionen wird das im Interview nüchtern und logisch dargelegt. Dieses ethnische Volk bildet für uns die Grundlage, sozusagen den Normalzustand. Es hat eine gemeinsame Abstammung, Sprache, Geschichte, Identität usw. usf. Dieses Volk soll unserer Auffassung nach möglichst identisch mit dem Staatsvolk sein.
Dass das BVerfG die Auffassung vertritt, dass bei der Masse an Migranten mehr Einbürgerungen stattfinden müssen, weil ansonsten ein Demokratieproblem auftrete, stellt das Problem mMn auf den Kopf. Denn es ist diese Methodik, die am Ende dazu führt, dass die Demokratie ad absurdum geführt wird, wenn der Souverän nach Lust und Laune der Regierenden austauschbar ist. Der Souverän darf nicht nur eine beliebige Ansammlung von Menschen sein, deren Absichten, Loyalitäten usw. unbestimmt sind. Unser Problem ist nicht, dass sich zu viele Migranten in Deutschland aufhalten, die nicht Staatsbürger sind, sondern dass schlicht viel zu viele Migranten hier sind.
Ich könnte noch Dutzende Anmerkungen machen, will es aber an der Stelle dabei belassen. Wir sprechen ja nicht zum ersten mal über das Thema.
https://www.nzz.ch/international/streit-mit-dem-verfassungsschutz-was-meint-die-afd-wenn-sie-von-volk-spricht-ld.1821729
Die Heimat hatte nie ernsthaft vor, das Staatsbürgerschaftsrecht abzustufen, auch wenn in unserer Parteigeschichte viele unterschiedliche Modelle diskutiert wurden. Es gibt auch für uns keine Staatsbürger 1. und 2. Klasse. Basierend auf dem Status quo eine Art eingeschränkte Staatsbürgerschaft für Staatsbürger mit Migrationshintergrund wäre so oder so zu kurz gedacht. Was wir wollen, ist ein Staatsbürgerschaftsrecht mit stark limitierter Einbürgerungsperspektive.
Unserem Verständnis nach sollten Einbürgerungen quantitativ stark limitiert und eine mit Bedacht gewählte Anerkennung sein. Die Staatsbürgerschaft kann also in besonderen Fällen verliehen werden. Wenn sie verliehen ist, dann muss dieser neue Staatsbürger auch alle Rechte und Pflichten eines Staatsbürgers haben. Das wirkt angesichts des Wahnsinns der aktuellen Migrations- und Einbürgerungspraxis ggf. viel zu lasch und liberal. Immerhin brauchen wir vor dem Hintergrund des Ist-Zustands einen rigorosen Einwanderungsstopp und - Überraschung - Remigration. Wir müssen aber unterscheiden, ob wir von Maßnahmen sprechen, die den Status quo heilen sollen, oder ob wir von der allgemeinen Gestaltung eines sinnvollen Staatsbürgerschaftsrechts sprechen. Das muss quasi parallel gedacht werden. Wenn ich also sage, dass Einbürgerungen über das Staatsbürgerschaftsrecht möglich sein sollen, heißt das nicht, dass ich mir 100, 1000 oder 100.000 Einbürgerungen wünsche. Es heißt lediglich, dass die Möglichkeit unter bestimmten Bedingungen bestehen soll.
Unser Problem ist also nicht, dass Migranten nach der Einbürgerung Staatsbürger sind, sondern dass die Staatsbürgerschaft viel zu leichtfertig vergeben wird. Natürlich gibt es ein Volk abseits des Art. 116 GG, das ethnisch und kulturell besteht. Auch unabhängig von womöglich allzu romantisch klingenden Definitionen wird das im Interview nüchtern und logisch dargelegt. Dieses ethnische Volk bildet für uns die Grundlage, sozusagen den Normalzustand. Es hat eine gemeinsame Abstammung, Sprache, Geschichte, Identität usw. usf. Dieses Volk soll unserer Auffassung nach möglichst identisch mit dem Staatsvolk sein.
Dass das BVerfG die Auffassung vertritt, dass bei der Masse an Migranten mehr Einbürgerungen stattfinden müssen, weil ansonsten ein Demokratieproblem auftrete, stellt das Problem mMn auf den Kopf. Denn es ist diese Methodik, die am Ende dazu führt, dass die Demokratie ad absurdum geführt wird, wenn der Souverän nach Lust und Laune der Regierenden austauschbar ist. Der Souverän darf nicht nur eine beliebige Ansammlung von Menschen sein, deren Absichten, Loyalitäten usw. unbestimmt sind. Unser Problem ist nicht, dass sich zu viele Migranten in Deutschland aufhalten, die nicht Staatsbürger sind, sondern dass schlicht viel zu viele Migranten hier sind.
