Heimat Hessen
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Forwarded from Die Heimat
Das diesjährige Sommerfest der Deutschen Stimme fand am 01.07.2023 in Riesa statt. Ein Redner der Veranstaltung war Stefan Hartung, Kreisrat für "Die Heimat" im Erzgebirgskreis und Mitgründer der Freien Sachsen.

https://youtu.be/UJnWu1k_Ylw

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Sind wir die »Letzte weiße Generation«? DS-Chefredakteur Peter Schreiber beim Sommerfest in Riesa am 1. Juli 2023 über die kommende Diktatur der Klimaretter und die DS-Neuerscheinung Marla, die Wunderheilerin.

Sascha von Aichfriede hat in seinem Debutroman ein politisches System erschaffen, das aus dem BRD-Totalitarismus hervorgehen könnte, wenn der politische Irrsinn nicht bald gestoppt wird. In Marla, die Wunderheilerin befinden wir uns in einer Zukunft, in der die »Retter der Menschheit«, die von allen »die Klimaretter« genannt werden, das Leben der Gesellschaft bestimmen. Die hierarchische Struktur der Gesellschaft behindert die individuelle Freiheit, natürliches Wachstum der Wirtschaft und fördert eine neufeudalistische Gesellschaft, die Wohlstand nur für die »Klimaretter« zulässt.

Sascha v. Aichfriede: Marla, die Wunderheilerin, 292 Seiten, Festeinband/Hardcover, 25,- EUR

Bestellen bei: DEUTSCHE STIMME Verlags GmbH, Postfach 10 00 68, 01571 Riesa bestellung.deutsche-stimme.de
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"Es bleibt dabei: Vor den in Deutschland veröffentlichten Zahlen zu Messerangriffen ist zu warnen. Schon im ersten TE-Bericht zur heißen Frage, wie viele Messerangriffe denn nun im letzten Jahr im Land stattgefunden haben, ergab sich bereits eine Zahl von sicher über 21.000 Messerangriffen bundesweit, wenn man nur alle Länderzahlen zusammenzählte – etwas mehr als die meist kursierden 8.600 Taten.

Doch nun zeigt sich, dass auch auf offiziell anmutende Presseveröffentlichungen eines deutschen Bundeslandes nicht immer Verlass ist. In Hessen war es nun anders.

Auf der Webseite hessen.de ist zu lesen, dass „die Polizei hessenweit insgesamt 566 Messerangriffe“ im Jahr 2022 registriert habe. Im Vergleich seien es im Vorjahr 505 Messerangriffe gewesen, und im Jahr davor 513."

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/hessen-messerangriffe-2022/
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Auf der Sitzung des Wetterauer Kreistages am 13.07.2023 habe ich folgenden Redebeitrag zum Antrag der Grünen "Erweiterung des § 29 der Geschäftsordnung (Hinzuziehung von Vertreterinnen und Vertretern betroffener Bevölkerungsgruppen und Sachverständigen) um eine Vertreterin oder einen Vertreter der ehrenamtlichen
Flüchtlingshilfe im Kreis" gehalten:

Als Vertreter der HEIMAT spreche ich mich gegen das Ansinnen der Grünen aus, die "Geflüchtetenhilfe" stärker einzubinden. Das Thema "Migration" ist sowieso ständig und überall präsent, da braucht man die "Geflüchtetenhilfe" nicht noch stärker miteinzubinden. Auch ist "Migration" nichts anderes, als die Flutung unserer Heimat durch kulturfremde Ausländer. Und dies gilt es selbstverständlich zu verhindern.

Anmerkung: Der Antrag wurde abgelehnt, da man die Geflüchtetenhilfe auch ohne Beschluss mehr miteinbinden könne.

#Wetteraukreis #heimatliebe #heimat #asylflutstoppen
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Auf der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 07.07.2023 habe ich folgenden Änderungsantrag zum Antrag "Neufassung der Haus- und Badeordnung für das Freibad der Stadt Büdingen" gestellt.

Die Haus – und Badeordnung für das Freibad der Stadt Büdingen wird im § 5 Verhaltensregeln unter Punkt 5 wie folgt ergänzt:

"Der Aufenthalt im Nassbereich des Freibades ist nur in üblicher Badekleidung ohne Taschen gestattet...Das Tragen des Burkini st aus hygienischen Gründen untersagt."

