Heute Abend findet im Kasama ab 19.30 die Vernissage der Plakate mit Briefen und Bildern von Nekane statt. Mehr Infos siehe oben. Wer aus Prinzip nichts von Vernissagen hält, darf gerne einfach essen und mit Nekane anstossen kommen.
Bis bald! 🍝🍲✊🏼✊🏼
Bis bald! 🍝🍲✊🏼✊🏼
Am 17.11. in Luzern Bong Da City: Soli-Sause für ein antirassistisches Projekt und gleichzeitig Wilkommens-Party für Nekane
www.facebook.com/events/173455569874329
www.facebook.com/events/173455569874329
Am Donnerstag, 7. Dezember spielen Esne Beltza im Helsinki und ein Teil des Erlöses fliesst in unsere Solikasse. Kommt und feiert mit uns!
www.facebook.com/events/537889109894796
www.facebook.com/events/537889109894796
Facebook
Esne Beltza im Helsinki
Esne Beltza spielen einen energetischen Mix aus Ska, Reggae, Hip Hop, Cumbia und klassischen Elementen der baskischen Volksmusik. Das Eintreten für...
AUSSTELLUNG IN BASEL: Bilder und Texte von Nekane
Vernissage mit Nekane am Mi. 13.12. um 19.30 Uhr in der Carambolage, Erlenstr. 34, Basel
Während ihrer Zeit im Knast hat Nekane gezeichnet, gedichtet und geschrieben. Es ging ihr darum, Öffentlichkeit dafür zu schaffen, was hinter den Gefängnismauern passiert, sie wollte Sand im Getriebe sein und Informationen für die Solidaritätsbewegung zusammenstellen. Daraus sind 15 Plakate entstanden: Es geht um Knastbedingungen für Frauen, alltäglichen Sexismus im Gefängnis, Dispersionspolitik gegen baskische politische Gefangene, Folter, Polizeistaat und die Rolle der Schweiz.
Die Plakate sind ab dem 13.12 in der Carambolage ausgestellt.
Vernissage mit Nekane am Mi. 13.12. um 19.30 Uhr in der Carambolage, Erlenstr. 34, Basel
Während ihrer Zeit im Knast hat Nekane gezeichnet, gedichtet und geschrieben. Es ging ihr darum, Öffentlichkeit dafür zu schaffen, was hinter den Gefängnismauern passiert, sie wollte Sand im Getriebe sein und Informationen für die Solidaritätsbewegung zusammenstellen. Daraus sind 15 Plakate entstanden: Es geht um Knastbedingungen für Frauen, alltäglichen Sexismus im Gefängnis, Dispersionspolitik gegen baskische politische Gefangene, Folter, Polizeistaat und die Rolle der Schweiz.
Die Plakate sind ab dem 13.12 in der Carambolage ausgestellt.
Morgen Donnerstag, 7. Dezember spielen Esne Beltza im Helsinki und ein Teil des Erlöses fliesst in unsere Solikasse. Kommt und feiert mit uns!
www.facebook.com/events/537889109894796
www.facebook.com/events/537889109894796
Facebook
Esne Beltza im Helsinki
Esne Beltza spielen einen energetischen Mix aus Ska, Reggae, Hip Hop, Cumbia und klassischen Elementen der baskischen Volksmusik. Das Eintreten für...
Liebe Genoss*innen,
Es hat lange gedauert, bis ich mich nun endlich bei euch melde. Die bürokratischen Schikanen haben mir viel Zeit, Kraft und Nerven gekostet. Seit dem 15. März haben meine Tochter und ich nun endlich eine B-Bewilligung. Dieses Papier wird unseren administrativen Alltag erleichtern.
Normalerweise dauert es einige wenige Tage, um eine B-Bewilligung zu erhalten. Man legt einen Arbeits- und einen Mietvertrag vor und kurz darauf wird die Bewilligung ausgestellt. Bei uns hat es nun ganze sechs Monate gedauert. Während dieses halben Jahres habe ich mich durch die Ämter gekämpft, es gab eine grosse Ignoranz gegenüber meinem angeblich «speziellen Fall». Ich musste mir auch rassistische Aussagen von Behördenmitgliedern gefallen lassen. Das repressive Vorgehen gegen mich ist also auch ausserhalb der Gefängnismauern weitergegangen.
Dass ich am 15. September 2017 aus dem Zürcher Gefängnis entlassen wurde, ist das Resultat des hohen öffentlichen Druckes, der auf die Regierungen der Schweiz und des spanischen Staates aufgebaut wurde. Die Schweiz hat eine elegante Lösung gefunden, um sich aus der Affäre zu ziehen, ohne zur Folter Stellung nehmen zu müssen.