Ich könnte noch Dutzende Anmerkungen machen, will es aber an der Stelle dabei belassen. Wir sprechen ja nicht zum ersten mal über das Thema.
https://www.nzz.ch/international/streit-mit-dem-verfassungsschutz-was-meint-die-afd-wenn-sie-von-volk-spricht-ld.1821729
Neue Zürcher Zeitung
Streit mit dem Verfassungsschutz: Was meint die AfD, wenn sie von Volk spricht?
Der deutsche Inlandgeheimdienst sieht die AfD als extremistischen Verdachtsfall an. Zentral ist dabei der Volksbegriff. Sind deutsches Volk und Staatsvolk einfach dasselbe? Der ehemalige SPD-Politiker und Verfassungsschutzkenner Mathias Brodkorb erklärt,…
Stefan Jagsch kandidiert für die HEIMAT zur Bürgermeisterwahl in Altenstadt (Hessen), die am 9. Juni stattfindet. Er setzt sich nicht nur als Bürgermeisterkandidat für mehr Transparenz & Bürgerbeteiligung ein, sondern auch als Vorsitzender der HEIMAT-Fraktion.
Wie in anderen Gemeinden und Städten auch, lässt in Altenstadt die Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Politik zu wünschen übrig. Oftmals werden Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen. Ihm ist es ein besonderes Anliegen, eine verbesserte Transparenz in Bezug auf die Entwicklungen in der Gemeinde und die Verwaltung zu schaffen.
Wie in anderen Gemeinden und Städten auch, lässt in Altenstadt die Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Politik zu wünschen übrig. Oftmals werden Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen. Ihm ist es ein besonderes Anliegen, eine verbesserte Transparenz in Bezug auf die Entwicklungen in der Gemeinde und die Verwaltung zu schaffen.
Stand EU-Wahl und Aufruf zur Unterstützung
Alle erforderlichen Unterlagen und Unterschriften sind mittlerweile beim Bundeswahlleiter, danke daher an alle Landsleute die uns mit einer Unterstützungsunterschrift geholfen haben.
In der Zwischenzeit waren wir natürlich auch dabei unser Wahlkampfmaterial zu entwerfen. Dieses könnt ihr ab kommenden Montag bestellen.
Um im Straßenland und Sozialen Medien präsent zu sein, sind wir auch auf eure Hilfe angewiesen, entweder aktiv oder mit einer Spende.
Packen wir es zusammen an. Unterstütze die Heimat – für ein starkes Deutschland, für eine starke Zukunft. Deine finanzielle Hilfe macht den Unterschied.
Kontoinhaber: Heimat-Material
IBAN: DE90 1005 0000 6600 0992 06
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Cannabis gilt als Einstiegsdroge Nr. 1 und kann negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben, insbesondere bei Jugendlichen. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, sich legal zu "berauschen", es bedarf keiner schrittweisen Legalisierung sämtlicher Drogen, welche die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft zerstört. Ausgenommen aus medizinischen Gründen, ist die HEIMAT für ein Verbot von Cannabiskonsum! 🖤🤍💛
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Heimat schützen – Europa verteidigen!
Die EU greift in alle Lebensbereiche ein. Ob Wirtschaft, Soziales oder Sicherheit – die europäischen Staaten haben kaum noch Handlungsfreiheit. Alles wird in Brüssel entschieden, die Staaten können nur noch abnicken und zahlen. Wer nicht mitspielt, wie Ungarn, wird erpresst. Wer eine Regierung hat, die nicht im Interesse des eigenen Volkes arbeitet, wie Deutschland, wird für die Probleme und Schulden anderer Staaten in Haftung genommen. Wir Deutsche halten mit unseren Steuern den ganzen EU-Laden am Laufen. Doch es geht auch anders: Großbritanniens Brexit ist eine Erfolgsgeschichte, die Schweiz lebt seit Jahrzehnten sehr gut ohne EU!