Begründung:

Der Burkini ist ein zweiteiliger Schwimmanzug für Frauen. Der Begriff „Burkini“ ist ein Kofferwort aus Burka (bzw. Body) und Bikini.
In Presseartikeln berichten Bademeister immer wieder, dass teilweise muslimische Frauen mit Leggins, Baumwoll-T-Shirts und Unterwäsche unter den Burkinis trugen und damit ins Wasser gehen würden. Dies ist nicht nur unhygienisch, sondern auch gefährlich, denn diese Kleidung saugt sich voll und die Frauen könnten dann nicht mehr schwimmen. Auch ist der Burkini als Symbol für den Islam höchst frauenverachtend und wie auch die Burka ein sichtbares Zeichen einer zunehmenden Islamisierung unseres Landes.
Mit freundlichen Grüßen

Daniel Lachmann
Stadtverordneter

Anmerkung: Der Antrag wurde bei einer Ja-Stimme und einer Enthaltung (AfD) von CDU/GRÜNE/SPD/FREIE WÄHLER/FDP & Pro Vernunft abgelehnt.

#buedingen #heimatliebe #heimat
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Nachdem mein Politikerprofil mit 2500 Verfolger ohne Angabe von Gründen von Facebook gelöscht wurde, jetzt ein erneuter Versuch. Hinterlasst bitte ein Gefällt mir und ladet eure Freunde/Bekannte zu meiner Seite ein: https://www.facebook.com/D.Lachmann.Heimat
Statt Freibäder zu schließen, mehr Sicherheitspersonal einzusetzen oder Gesichtskontrollen zu machen, sollte man das Problem bei der Wurzel packen

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Die HEIMAT möchte nächstes Jahr zur EU-Wahl antreten. Um auf dem Stimmzettel zu stehen, benötigen wir Unterstützungsunterschriften. Ihr könnt uns daher helfen, diese Hürde schnell zu meistern, entweder direkt selbst runterladen, ausdrucken und an uns (Heimat Hessen, Postfach 1386, 63643 Büdingen) senden:
https://die-heimat.de/wp-content/uploads/2023/06/euwahl.pdf

Oder eine Mail an: hessen@die-heimat.de und ihr bekommt Listen per Post zugeschickt.

Danke für eure Unterstützung

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Wollen wir wirklich französische und US-amerikanische Verhältnisse?

Eigentlich haben wir schon genug Bekanntschaft mit den Risiken und Nebenwirkungen von Massenzuwanderung gemacht. Sie aufzuzählen würde den Rahmen dieses Beitrags, ja ganzer Bücher sprengen. Ebenso erhellend kann ein Blick ins westliche Nachbarland oder über den großen Teich sein. Man muss ja nicht alle Fehler selbst machen.

Zwei große Nachrichten der letzten Wochen haben einmal mehr deutlich vor Augen geführt, was passiert, wenn man Menschen aus fremden Ländern mit falschen Versprechungen ins eigene Land lockt, wie das unter dem Stichwort Fachkräftezuwanderung auch hierzulande seit Jahrzehnten geschieht.

Abgesehen vom Asyl-Ticket wird die Politik in Deutschland seit mehr als 20 Jahren nicht müde, einer qualifizierten Einwanderung den Weg zu ebnen, weil unsere Volkswirtschaft unter einem drohenden oder bereits virulenten Fachkräftemangel zusammenzubrechen drohe. Über diesen Fachkräftemangel könnte man allein schon lange diskutieren, nicht wenige halten ihn für ein Märchen oder zumindest einen willkommenen, politisch hausgemachten Anlass, uns Bürgern weitere soziale Zumutungen aufzubürden.

Sei es drum, die Gretchenfrage ist hier eine andere: Warum kommen trotz so vieler Versuche und Experimente so wenig echte Fachkräfte nach Deutschland? Warum findet sich ein beträchtlicher Teil der Zuwanderer nicht nur kurzfristig, sondern auf Dauer in den sozialen Sicherungssystemen wieder? Werden die Menschen mit Versprechungen gelockt, die Deutschland gar nicht erfüllen kann?

Den Herkunftsländern ihre Jugend zu rauben, um sie hierzulande als Reserve für den Arbeitsmarkt zu missbrauchen, um die Löhne künstlich am Boden zu halten, ist in mehrfacher Weise menschenverachtend – gegenüber den Einheimischen und gegenüber den Zuwanderern.

Wohin das führt, sieht man wiederum in Frankreich und den USA.
In unserem westlichen Nachbarland ist die Lunte seit Jahren kurz. So hat die Tötung eines 17-Jährigen algerischer Herkunft durch eine Polizeikugel zu Protesten gegen die Staatsgewalt geführt, die anschließend in mehrtägigen landesweiten Krawallen mit Sachschäden in Milliardenhöhe gipfelten. Frankreich befindet sich seit Tagen im Ausnahmezustand.

Dass man ungerechtfertigte Polizeigewalt nicht als Bagatelle abtun sollte, wissen auch wir in Deutschland spätestens seit den Protesten gegen die Corona-Willkürmaßnahmen, bei denen zum Teil Alte und Schwangere weggeknüppelt wurden. Und dass die Menschen in den französischen Banlieues, die immer mehr zu Vorstadtghettos verkommen, in für europäische Verhältnisse katastrophalen Zuständen hausen, ist auch keine neue Erkenntnis. Polizeigewalt und Gewalt gegen den Staat sind dort längst zu einem Teufelskreis geworden. Wollen wir sowas wirklich auch hierzulande? Die Banlieues sind das Sinnbild der Lebenslüge des modernen Frankreichs.