Ich bin nun zwar nicht mehr im Gefängnis, aber frei bin ich dennoch nicht. Die Folter, die ich durchleben musste, wird noch immer von niemandem offiziell anerkannt. Ich bin noch immer politisch verfolgt, da im spanischen Staat die Gesetze, welche die Folter ermöglichten, noch immer in Kraft sind. Aus diesem Grund kann ich nicht zurück ins Baskenland gehen – ich bin noch immer eine politische Exilantin.
Weiterhin sind verschiedene Verfahren am Laufen. Einerseits ziehe ich meine Folterklage weiter vor internationale Gerichte, andererseits fordere ich wegen der ungerechten Haft eine finanzielle Entschädigung ein.
Aber die wichtigsten Kämpfe will ich mit euch zusammen führen: Der Kampf gegen den spanischen Staatsterrorismus. Der Kampf gegen die Kollaboration der Schweiz mit Folterstaaten und faschistischen Regierungen. Der Kampf gegen die mörderische Haftpolitik in den spanischen Knästen und in der Schweiz. Der Kampf gegen patriarchale strukturelle Gewalt. Der Kampf gegen alle Herrschaftsysteme und für die Freiheit!
Ich werde an der Abschlusskundgebung des diesjährigen 1. Mai eine Rede halten. Zusätzlich werde ich um den 1. Mai herum an verschiedenen Veranstaltungen und Podien teilnehmen. Ich freue mich, euch dort zu treffen!
Mit kämpferischen Grüssen
Nekane
PS: Einen aktuellen Medienspiegel findet ihr unter http://www.freenekane.ch/nekane-in-der-oeffentlichkeit-seit-ihrer-freilassung
Es hat lange gedauert, bis ich mich nun endlich bei euch melde. Die bürokratischen Schikanen haben mir viel Zeit, Kraft und Nerven gekostet. Seit dem 15. März haben meine Tochter und ich nun endlich eine B-Bewilligung. Dieses Papier wird unseren administrativen Alltag erleichtern.
Normalerweise dauert es einige wenige Tage, um eine B-Bewilligung zu erhalten. Man legt einen Arbeits- und einen Mietvertrag vor und kurz darauf wird die Bewilligung ausgestellt. Bei uns hat es nun ganze sechs Monate gedauert. Während dieses halben Jahres habe ich mich durch die Ämter gekämpft, es gab eine grosse Ignoranz gegenüber meinem angeblich «speziellen Fall». Ich musste mir auch rassistische Aussagen von Behördenmitgliedern gefallen lassen. Das repressive Vorgehen gegen mich ist also auch ausserhalb der Gefängnismauern weitergegangen.
Dass ich am 15. September 2017 aus dem Zürcher Gefängnis entlassen wurde, ist das Resultat des hohen öffentlichen Druckes, der auf die Regierungen der Schweiz und des spanischen Staates aufgebaut wurde. Die Schweiz hat eine elegante Lösung gefunden, um sich aus der Affäre zu ziehen, ohne zur Folter Stellung nehmen zu müssen.
Ich bin nun zwar nicht mehr im Gefängnis, aber frei bin ich dennoch nicht. Die Folter, die ich durchleben musste, wird noch immer von niemandem offiziell anerkannt. Ich bin noch immer politisch verfolgt, da im spanischen Staat die Gesetze, welche die Folter ermöglichten, noch immer in Kraft sind. Aus diesem Grund kann ich nicht zurück ins Baskenland gehen – ich bin noch immer eine politische Exilantin.
Weiterhin sind verschiedene Verfahren am Laufen. Einerseits ziehe ich meine Folterklage weiter vor internationale Gerichte, andererseits fordere ich wegen der ungerechten Haft eine finanzielle Entschädigung ein.
Aber die wichtigsten Kämpfe will ich mit euch zusammen führen: Der Kampf gegen den spanischen Staatsterrorismus. Der Kampf gegen die Kollaboration der Schweiz mit Folterstaaten und faschistischen Regierungen. Der Kampf gegen die mörderische Haftpolitik in den spanischen Knästen und in der Schweiz. Der Kampf gegen patriarchale strukturelle Gewalt. Der Kampf gegen alle Herrschaftsysteme und für die Freiheit!
Ich werde an der Abschlusskundgebung des diesjährigen 1. Mai eine Rede halten. Zusätzlich werde ich um den 1. Mai herum an verschiedenen Veranstaltungen und Podien teilnehmen. Ich freue mich, euch dort zu treffen!