Die EU zwingt uns zu offenen Grenzen. In Brüssel wird die Verteilung der Asylbewerber beschlossen. Weil kaum ein Staat sich an die Beschlüsse hält, kommen am Ende die meisten nach Deutschland, weil es hier am meisten zu holen gibt. Die EU verbietet sogar, illegale und kriminelle Ausländer in die Heimatländer zurückzuschicken, wenn sie angeblich nicht sicher genug sind. Doch was ist mit unserer eigenen Sicherheit? In vielen Großstädten sind Deutschland und Europa aufgrund der Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte nicht mehr wiederzuerkennen. Unsere Sozialstaaten zerbrechen unter dieser Last.
Die Welt wird – vor allem dank US-amerikanischer Einmischungspolitik – immer unsicherer. Es ist immer das gleiche Spiel: Die Amis brechen einen Konflikt vom Zaun, die Waffenindustrie macht Profite, die Kosten für Wiederaufbau, Entwicklungshilfe und die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen tragen am Ende Europa und vor allem wir Deutschen. Die etablierten Parteien wollen, dass sich Deutschland in der Ukraine, im Nahen Osten und anderen Konfliktgebieten noch mehr engagiert. Die Folgen sind erwartbar. Kriegstreiberei und offene Grenzen führen dazu, dass die Konflikte dieser Welt nach Deutschland importiert und in unseren Städten fortgeführt werden.
Viele tun so, als ob die Corona-Zwangsmaßnahmen fernste Vergangenheit sind. Doch die Verantwortlichen sind noch immer im Amt. Die wirtschaftlichen Schäden sind noch immer spürbar. Viele Kinder sind traumatisiert. Unzählige Geimpfte haben mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen, werden aber nicht ernst genommen. Von der Haftung wurden die Impfhersteller befreit, nachdem sie auf Kosten der Steuerzahler Milliarden kassiert haben. Alles schon vergessen?
Der Kampf gegen rechts nimmt immer absurdere Ausmaße an. Legale Waffenbesitzer sollen ihre Waffenbesitzkarten verlieren, Gewerbetreibenden soll die Konzession entzogen werden, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sollen gekündigt werden – nur weil sie eine angeblich falsche Meinung vertreten. Dieser Kampf gegen rechts wird von Brüssel diktiert, von Berlin finanziert und in unseren Städten und Gemeinden von Schreibtischtätern durchgesetzt. Es kann jeden treffen – der Kampf gegen rechts ist ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit von uns allen!
Die HEIMAT will diese unhaltbaren Zustände beenden. Wir stehen für ein Europa der freien Völker und Nationalstaaten!
- Schluss mit der Bevormundung – Deutschland muss raus aus der EU!
- Wir wollen nationale Souveränität – Die Staaten und Völker sollen entscheiden, wie sie leben wollen!
- Deutschland darf nicht für andere Staaten haften – unser Geld für unsere Heimat!
- Für faire Zusammenarbeit in Europa – aber ohne Befehle aus Brüssel!
- Wir brauchen echte Grenzkontrollen – Illegale und Kriminelle müssen konsequent zurückgewiesen werden!
- Das Boot ist voll, Deutschland und Europa zerbrechen unter der Massenzuwanderung – Remigration ist das Gebot der Stunde!
- Wir wollen keine Kriegspartei werden – Für einen Austritt aus der NATO!
- Das Corona-Unrecht muss endlich politisch und juristisch aufgearbeitet werden – Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
- Der Kampf gegen rechts ist in Wahrheit ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit – Schluss mit der Gesinnungsdiktatur!
Die EU greift in alle Lebensbereiche ein. Ob Wirtschaft, Soziales oder Sicherheit – die europäischen Staaten haben kaum noch Handlungsfreiheit. Alles wird in Brüssel entschieden, die Staaten können nur noch abnicken und zahlen. Wer nicht mitspielt, wie Ungarn, wird erpresst. Wer eine Regierung hat, die nicht im Interesse des eigenen Volkes arbeitet, wie Deutschland, wird für die Probleme und Schulden anderer Staaten in Haftung genommen. Wir Deutsche halten mit unseren Steuern den ganzen EU-Laden am Laufen. Doch es geht auch anders: Großbritanniens Brexit ist eine Erfolgsgeschichte, die Schweiz lebt seit Jahrzehnten sehr gut ohne EU!
