Gunnar Kaiser
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Heute um 20:00 Uhr auf KaiserTV spreche ich mit Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt in Berlin und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“.

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https://youtube.com/shorts/7memdKhn59Q?feature=share
"In der Summe haben die Menschen noch alle ein gesundes Empfinden von dem in sich, was Recht und Unrecht ist. Es ist bloß verschüttet", sagt Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt in Berlin und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“. So kam es in den letzten zwei Jahren nur allzu oft zur Kriminalisierung gewöhnlicher Menschen, denen etwa das Nichttragen einer Maske als schwere Straftat angelastet wurde. Im Rubikon-Verlag erscheint nun Christs rechtsphilosophisches Werk "Corona-Staat", das unserer Gesellschaft einen krisenbedingten Kulturbruch, eine "zivilisatorische Katastrophe" attestiert.

Im KaiserTV-Gespräch reden wir über das expertokratische Phänomen der Krise, das die Menschen dazu verleitet, in einer Situation der Unsicherheit nach einer starken Hand zu suchen und die persönliche Urteilsfähigkeit abzulegen. Selbstbestimmung, Mündigkeit und Eigenverantwortung scheinen in weite Ferne gerückt zu sein. Wir sprechen über die zahlreichen Perversionen der Rechtsprechung und -auslegung, sowie über die verschiedenen Wege, die wir nun einschlagen können – zwischen dem der juristischen Aufarbeitung und Vergeltung und dem der gesellschaftlichen Versöhnung.

Jetzt auf KaiserTV: https://kaisertv.de/2022/06/30/corona-staat-alexander-christ-im-gespra%cc%88ch/
„In der Summe haben die Menschen noch alle ein gesundes Empfinden von dem in sich, was Recht und Unrecht ist. Es ist bloß verschüttet“, sagt Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt in Berlin und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“. So kam es in den letzten zwei Jahren nur allzu oft zur Kriminalisierung gewöhnlicher Menschen, denen etwa das Nichttragen einer Maske als schwere Straftat angelastet wurde. Im Rubikon-Verlag erscheint nun sein rechtsphilosophisches Werk „Corona-Staat“, das unserer Gesellschaft einen krisenbedingten Zivilisationsbruch, eine „zivilisatorische Katastrophe“ attestiert.

Im KaiserTV-Gespräch reden wir über das expertokratische Phänomen der Krise, das die Menschen dazu verleitet, in einer Situation der Unsicherheit nach einer starken Hand zu suchen und die persönliche Urteilsfähigkeit abzulegen. Selbstbestimmung, Mündigkeit und Eigenverantwortung scheinen in weite Ferne gerückt zu sein. Wir sprechen über die zahlreichen Perversionen der Rechtsprechung und -auslegung, sowie über die verschiedenen Wege, die wir nun einschlagen können – zwischen dem der juristischen Aufarbeitung und Vergeltung und dem der gesellschaftlichen Versöhnung.

Dr. Alexander Christ ist ein seit 1995 tätiger Rechtsanwalt, schwerpunktartig auf dem Gebiet des Arbeitsrechts, und Autor. Darüber hinaus engagiert sich Dr. Christ als Anwalt für Grundrechte und Demokratie. http://www.lcp-legal.de/anwaelte/dr-alexander-christ/

Alexander Christs jüngst erschienenes Buch „Corona-Staat. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht“:
https://www.buchhandlung-lorenzen.de/shop/item/9783967890327/corona-staat-von-alexander-christ-paperback

https://open.spotify.com/episode/1GsS86JDgl0UHRKTcpY6Sy?si=HDkEe9gLTTmWZ9I3x8RAcQ&utm_source=copy-link
Forwarded from Menschen für Freiheit
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"Zerstörung der Corona-Politik"
Zusammenfassung des Berichts der Sachverständigen
Zitat: "Wer alternative Lösungsvorschläge und Denkansätze vorschlug, wurde nicht selten ohne ausreichenden Diskurs ins Abseits gestellt."
Folgen werden klar benannt: „Verschlechterung der Grundgesundheit durch verschobene Behandlungen etwa, nicht erkannte Erkrankungen, Zunahme von psychischen Erkrankungen und existenziellen Nöten.“
Diese Fragen stellen wir seit zwei Jahren und werden dafür als Corona-Leugner, Asoziale und Rechtsradikale bezeichnet.
Am Anfang steht das Bauchgefühl, dass das, was nicht stimmt, nicht man selbst ist – sondern die Situation. Dem aber folgt bald schon das Eingeständnis, dass man sich geirrt hat, und zwar in mindestens einem wesentlichen Punkt der Sicht auf die Dinge, und dass es gerade dieser Irrtum ist, der uns Teil der Situation werden ließ. Nun ist Irren nur allzu menschlich, doch die Größe, sagt man, soll im Eingestehen des Irrtums liegen und darin, aus seinem Fehler zu lernen. Oder, um es mit Goethe zu sagen: »Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.«