Mit kämpferischen Grüssen
Nekane
PS: Einen aktuellen Medienspiegel findet ihr unter http://www.freenekane.ch/nekane-in-der-oeffentlichkeit-seit-ihrer-freilassung
Free Nekane
Nekane in der Öffentlichkeit seit ihrer Freilassung
RaBe: RaBe Zack Nekane ist frei – ist jetzt alles gut?? (18.3.2018) RaBe: Rabe Info Baskin Nekane Txapartegi im Gespräch (8.3.2018) Vorwärts: Luchar es vencer (9.3.2018) Frauenraum Reitschule Bern:…
Nekane spricht dieses Jahr am 1. Mai in Zürich auf der Abschlusskundgebung. Zusätzlich gibt es am 1. Mai um 14.00 Uhr auf dem Kasernenareal eine Veranstaltung mit ihr:
Politische Gefangene – westliche Demokratien und ihr Umgang mit linkem Widerstand / linken Bewegungen
Podiumsgespräch mit Nekane Txapartegi und Marcel Bosonnet
Politische Gefangene sind eine in Westeuropa gerne verdrängte Realität. Eine echte Demokratie muss sich auch am Umgang mit politisch Andersdenkenden messen. Vor allem in Bezug auf linken Widerstand wird sehr oft, in jeder Hinsicht unverhältnissmässig reagiert. Oft wird es nur zu augenscheinlich, dass ein ideologischer Kampf geführt wird, der die herrschenden Macht-Verhältnisse vor unliebsamer Infragestellung schützen soll.
Ein besonders stossender Fall stellt Nekane Txapartegi dar. 1999 wurde sie im Baskenland verhaftet, gefoltert, vergewaltigt und aufgrund einer erzwungenen Aussage als angebliche Unterstützerin der ETA zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach ihrer Flucht in die Schweiz wurde sie 2016 in Zürich verhaftet und trotz damit verbundenem Verstoss gegen die anti Folterkonvention, 17 Monate in Auslieferungshaft gesteckt. Eine starke Solidaritätsbewegung sorgte dafür, dass "der Fall" nicht in der Versenkung verschwand. Damit Spanien und die Schweiz nicht das Gesicht verlieren, wurde in letzter Sekunde eine "Speziallösung" gefunden, und Nekane aus dem Gefängnis entlassen.
Dienstag, 1. Mai um 14.00 Uhr, Glaspalast (Kasernenareal, Zürich)
Organisation: 1.-Mai-Komitee Zürich
https://www.facebook.com/events/456465591437795
Politische Gefangene – westliche Demokratien und ihr Umgang mit linkem Widerstand / linken Bewegungen
Podiumsgespräch mit Nekane Txapartegi und Marcel Bosonnet
Politische Gefangene sind eine in Westeuropa gerne verdrängte Realität. Eine echte Demokratie muss sich auch am Umgang mit politisch Andersdenkenden messen. Vor allem in Bezug auf linken Widerstand wird sehr oft, in jeder Hinsicht unverhältnissmässig reagiert. Oft wird es nur zu augenscheinlich, dass ein ideologischer Kampf geführt wird, der die herrschenden Macht-Verhältnisse vor unliebsamer Infragestellung schützen soll.
Ein besonders stossender Fall stellt Nekane Txapartegi dar. 1999 wurde sie im Baskenland verhaftet, gefoltert, vergewaltigt und aufgrund einer erzwungenen Aussage als angebliche Unterstützerin der ETA zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach ihrer Flucht in die Schweiz wurde sie 2016 in Zürich verhaftet und trotz damit verbundenem Verstoss gegen die anti Folterkonvention, 17 Monate in Auslieferungshaft gesteckt. Eine starke Solidaritätsbewegung sorgte dafür, dass "der Fall" nicht in der Versenkung verschwand. Damit Spanien und die Schweiz nicht das Gesicht verlieren, wurde in letzter Sekunde eine "Speziallösung" gefunden, und Nekane aus dem Gefängnis entlassen.
