Heimat Hessen
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Es folgt zum Ende der Veranstaltung ein Liederabend von Frank Rennicke, der auch auf YouTube noch veröffentlicht wird

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Neujahrsempfang der HEIMAT fand in Mittelhessen statt

Am Samstag fand der gut besuchte Neujahrsempfang der HEIMAT in Leun statt. Der Gastgeber Ludwig Palm, der Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Verbandes Mittelhessen, begrüßte in seiner Ansprache alle anwesenden Gäste und gab einen Rückblick über die parlamentarische Arbeit in der Stadt Leun.

Thassilo Hantusch, der als Abgeordneter der HEIMAT dem Landkreis Lahn-Dill angehört und Vorsitzender des hessischen Verbandes der – Jungen Nationalisten – ist, begrüßte die Ehrengäste der Veranstaltung und führte durch das abendliche Programm. Hantusch hob in seiner Rede die Wichtigkeit der Kombination von kommunaler Parlamentsarbeit und Protestaktionen auf der Straße hervor, denn nur so könne man die politischen Zustände in Deutschland umkrempeln.

Als erster auswärtiger Redner sprach der Beauftragte für internationale Kontakte der Bundespartei Claus Cremer zu den Zuhörern und berichtete über seine Erlebnisse im europäischen Ausland mit anderen patriotischen Organisationen und Rechtsparteien. Er gab den Gästen der Veranstaltung interessante Einblicke in die Arbeiten seines Tätigkeitsbereiches und berichtete z.B. über internationale Politkonferenzen, an denen er für die Partei teilgenommen hat.

Sebastian Schmidtke, der Medienbeauftragte und stellv. Parteivorsitzende der HEIMAT, sprach über die katastrophalen Fehlentscheidungen in der Bundespolitik. Er verwies darauf, dass ein Remigrationskonzept der HEIMAT bereits seit 2008 vorliegen würde, also deutlich vor der Gründung der AfD. Schmidtke merkte an, hätte man dies umgesetzt, wäre die Asyl-Flut 2015 verhindert und die Überfremdung unseres Landes gestoppt worden. Hierfür erntete der Redner lautstarken Applaus.

Spitzenkandidat zur Europawahl erzeugt Aufbruchstimmung

Auf Schmidtke folgte der Hauptredner Udo Voigt, der die Kandidatenliste der HEIMAT zur Europawahl anführt. Voigt erklärte, weshalb er erneut in das EU-Parlament einziehen möchte. Künftig müssen wieder Vertreter der authentischen Rechten dem Parlament angehören, die sich für die Belange der Deutschen einsetzen. Die Zeit für eine politische Wende stände noch nie so günstig wie zurzeit. Voigt rief dazu auf, die Proteste der Landwirte gegen die Ampelkoalition zu unterstützen, da es dabei um weit mehr ginge als die Interessen der Bauern. Der Widerstand gegen die Politiker in Berlin dürfe erst enden, wenn diese statt teurer Anzüge, Sträflingskleidung tragen würden.

Für die musikalische Begleitung sorgte der bekannte Liedermacher und Kandidat der HEIMAT zur Europawahl, Frank Rennicke.

Der anwesende Landesvorsitzende Stefan Jagsch und dessen Stellvertreter Daniel Lachmann zeigten sich erfreut über den angenehmen Verlauf der Veranstaltung und der motivierenden Redebeiträge.

Die Veranstaltung scheint auch einigen Gästen so gefallen zu haben, dass diese vor Ort ihren Aufnahmeantrag in die Sammlungsbewegung Die Heimat ausfüllten.
Er ist nicht unbeliebt, ihn mag nur keiner!

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2015 war erst der Anfang - Berlin wirft jetzt mit 20.000 Pässen pro Jahr um sich

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Familienpolitik als Schlüssel gegen Fachkräftemangel!

Kinder sind unsere Antwort auf den Fachkräftemangel! Eine mutige Familienpolitik ist der Schlüssel. Investieren wir in ihre Zukunft statt in Unsicherheit. Kinder sind mehr als Miniversionen von Erwachsenen. Lassen wir sie erblühen! Denn sie sind die Lösung für morgen und heute. Gemeinsam gestalten wir eine Gesellschaft, auf die wir stolz sein können. #Kinder #Familienpolitik #Zukunft

https://die-heimat.de/familienpolitik-als-schluessel-gegen-fachkraeftemangel/
Stefan Jagsch kandidiert zur Bürgermeisterwahl in Altenstadt

Anfang Januar wurde nach längerer Beratung auf einer Mitgliederversammlung des Heimat-Verbandes, Stefan Jagsch einstimmig zum Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in Altenstadt gewählt. Am 19.01.2024 wurden die Unterlagen auf dem Rathaus eingereicht. Die Wahl des neuen Bürgermeisters wird am 9. Juni 2024 zeitgleich mit der Europawahl stattfinden.