Die EU zwingt uns zu offenen Grenzen. In Brüssel wird die Verteilung der Asylbewerber beschlossen. Weil kaum ein Staat sich an die Beschlüsse hält, kommen am Ende die meisten nach Deutschland, weil es hier am meisten zu holen gibt. Die EU verbietet sogar, illegale und kriminelle Ausländer in die Heimatländer zurückzuschicken, wenn sie angeblich nicht sicher genug sind. Doch was ist mit unserer eigenen Sicherheit? In vielen Großstädten sind Deutschland und Europa aufgrund der Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte nicht mehr wiederzuerkennen. Unsere Sozialstaaten zerbrechen unter dieser Last.
Die Welt wird – vor allem dank US-amerikanischer Einmischungspolitik – immer unsicherer. Es ist immer das gleiche Spiel: Die Amis brechen einen Konflikt vom Zaun, die Waffenindustrie macht Profite, die Kosten für Wiederaufbau, Entwicklungshilfe und die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen tragen am Ende Europa und vor allem wir Deutschen. Die etablierten Parteien wollen, dass sich Deutschland in der Ukraine, im Nahen Osten und anderen Konfliktgebieten noch mehr engagiert. Die Folgen sind erwartbar. Kriegstreiberei und offene Grenzen führen dazu, dass die Konflikte dieser Welt nach Deutschland importiert und in unseren Städten fortgeführt werden.
Viele tun so, als ob die Corona-Zwangsmaßnahmen fernste Vergangenheit sind. Doch die Verantwortlichen sind noch immer im Amt. Die wirtschaftlichen Schäden sind noch immer spürbar. Viele Kinder sind traumatisiert. Unzählige Geimpfte haben mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen, werden aber nicht ernst genommen. Von der Haftung wurden die Impfhersteller befreit, nachdem sie auf Kosten der Steuerzahler Milliarden kassiert haben. Alles schon vergessen?
Der Kampf gegen rechts nimmt immer absurdere Ausmaße an. Legale Waffenbesitzer sollen ihre Waffenbesitzkarten verlieren, Gewerbetreibenden soll die Konzession entzogen werden, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sollen gekündigt werden – nur weil sie eine angeblich falsche Meinung vertreten. Dieser Kampf gegen rechts wird von Brüssel diktiert, von Berlin finanziert und in unseren Städten und Gemeinden von Schreibtischtätern durchgesetzt. Es kann jeden treffen – der Kampf gegen rechts ist ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit von uns allen!
Die HEIMAT will diese unhaltbaren Zustände beenden. Wir stehen für ein Europa der freien Völker und Nationalstaaten!
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- Wir wollen keine Kriegspartei werden – Für einen Austritt aus der NATO!
- Das Corona-Unrecht muss endlich politisch und juristisch aufgearbeitet werden – Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
- Der Kampf gegen rechts ist in Wahrheit ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit – Schluss mit der Gesinnungsdiktatur!
Forwarded from WIR - Bewegung schafft Veränderung
Von Gesinnungsethikern und feuchten ökototalitären Träumen: Die deutsche Wirtschaft im Sturzflug!
Die Gesinnungsethiker nach Max Weber sind los und richten größten Schaden an der deutschen Wirtschaft an. Wenn dann noch feuchte ökototalitäre Träume in praktische Politik gegossen werden sollen, dann wird die Luft für die deutsche Industrie ganz dünn!
Was kann man dagegen tun? Dazu machte sich Michael Dangel bei zwei Vorträgen im Wetteraukreis(Hessen) und im Kreis Birkenfeld(Rheinland Pfalz) in der KW 10/24 seine Gedanken!
https://youtu.be/KLOBsGcz94Y
Die Gesinnungsethiker nach Max Weber sind los und richten größten Schaden an der deutschen Wirtschaft an. Wenn dann noch feuchte ökototalitäre Träume in praktische Politik gegossen werden sollen, dann wird die Luft für die deutsche Industrie ganz dünn!
Was kann man dagegen tun? Dazu machte sich Michael Dangel bei zwei Vorträgen im Wetteraukreis(Hessen) und im Kreis Birkenfeld(Rheinland Pfalz) in der KW 10/24 seine Gedanken!
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Von Gesinnungsethikern und feuchten ökototalitären Träumen: Die deutsche Wirtschaft im Sturzflug!
Die Gesinnungsethiker nach Max Weber sind los und richten größten Schaden an der deutschen Wirtschaft an. Wenn dann noch feuchte ökototalitäre Träume in praktische Politik gegossen werden sollen, dann wird die Luft für die deutsche Industrie ganz dünn!
Was…
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Ab sofort sind unsere Wahlkampfmaterialien zur Europawahl verfügbar:
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