Dienstag, 1. Mai um 14.00 Uhr, Glaspalast (Kasernenareal, Zürich)
Organisation: 1.-Mai-Komitee Zürich
https://www.facebook.com/events/456465591437795
Heute Sonntag, 22. April
19 Uhr, Kanzleiareal Zürich:
Frauen im baskischen Widerstand
Nekane und eine befreundete Aktivistin berichten über die Bedeutung der baskischen Bewegung und ihre verschieden Formen. Sie erzählen über Wege und Gründe der Politisierung baskischer Frauen.
https://barrikade.info/Politwochenende-zum-1-Mai-1003
19 Uhr, Kanzleiareal Zürich:
Frauen im baskischen Widerstand
Nekane und eine befreundete Aktivistin berichten über die Bedeutung der baskischen Bewegung und ihre verschieden Formen. Sie erzählen über Wege und Gründe der Politisierung baskischer Frauen.
https://barrikade.info/Politwochenende-zum-1-Mai-1003
Sa. 28.4 19-20.30: Glaspalast/Kasernenareal. Radiotalk mit einer Aktivistin aus der Frauenbewegung im Baskenland (Bilgune Feminista-Kampagne Etxera) und Paola Salgado, Rechtsanwältin aus Kolumbien, feministische Aktivistin im Exil. Moderation: Nekane Txapartegi. Wird live gesendet auf Radio LoRa 97,5 MHz
https://www.1mai.ch/event/frauen-gefaengnis-exil
Di, 1. Mai
Demonstration, 10.00, Helvetiaplatz
Rednerin an der Schlusskundgebung (Sechseläutenplatz): Nekane Txapartegi
https://www.1mai.ch/rednerin-an-der-schlusskundgebung-2018-nekane-txapartegi
14:00 bis 16:00 Uhr, Glaspalast/Kasernenareal
https://www.1mai.ch/event/politische-gefangene-westliche-demokratien-und-ihr-umgang-mit-linkem-widerstand-linken-bewegungen
https://www.1mai.ch/event/frauen-gefaengnis-exil
Di, 1. Mai
Demonstration, 10.00, Helvetiaplatz
Rednerin an der Schlusskundgebung (Sechseläutenplatz): Nekane Txapartegi
https://www.1mai.ch/rednerin-an-der-schlusskundgebung-2018-nekane-txapartegi
14:00 bis 16:00 Uhr, Glaspalast/Kasernenareal
https://www.1mai.ch/event/politische-gefangene-westliche-demokratien-und-ihr-umgang-mit-linkem-widerstand-linken-bewegungen
Guter Artikel über Nekane anlässlich ihrer Rede am diesjährigen 1. Mai in Zürich
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/vom-gefaengnis-ans-rednerpult-baskische-politikerin-will-entschaedigung-fuer-haft-132488435#
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/vom-gefaengnis-ans-rednerpult-baskische-politikerin-will-entschaedigung-fuer-haft-132488435#
az Aargauer Zeitung
Vom Gefängnis ans Rednerpult: Baskische Politikerin will Entschädigung für Haft
Die Baskin Nekane Txapartegi sass 17 Monate in der Schweiz in Haft. Dafür will sie nun entschädigt werden. Die Gewalt der ETA verurteilt sie nicht. Am 1. Mai spricht sie auf dem Zürcher Sechseläuteplatz.
Veranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Nekane
Montag, 17. September 2018 ab 18 Uhr im Restaurant Ziegel oh Lac (Rote Fabrik), Zürich
Mit Bildern und Stimmen dokumentieren wir die Free Nekane-Kampagne und schauen zurück, wie sie zur Befreiung führte. Während 17 Monaten haben Nekane und solidarische Menschen für ihre Freilassung gekämpft. Ein Jahr nach der Befreiung von Nekane wollen wir uns an diesen Erfolg erinnern.
ab 18 Uhr
Ausstellung der Bilder und Texte von Nekane aus dem Knast und der Bewegung draussen. Die Ausstellung wird bis am 11. November 2018 im Ziegel oh Lac gezeigt
19 Uhr
Im Gespräch mit Nekane verbinden wir die Kämpfe innerhalb und ausserhalb der Mauern. Mit Videos und Audios geben wir Einblicke in die Kampagne.
Anschliessend Essen, Gedichte und Musik.
Organisiert von Radio LoRa und dem Free Nekane-Bündnis.
Montag, 17. September 2018 ab 18 Uhr im Restaurant Ziegel oh Lac (Rote Fabrik), Zürich
Mit Bildern und Stimmen dokumentieren wir die Free Nekane-Kampagne und schauen zurück, wie sie zur Befreiung führte. Während 17 Monaten haben Nekane und solidarische Menschen für ihre Freilassung gekämpft. Ein Jahr nach der Befreiung von Nekane wollen wir uns an diesen Erfolg erinnern.
ab 18 Uhr
Ausstellung der Bilder und Texte von Nekane aus dem Knast und der Bewegung draussen. Die Ausstellung wird bis am 11. November 2018 im Ziegel oh Lac gezeigt
19 Uhr
Im Gespräch mit Nekane verbinden wir die Kämpfe innerhalb und ausserhalb der Mauern. Mit Videos und Audios geben wir Einblicke in die Kampagne.