Dies ist Teil 4 der Hörprobe aus meinem im Frühjahr erschienenen Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“. Gelesen von Markus Böker.

https://kaisertv.de/2022/07/01/ich-habe-mich-geirrt-der-kult-ho%cc%88rbuch-4/
SONNTAGS IM PARK

Morgen treffen wir uns wieder 😊 3. Juli 2022, 15 Uhr

Die interaktive Karte mit allen Treffen steht euch ab sofort zur Verfügung:
https://umap.openstreetmap.fr/de/map/sonntags-im-park_774349#6/51.241/10.020

Viel Spaß!
Mit Matthias Burchardt spreche ich in seinem Kontrafunk-Format "Irrlichter und Fixsterne" über die Melancholie des Niedergangs, die Verwerfungen der Postmoderne und die heilsame Lust, etwas Neues zu tun. Wir sprechen auch über den portugiesischen Schriftsteller Fernando Pessoa, dessen "Buch der Unruhe" einen Fixstern philosophischer Debatten bildet, und in dem er treffend konkludiert:

"Als die Generation geboren wurde, der ich angehöre, fand sie eine Welt vor, die Leuten mit Herz und Hirn keine Stütze bot. Die zerstörerische Arbeit der vorangegangenen Generationen hatte bewirkt, dass die Welt, in die wir hineingeboren wurden, uns keinerlei Sicherheit in religiöser Hinsicht, keinerlei Halt in moralischer Hinsicht und keinerlei Ruhe in politischer Hinsicht bieten konnte. Wir wurden in metaphysische Angst, in moralische Angst, in politische Unruhe hineingeboren."

Jetzt auf KaiserTV 🎙

https://kaisertv.de/2022/07/02/weltschmerz-punk-fernando-pessoa-gunnar-kaiser-im-gesprach-mit-matthias-burchardt-kontrafunk-%EF%BF%BC-%EF%BF%BC/
Vergeltung oder Vergebung?

Auch wenn das Gutachten des Sachverständigenrats zu den Corona-Maßnahmen gemischt ausfällt, wichtige Aspekte vernachlässigt wurden und viele Folgeschäden kaum quantifizierbar sind, ist doch nun offiziell bestätigt worden, dass die Maßnahmen in vielen Punkten unverhältnismäßig waren und ihre Wirksamkeit nicht festgestellt werden kann. Eine offene Debatte wurde wegen der systematischen Verunglimpfung der Kritiker verunmöglicht.
Das wirft die Frage auf, wie wir in Zukunft mit diesen Erkenntnissen umgehen sollten. Lückenlose Aufarbeitung und Abrechnung mit den Schuldigen – oder Amnestie und Absolution?
Sollten wir angesichts der teilweise wissentlich und fahrlässig herbeigeführten Schäden an der physischen und psychischen Gesundheit von Millionen öffentlich wie privat auf Wiedergutmachung drängen und Entschuldigung und Entschädigung verlangen? Oder sollten wir, um die Spaltung der Gesellschaft rückgängig zu machen, Versöhnung und Verständigung mit den Tätern und Mitläufern anstreben?

Wir suchen kurze Essays, die sich aus philosophischer, psychologischer, soziologischer, politik- oder geschichtswissenschaftlicher Perspektive mit der Frage beschäftigen, welchen Weg eine Gesellschaft einschlagen sollte, die zukünftige zivilisatorische Katastrophen dieser Art verhindern möchte.

Die besten Texte werden exklusiv in einem Sammelband und auf meinem Blog veröffentlicht.