Ein ähnliches Beispiel aus den USA: Der oberste Gerichtshof hat erst kürzlich eine jahrzehntelange Praxis für verfassungswidrig erklärt, wonach im Rahmen der sogenannten „Affirmative Action“ Studienplätze unter Berücksichtigung von ethnischer Herkunft und Hautfarbe vergeben wurden, um somit die Chancen von Afroamerikanern und Hispanics zu verbessern. Auch der seit Jahren schwelende Konflikt um diese Praxis zeigt, dass die USA keine Antwort auf die soziale Frage gefunden haben, die durch das dortige Multikulti-Experiment massiv verstärkt und ethnisch aufgeladen wurde.

Klar: Die Ausgangsbedingungen in Frankreich und den USA sind andere als bei uns, aber die dortigen Erfahrungen sollten uns eine Lehre sein. Wer Masseneinwanderung praktiziert und die Zuwanderer mit nicht realisierbaren materiellen Wohlstandsversprechungen lockt, der zündet die Lunte am sozialpolitischen Sprengstoff. Wem damit geholfen sein soll, bleibt das Geheimnis der Politiker, die für diese Entwicklung die Verantwortung tragen.

https://die-heimat.de/wollen-wir-wirklich-franzosische-und-us-amerikanische-verhaltnisse/
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Buh-Rufe und Pfiffe für Antifa-Ministerin Nancy Faeser in Seligenstadt

Anlässlich eines Stadtfestes kam die Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl in Hessen, Nancy Faeser, nach Seligenstadt. Über 20 Mitglieder der Heimat Hessen nahmen an der Veranstaltung auf dem vollbesetzten Marktplatz mit tausenden Besuchern teil. Als der Name der vermeintlichen Antifa-Ministerin Nancy Faeser fiel, erschallten aus allen Richtungen Buh-Rufe, Hau ab Rufe, Volksverräter Rufe und Pfiffe. Ein Bürger hielt ein Schild mit der Aufschrift „Ihr zerstört unser Land“ in Richtung Bühne.

Die Presse verschwieg erwartungsgemäß die Kritik an der Bundesinnenministerin, die offen mit linken Extremisten paktiert und schon des Öfteren mit zwielichtigen Aussagen negativ auffiel. Äußerungen wie, man müsse eine harte Gangart gegen Staatsfeinde fortsetzen und diese schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen oder die Pflicht zum Impf-Abo sei kein Zwang, sowie sehe sie keinen Handlungsbedarf bei der Asylflut und lehnt Grenzkontrollen ab, sind Anlass für Protest! Zurecht kritisiert wurde sie dafür, dass sie im Jahr 2021 einen Beitrag für das Magazin „antifa“ der radikalen Linken geschrieben hatte.

Nicht nur die Heimat Hessen und andere patriotische Organisationen kritisieren Faeser und lehnen sie wegen der nachweisbar fehlenden Neutralität als Bundesinnenministerin ab. Denn wer eine solche Affinität zu Antifa-Gruppierungen aufweise, ist als oberste Dienstherrin von Bundeskriminalamt, Bundespolizei und Bundesamt für Verfassungsschutz denkbar ungeeignet und „definitiv untragbar“, kritisierte der frühere Dozent an der Hochschule für Polizei in Baden-Württemberg.

Wir werden die öffentlichen Auftritte der SPD-Spitzenkandidatin in Hessen weiterhin kritisch begleiten, denn wer solch eine „Reizfigur“ einlädt, muss sich über Protest von heimatliebenden Bürgern nicht wundern!

#heimathessen #hessen #nancyfaeser #spd #seliegenstadt #Bundesinnenministerin #heimatverteidigen
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BRD-Politiker in HAFTung nehmen! ✊🏻

Die etablierte Politik zeichnet sich dadurch aus, dass Politiker für ihr Versagen oder ihre gar vorsätzlich volksfeindlichen Entscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Mit ihrer Kampagne »VOLKSFEINDE ANKLAGEN – POLITIKERHAFTUNG UMSETZEN!« will die DEUTSCHE STIMME die Diskussion hierüber anstoßen. Dazu machen wir in Form einer Online-Petition konkrete Vorschläge für Veränderungen, z.B.
💥dass Politiker für vorsätzliche und grob fahrlässige Entscheidungen haften müssen,
💥 dass der gezielte Austausch des deutschen Staatsvolkes als Hochverrat gemäß § 81 StGB gilt,
💥dass die Staatsanwaltschaften unabhängig von Weisungen der Justizminister arbeiten,
💥dass aktive Politiker nicht mehr Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts sein können.

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