Anschliessend Essen, Gedichte und Musik.
Organisiert von Radio LoRa und dem Free Nekane-Bündnis.
17 Monate lang hielt die Schweiz Nekane gefangen. Gemeinsam mit einer breiten Solidaritätsbewegung kämpfte sie gegen ihre Auslieferung an den Folterstaat Spanien. Vor einem Jahr, am 15. September 2017 kam Nekane endlich frei! Um auf die Kampagne zurückzublicken und die Befreiung zu feiern, gibt es am Montag, 17. September eine Veranstaltung im Restaurant Ziegel oh Lac (Rote Fabrik).
facebook.com/events/250772512241308/
Ab 18 Uhr Ausstellung der Bilder und Texte von Nekane aus dem Knast und der Bewegung draussen.
Dann ab 19 Uhr: Im Gespräch mit Nekane verbinden wir die Kämpfe innerhalb und ausserhalb der Mauern. Mit Videos und Audios geben wir Einblicke in die Kampagne.
Anschliessend Essen, Gedichte und Musik.
facebook.com/events/250772512241308/
Ab 18 Uhr Ausstellung der Bilder und Texte von Nekane aus dem Knast und der Bewegung draussen.
Dann ab 19 Uhr: Im Gespräch mit Nekane verbinden wir die Kämpfe innerhalb und ausserhalb der Mauern. Mit Videos und Audios geben wir Einblicke in die Kampagne.
Anschliessend Essen, Gedichte und Musik.
Morgen Samstag, 3. November ab 18 Uhr auf dem Park Platz in Zürich: Veranstaltung mit Nekane
Der baskische Widerstand gegen die spanische Zentralgewalt hat eine lange Geschichte. Ob früher durch die spanische Krone und das Franco-Regime oder heute durch “demokratisch“ legitimierte Regierungen in Madrid oder Paris: Unabhängigkeitsbestrebungen wurden stets auf allen Ebenen des spanischen und französischen Staates delegitimiert, kriminallisiert und massiv unterdrückt. Auch heute wird auf Widerstand mit Repression geantwortet. Nicht nur die Geschichte von Nekane sondern auch verschiedene jüngere Beispiele im Baskenland zeigen dabei auf welcher Mittel sich insbesondere der spanische Staat heute bedient um seine Einflussgebiet zu sichern. Nekane, eine baskische Aktivistin die sich als politisch Verfolgte jahrelang verstecken musste um nicht erneut in die Fänge der spanischen Justiz zu geraten, organisiert am 3. November auf dem Park Platz einen Infoabend über die politische Situation im Baskenland. Es geht dabei jedoch nicht nur um die baskische Realität, sondern auch darum, eine Brücke zur repressiven Entwicklung in ganz Europa zu schlagen. Nach der Infoveranstaltung ist die baskische Band Liher aus Donostia bei uns und präsentiert ihr neues Album.
facebook.com/events/695613710824295
brrkd.info/Widerstand-und-Repression-im-Baskenland-1556
Der baskische Widerstand gegen die spanische Zentralgewalt hat eine lange Geschichte. Ob früher durch die spanische Krone und das Franco-Regime oder heute durch “demokratisch“ legitimierte Regierungen in Madrid oder Paris: Unabhängigkeitsbestrebungen wurden stets auf allen Ebenen des spanischen und französischen Staates delegitimiert, kriminallisiert und massiv unterdrückt. Auch heute wird auf Widerstand mit Repression geantwortet. Nicht nur die Geschichte von Nekane sondern auch verschiedene jüngere Beispiele im Baskenland zeigen dabei auf welcher Mittel sich insbesondere der spanische Staat heute bedient um seine Einflussgebiet zu sichern. Nekane, eine baskische Aktivistin die sich als politisch Verfolgte jahrelang verstecken musste um nicht erneut in die Fänge der spanischen Justiz zu geraten, organisiert am 3. November auf dem Park Platz einen Infoabend über die politische Situation im Baskenland. Es geht dabei jedoch nicht nur um die baskische Realität, sondern auch darum, eine Brücke zur repressiven Entwicklung in ganz Europa zu schlagen. Nach der Infoveranstaltung ist die baskische Band Liher aus Donostia bei uns und präsentiert ihr neues Album.
facebook.com/events/695613710824295
brrkd.info/Widerstand-und-Repression-im-Baskenland-1556
barrikade.info
Widerstand und Repression im Baskenland
Am Samstag 3. November gibt es im Parkplatz einen Infoabend über die politische Situation im Baskenland und anschliessend ein Konzert mit der baskischen Band (...)