Heimat Hessen

TATORT FREIBAD

KÖRPERVERLETZUNG-MASSENSCHLÄGEREIEN – SEXUELLE ÜBERGRIFFE VON MIGRANTEN

GEWALT IN HESSENS FREIBÄDERN

SOMMER, SONNE, BADESPASS? Fehlanzeige!
Die Freibäder sind ein Ort an dem Familien im Sommer ihre Freizeit verbringen. Sie verbinden den Freibadbesuch mit Spaß und Erholung. Die Realität sieht aber anders aus. Immer öfter kommt es auch bei uns in Hessen zu Gewalt. Besonders schwere Fälle von Körperverletzung trugen sich erst kürzlich in Schwimmbädern zu. In einigen kam zu mehreren Sexualdelikten. In vielen Fällen haben die Täter laut Berichten der Polizei und Bademeister Migrationshintergrund. Politiker wie Innenminister Strobl (CDU) verharmlosen die Situation und raten zu privaten Sicherheitsfirmen. Die Bademeister sind komplett überfordert und wissen nicht weiter.

Gundram Lottmann, Landesvorsitzender der GdP Baden-Württemberg, empfiehlt private Sicherheitsfirmen zur Unterstützung der Bademeister einzusetzen. Diese sollen die Polizei vor Ort entlasten, Einlasskontrollen übernehmen, via Videoüberwachung die Bäder beaufsichtigen und Hausverbote aussprechen. In vielen Freibädern werden inzwischen Sicherheitsfirmen beauftragt, die für Ordnung im Freibad sorgen sollen. Diese werden momentan noch meist von der Stadt bezahlt. Die Kosten für das Sicherheitspersonal sind sehr hoch.

Innenminister Strobl (CDU) sieht aktuell keinen Handlungsbedarf. „Wir sind nicht der Wannsee, wir sind in Baden-Württemberg.“ Man habe die Lage im Blick und es gäbe keinen Grund die Menschen zu verunsichern. Dies sieht Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister, anders. Er meint, dass der Freibadbesuch Familien mit Kindern nicht zu empfehlen sei. Er warnt vor allem vor Freibädern in Gebieten, in denen der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund überproportional gestiegen ist. Er bezeichnet die Gründe für die zunehmenden Straftaten als „Machogehabe von Möchtegern-Playboys“. Die Täter seien meist Machos, die zugewandert sind. Es sind viele kulturelle Schichten vertreten. Die meisten Probleme gäbe es mit jungen Herren mit Migrationshintergrund.
Auch Susanne Kaufmann, Sprecherin der Stadt Stuttgart, spricht von Problemen wegen kultureller Herkunft und über die unterschiedlichen Ansichten über das Verhältnis von Männern und Frauen. Auch Ulrich Carle, Chef der DLRG Giengen an der Brenz, betont, dass wir mittlerweile ein sehr diverses Publikum, deutlich mehr Mitbürger mit Migrationshintergrund, und den damit einhergehenden Auffälligkeiten haben. Von Bundespolitikern kommen ähnliche Aussagen. Friedrich Merz, Parteivorsitzender der CDU: „Das sind offensichtlich größere Gruppen von enthemmten Jugendlichen, bei weitem nicht nur mit Migrationshintergrund, aber auch mit Migrationshintergrund.
Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban begründet die Problematik mit der Parallelgesellschaft, die durch eine multikulturelle Bevölkerung zustande kommt. Menschen anderer Herkunft und Kultur hätten keine Angst vor Sicherheitskräften.

Die Probleme und woher sie kommen liegen auf der Hand, nur sind viele Politiker zu ängstlich diese direkt auszusprechen. Die Politiker der Scheuklappenparteien fürchten um ihre Posten, wenn sie die Ursachen der zunehmenden Gewalt in Deutschland beim Namen nennen. Wir von der Heimat Hessen scheuen uns nicht, die „Massenzuwanderung“ als Kernproblem und Ursache beim Namen zu nennen und auf die wahren Missstände im Land aufmerksam zu machen.

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