Stefan Jagsch ist 37 Jahre alt, lebt seit dem auch in der Waldsiedlung. Er ist gelernter Automobilkaufmann und langjähriger Angestellter im öffentlichen Dienst. Dem Ortsbeirat Waldsiedlung gehört er seit 2006 an und war für eine kurze Zeit Ortsvorsteher. Durch den bundesweiten Druck und das antidemokratische Verhalten aller etablierten Parteien, wurde seine Wahl rückgängig gemacht. In der Gemeindevertretung führt er seit 2016 die Heimat-Fraktion als Vorsitzender an. Erfahrungen sammeln, konnte Jagsch auch im Wetterauer Kreistag, dem er als Abgeordneter einige Jahre angehörte. Innerhalb seiner Partei hatte er schon viele unterschiedliche Funktionen und ist auf dem letzten Landesparteitag zum Landesvorsitzenden gewählt worden. Weiter führt Jagsch den Verband Wetterau-Kinzig als langjährigen Vorsitzenden an.

Der Amtsinhaber Bürgermeister Norbert Syguda (SPD) wird selber nicht mehr zu Wahl antreten. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nur bekannt, dass der CDU-Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des „Vereins für Demokratie und Vielfalt“, Sven Müller-Winter, sowie Dominic Imhof antreten, der von der SPD und FDP unterstützt wird. Bereits die Bestimmung des Wahltermins funktionierte nicht reibungslos und konnte daher erst nach mehreren Monaten auf den Tag der Europawahl festgelegt werden.

Jagsch führte auf der Versammlung folgendes aus: "Wir benötigen in unserer Heimatgemeinde Altenstadt endlich einen konsequenten politischen Wechsel, damit wieder die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund gestellt werden. Leider werden von allen etablierten Parteien die Prioritäten für Asylbewerber usw. in den Vordergrund gestellt statt Politik für unser Volk zu gestalten. Das Erscheinungsbild unserer gesamten Gemeinde, insbesondere auf den Spielplätzen, spiegelt ein trauriges Bild wider. Auf dem Rathaus selber haben wir in den letzten Jahren leider aufgrund des Führungsstils von Herrn Syguda und diversen anderen Gründen, erfahrene Mitarbeiter verloren, die ihr Arbeitsverhältnis beendet haben. Die Informationspolitik der Verwaltung gegenüber uns Bürgern ist katastrophal und gerade, wenn z.B. neue Asylunterkünfte entstehen sollen oder Moscheen geplant sind, muss im Vorfeld eine Information darüber erfolgen. Des Weiteren sollte viel mehr versucht werden den Bürgerwillen mit einzubeziehen statt über die Köpfe hinweg Entscheidungen zu treffen. In den letzten Wochen sind vermehrt Anwohner auf mich zu gekommen, die mich in meinem Antritt bestärkt haben und sich meinen Wahlantritt gewünscht haben. In vielen anderen Orten und in den entsprechenden Wahlumfragen konnte bereits der Wille nach politischen Veränderungen festgestellt werden. Wir werden einen aktiven und bürgernahen Wahlkampf führen, damit wir unsere Ideen und Vorstellungen für Altenstadt präsentieren können".
»Werbe unsterblich!« lautet das Motto des bekannten nationalistischen Autors und Vloggers Frank Kraemer - und der Titel des Buchklassikers aus seiner Feder! Wer ebenfalls - durch seine Taten unsterblich geworden ist, das ist der Held des Ruhrkampfes, der nationale Freiheitskämpfer gegen die Fremdherrschaft, Albert Leo Schlageter, dessen Geburtstag sich 2024 zum 130. Male jährt, und dessen 100. Todestag wir letztes Jahr gedachten. Daher haben wir für Sie ein ganz besonderes Paket geschnürt, bestehend aus dem o.g. Buchtitel und unserer qualitativ hochwertigen Leinwand mit dem Schlagerspruch: »Sei was Du willst auf der Welt, aber was Du bist, habe den Mut ganz zu sein!«

👉🏻 https://bestellung.deutsche-stimme.de/de/fruehjahrsaktion-2024/werde-unsterblich-schlageter-leinwand.html
Das ist voll und ganz unsere Meinung. Unsere Heimat braucht Veränderung.
Die Familien, die Werktätigen und das Volkswohl müssen wieder Mittelpunkt des politischen Handelns werden.

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Gleich wird das Urteil im Verfahren um Zuschüsse aus der Parteienfinanzierung an die NPD gefällt. Nach zwei gewonnenen Verbotsverfahren wird jetzt ein dritter Anlauf über ein "kleines Verbotsverfahren" versucht. Interessant ist, dass die Partei seit Jahren keine Staatlichen Gelder mehr erhält.

https://www.berliner-zeitung.de/news/verfassungsgericht-wird-der-npd-der-geldhahn-zugedreht-li.2179542