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ver.di Fraport FRA
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„Krass unsozial“ – so bewertet unser Vorsitzender Frank Werneke das von den Arbeitgebern von Bund und Kommunen vorgelegte Angebot. Eine Einigung im Tarifkonflikt im für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen rückt damit in weite Ferne. Die Arbeitgeber wollen Euch über 27 Monate abspeisen mit 3 Prozent mehr Geld zum 1. Oktober 2023, zum 1. Juni 2024 soll es dann nochmal 2 Prozent mehr Geld geben. Dazu kommt eine Inflationsausgleichsprämie in zwei Raten von 1.500 und 1.000 Euro. Einmalzahlungen sind aber schnell ausgegeben, die hohen Preise bleiben. Ein Mindestbetrag ist in den Vorstellungen von Bund und Kommunen nicht vorgesehen. Unsere Antwort darauf: Anerkennung und Respekt sehen anders aus! Für ein akzeptables Ergebnis weiten wir unseres Warnstreiks jetzt aus – Mach mit und kämpfe mit uns für unsere Forderung nach 10,5 Prozent mehr Geld, aber mindestens 500 Euro! Mehr Informationen findest Du hier: http://wapo.do/OHOAqn
Mit solidarischen Grüßen,
Dein ver.di-Online-Team
Forwarded from ver.di in FraCareS
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Hakan direkt von den Tarifverhandlungen TVöD in Podsdam
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Erfolgreicher Hessischer Jugendstreiktag
400 Streikende aus ganz Hessen haben heute in Kassel gemeinsam gestreikt, denn: Es ist Jugendstreiktag! 🚀
Wir haben den Arbeitgebern gezeigt, dass der öD ohne Auszubildende und Dual Studierende aufgeschmissen ist. Jetzt braucht es ein faires Angebot!
💶↗️Mindestens 200 Euro mehr im Monat, die braucht Ihr, um die steigenden Preise für Heizen, Essen, Wohnen zu stemmen!
#zusammengehtmehr

In der zweiten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben die Arbeitgeber nach langem Vorgeplänkel  endlich ein Angebot auf den Tisch gelegt. Allerdings: Fair ist das Angebot nicht!
Am Montag wird wieder gestreikt 💪
https://verdi-fra.de/streik-am-27maerz/
Forwarded from ver.di
Liebe Kolleg:innen,

er wird mega laut, er wird mega groß und er wird mega entschlossen: unser MEGASTREIK am 27. März, zu dem wir bundesweit die Kolleg:innen der Verkehrs- und Infrastrukturbereiche aufrufen!

Pünktlich zum Beginn der 3. Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst von Bund/Kommunen erhöhen wir damit nochmal massiv den Druck auf die Arbeitgeber: Wir wollen ein faires Angebot, das Eurer Forderung nach 10,5 Prozent mehr, mindestens aber 500 Euro gerecht wird.

➡️ Der Megastreik am kommenden Montag wird zu starken Beeinträchtigungen im gesamten Verkehrsinfrastrukturbereich führen, dafür bitten wir um Euer Verständnis und Eure Solidarität: Streiks müssen spürbar sein, damit sie wirken und viele merken erst, wie wichtig dieser öffentliche Dienst ist, wenn er nicht selbstverständlich funktioniert. – Wäre Eure Arbeit nicht so wichtig, würde es auch nicht so nerven.

Betroffen sind:
Flughäfen
kommunale ÖPNV-Betriebe in sieben Bundesländern
Teile der kommunalen Häfen
Autobahngesellschaft
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

🚅 Auch unsere Kolleg:innen von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) stehen grade in Tarifverhandlungen mit uneinsichtigen Arbeitgebern und rufen deshalb ebenfalls dazu auf, die Arbeit am 27. März niederzulegen.

Zusammen zeigen wir unsere solidarische Kraft: #ZusammenGehtMehr, das gilt auch hier!