Euren Essay zur Frage „Vergeltung oder Vergebung?“ (max. 2 Normseiten, 3600 Zeichen) könnt ihr bis zum 18. Juli 2022 hier einreichen:
redaktion@gunnarkaiser.de

Viel Erfolg!
Ich will einfach sein. Ich will einfach frei sein – frei von der Sorge vor Lockdowns oder Impfpflichten oder all dem, was da sonst auf uns warten könnte. Ich möchte frei sein von äußeren Zwängen, frei von den Erwartungen der Anderen, frei von meinen Erwartungen an mich. Ich möchte, zumindest für einen Moment, einfach bloß sein. Darf ich das? Kann ich das überhaupt? Traue ich mich zu sagen: „Ich bin dann mal weg“?

https://kaisertv.de/2022/07/03/ich-bin-dann-mal-weg/
Habt ihr KaiserTV schon als Podcast auf Spotify, iTunes, Deezer, Soundcloud und Co. entdeckt? Hier findet ihr alle Inhalte des YouTube-Kanals ganz bequem als Audioformat!

https://open.spotify.com/show/3LNVxfmDblKJnAR4VZHXA1?si=71d4a8c314184444
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SONNTAGS IM PARK

Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert! Seit nun 6 Wochen veranstalten viele tolle Menschen in ganz Deutschland Sonntagstreffen. Ich freue mich sehr, auf welch große Resonanz der Gedanke gestoßen ist und wie viele hoffnungsvolle Menschen einen Ort der Begegnung schaffen möchten. Die interaktive Map, die mein Team Woche für Woche erstellt, wächst stetig. Habt Spaß, seid gesellig, lacht miteinander und schickt mir gerne eure Eindrücke, Fotos, Videos oder nutzt den Hashtag #sonntagsimpark.

Diesen Sonntag um 15 Uhr finden weitere Treffen im Park zur Vernetzung und zum freundlichen Austausch statt. Alle sind willkommen! Schreibt gerne mit Angabe des genauen Treffpunkts an redaktion@gunnarkaiser.de , wenn auch ihr SONNTAGS IM PARK auf einer Picknickdecke sitzen möchtet!
Warum gewahren einige, dass sich ihr Land in ein Land der Nashörner verwandelt, und warum warnen sie davor? Erst wenn wir die Natur der Misere verstehen, die Eigenart der Knechtschaft, in die uns die Nashornifizierung geführt hat, verstehen wir, was wir verdrängt haben.

Dies ist Teil 5 der Hörprobe aus meinem im Frühjahr erschienenen Buch "Der Kult. Über die Viralität des Bösen". Gelesen von Markus Böker: https://kaisertv.de/2022/07/06/das-erwachen-der-kult-ho%cc%88rbuch-5/
Die Deutsche Bahn muss 1.000 € Strafe wegen fehlender Geschlechtsidentität zahlen und bis zum Ende des Jahres ihr gesamtes Buchungssystem gendergerecht umgestaltet haben. Mit diesem Urteil wurden die Weichen für das Sanktionieren und Kriminalisieren von abweichenden Sprachformen gestellt. Dies sollte uns beunruhigen, denn die Manipulation der Sprache ist ein überaus effektives Mittel, um Fakten zu verdrehen, die Ziele der Initiatoren zu verschleiern oder von wahrlich gravierenden Problemen abzulenken.

Hier geht es zum KaiserTV-Beitrag von Alina Senger: https://kaisertv.de/2022/07/07/political-correctness-auf-dem-vormarsch-deutsche-bahn-muss-1-000-e-schmerzensgeld-wegen-fehlender-geschlechtsidentitat-zahlen/
JETZT AUF KAISERTV:

Man muss sich den Wikileaks-Gründer Julian Assange heute als gebrochenen Mann vorstellen: Mehrere Jahre auf engstem Raum in der ecuadorianischen Botschaft in London, danach drei Jahre Isolationshaft im Belmarsh Prison, was laut dem Sonderberichterstatter der UNO, Nils Melzer, ein Fall von psychologischer Folter war; und nicht zuletzt ein endloser, zermürbender Schauprozess um die Auslieferung an die USA, der nun als verloren gelten muss. In den USA droht der finale Prozess, die Anklage lautet auf 175 Jahre Haft wegen unter anderem Spionage. Es wäre ein Todesurteil für Assange.

Wie viel kann ein Mensch aushalten? Sein Exempel zeigt, was westlichen Journalisten blüht, wenn sie es wagen, Kriegsverbrechen offenzulegen, die Staaten lieber verstecken wollen.

https://kaisertv.de/2022/07/07/der-fall-assange-geht-uns-alle-an-milosz-matuschek/