👉 Lest hier nach, was Ihr für den Megastreik wissen müsst: https://verdi-fra.de

Danke für Eure Unterstützung.
Gewerkschaftliche Grüße
Euer ver.di Online-Team
Guten Morgen,
aktuell laufen die Wahlen zum Aufsichtsrat der Fraport. Nach unserer Einschätzung ist die Wahlbeteiligung dieses Mal erschreckend niedrig. Wir fordern daher alle ver.di-Mitglieder auf, bis Freitag wählen zu gehen. Motiviere auch Deine Kolleginnen und Kollegen zur Wahl zu gehen und ver.di zu wählen. Denn wir brauchen einen starken ver.di-Aufsichtsrat, um die Interessen der Beschäftigten wirksam vertreten zu können.
Wenn Du Briefwahlunterlagen beantragt hast, denke bitte daran, dass diese bis Freitag beim Wahlvorstand eingegangen sein müssen. Die Briefwahlunterlagen können auch direkt vor Ort abgegeben werden.
Wann und wo wird gewählt?
Die Wahl findet statt vom 27. bis 31. März 2023 an folgenden Wahlorten und folgenden Uhrzeiten statt:
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
Der Aufsichtsrat überwacht den Konzern-Vorstand und stellt die Weichen für die Ausrichtung des Unternehmens. Dort werden wichtige Entscheidungen getroffen wie z.B. die Umstrukturierungen von Unternehmensbereichen, die Personalstrategie oder der Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen. Bei solchen wichtigen Entscheidungen müssen die Beschäftigten mitreden und mitentscheiden. Deshalb besteht der Aufsichtsrat zum Teil aus Vertreterinnen und Vertretern der Beschäftigten und der Gewerkschaft. Die Aufsichtsräte werden von der Belegschaft im Rahmen einer Delegiertenwahl gewählt.
Aktuelle Infos bekommst Du auch auf unserer Website, bei Facebook und bei Telegram.
Liebe Kolleginnen und Kollegen ,

kurzer Sachstand aus Potsdam (Tarufverhandlungen des öffentlichen Dienstes) von mir als Mitglief der Verhandlungskommission.

Aktueller Sachstand:

kein verhandlungsfähiges Angebot bisher.

Aufgrund eines anderen Termins von Frau Nancy Faser (Bundesinnenministerin) sind die Verhandlungen heute Nachmittag bis Donnerstag morgen um 6 Uhr (über Nacht) angesetzt.

Mit Bedauern liegt uns noch kein belastbares Angebot zu unserer gemeinsamen Forderung vor. Es gibt erste Signale, aber auch nicht mehr.

Auf meinem Facebook Profil und in den Statusmeldungen bei whatsapp versuche ich zeitnah die Follower auf dem Laufenden zu halten. Auch das ist jedoch parallel eine Herausforderung.

Auf der Seite von Christine Behle in Facebook, als weitere Verhandlungsführerin könnt ihr Euch zudem informieren.

Starke Streik-Beteiligung am am Frankfurter Flughafen letzten Montag

Bleibt gespannt

Euer Hakan (Bölükmese)
Liebe Kolleg*innen, die Verhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind gescheitert! Mehr als eine halbe Million ver.di-Mitglieder haben in den letzten Wochen für ihre Forderung gestreikt und noch am Montag zum Auftakt der dritten Verhandlungsrunde ein deutliches Zeichen gesetzt! Auch in dieser dritten Verhandlungsrunde haben es die Arbeitgeber nicht geschafft, einen entscheidenden und konstruktiven Schritt auf die Beschäftigten zuzugehen. Bund und VKA wollen Euch keinen Inflationsausgleich anbieten. Das ist ein No-Go für uns. Für uns steht nach wie vor ein sozial ausgeglichener Abschluss im Mittelpunkt. Die Arbeitgeber waren nicht bereit, den Beschäftigten dafür beim Mindestbetrag ausreichend entgegen zu kommen! Damit war ein Scheitern unausweichlich. Wir stehen weiterhin dazu: Wir brauchen einen echten Inflationsausgleich! Kämpferische Grüße, Euer ver.di Team