Forwarded from Jungeuropa
Kommentar von Verlagsleiter Philip Stein zu den angekündigten Protesten in der kommenden Woche
Ein paar Takte zum anstehenden »Bauernprotest«, die womöglich kontrovers aufgenommen werden – aber grundsätzlich bedacht werden sollten. ⤵️
Als Disclaimer vorweg: Ich begrüße die zahlreichen Proteste natürlich. Das steht gar nicht zur Debatte. Das, was am Montag, und vielleicht Dienstag und auch darüber hinaus, passieren wird, ist ein starkes Zeichen. Und vor allem ein Zeichen einer »Klasse« innerhalb unserer Gesellschaft, die sonst sehr träge ist und nicht zu Protesten neigt. Schon von ihrem Naturell her nicht. Für »das System« – und so ehrlich müssen wir »Aktivisten« alle sein – ist ein solcher Protest, an dem sich auch große Logistikunternehmen beteiligen wollen, natürlich viel brenzliger als politische Demonstrationen und aufsehenerregende Aktionen. Ich will diese Form der Proteste damit nicht klein reden, sie ist wichtig und richtig. Doch das Lahmlegen empfindlicher Infrastruktur, ein »Angriff« auf die Wirtschaft und ihre Lieferketten, ist jedoch das wohl gefährlichste Szenario für einen Staatsapparat. Viele von uns unterschätzen die zentrale, kaum zu überschätzende Rolle der Logistik in dieser Republik. Ich halte die Teilnahme von Logistikunternehmen folglich für noch gewichtiger als den Protest der Landwirte. Das alles ist zu begrüßen und es ist ein guter Schritt nach vorn.
Jetzt zur Kritik: Proteste, die ihren Ursprung im Monetären haben, also aus der Motivation heraus entstehen, die eigene finanzielle Situation zu verbessern (oder zu »retten«) sind verständlich, sie sind aber auch anfällig für schnelle »Lösungen«. Was, wenn der Staat die Forderungen der Landwirte einfach erfüllt? Klar: Viele von euch werden sagen, dass das Ziel dann eben erreicht ist. Doch für uns als politische Menschen ist das freilich nicht genug. Wir begreifen den Protest als Aufschlag für eine größere Kritik. Manch einer würde sogar so weit gehen zu fragen, wo Landwirte und Logistiker in den letzten Jahrzehnten waren, als wir alle gegen die unkontrollierte Massenmigration demonstrierten? Ich wiederhole mich zur Sicherheit: Das ist zunächst kein Vorwurf. Es ist gut, dass diese »Klasse« jetzt demonstriert. Doch natürlich müssen wir weiterdenken und hinterfragen. Das heißt auch: Wir müssen fragen, ob sich die Motivation der Proteste »umlenken« lässt, ob wir den politisch sehr offenen Landwirten + X klarmachen können, worum es eigentlich geht in diesem Land. Ich meine das nicht anmaßend oder überheblich. Doch eine Kritik an den »wahnsinnigen Grünen« ist eben nur die kleine Spitze des berühmten Eisbergs. Es darf nicht so kommen, dass diese – z.B. von NIUS massiv befeuerte – Kritik an der »Ampel« dazu führt, dass die Proteste am Ende der Union in die Hände spielen, die sich als Retterin inszeniert. Das ist unsere Aufgabe während dieser Proteste, die ansonsten durchaus gut ohne uns auskommen. Der Grad an Selbstorganisation ist sehr beeindruckend.
Die anstehenden Proteste sind deshalb so entscheidend, weil (hier in Sachsen) nicht nur jeder (!) darüber spricht, sondern sich auch irgendwie beteiligen will. Kindergärten sind geschlossen, Bäcker protestieren, Handwerker treffen sich auf den Baustellen zum Biertrinken. Der Ton ist entscheidend: Wo vor Jahren, vielleicht Monaten noch gesagt worden wäre, »die faulen Schweine sollen arbeiten statt zu demonstrieren«, spricht man jetzt fast durch die Bank weg positiv von dem, was passieren könnte. Und das obwohl persönliche Einschränkungen drohen. Das ist ein ganz entscheidender Punkt, vielleicht ein erster Wendepunkt. Es gilt jetzt, die Motivation dieser Proteste zu akzeptieren, sie aber behutsam zu korrigieren und zu erweitern. Wirtschafte Existenzen sind wichtig – doch am Ende geht es vor allem um unser Volk!
Eine utopische Vorstellung? Wir werden es sehen. Lasst uns aktiv werden und unsere Erfahrung nutzen!
Ein paar Takte zum anstehenden »Bauernprotest«, die womöglich kontrovers aufgenommen werden – aber grundsätzlich bedacht werden sollten. ⤵️
Als Disclaimer vorweg: Ich begrüße die zahlreichen Proteste natürlich. Das steht gar nicht zur Debatte. Das, was am Montag, und vielleicht Dienstag und auch darüber hinaus, passieren wird, ist ein starkes Zeichen. Und vor allem ein Zeichen einer »Klasse« innerhalb unserer Gesellschaft, die sonst sehr träge ist und nicht zu Protesten neigt. Schon von ihrem Naturell her nicht. Für »das System« – und so ehrlich müssen wir »Aktivisten« alle sein – ist ein solcher Protest, an dem sich auch große Logistikunternehmen beteiligen wollen, natürlich viel brenzliger als politische Demonstrationen und aufsehenerregende Aktionen. Ich will diese Form der Proteste damit nicht klein reden, sie ist wichtig und richtig. Doch das Lahmlegen empfindlicher Infrastruktur, ein »Angriff« auf die Wirtschaft und ihre Lieferketten, ist jedoch das wohl gefährlichste Szenario für einen Staatsapparat. Viele von uns unterschätzen die zentrale, kaum zu überschätzende Rolle der Logistik in dieser Republik. Ich halte die Teilnahme von Logistikunternehmen folglich für noch gewichtiger als den Protest der Landwirte. Das alles ist zu begrüßen und es ist ein guter Schritt nach vorn.
Jetzt zur Kritik: Proteste, die ihren Ursprung im Monetären haben, also aus der Motivation heraus entstehen, die eigene finanzielle Situation zu verbessern (oder zu »retten«) sind verständlich, sie sind aber auch anfällig für schnelle »Lösungen«. Was, wenn der Staat die Forderungen der Landwirte einfach erfüllt? Klar: Viele von euch werden sagen, dass das Ziel dann eben erreicht ist. Doch für uns als politische Menschen ist das freilich nicht genug. Wir begreifen den Protest als Aufschlag für eine größere Kritik. Manch einer würde sogar so weit gehen zu fragen, wo Landwirte und Logistiker in den letzten Jahrzehnten waren, als wir alle gegen die unkontrollierte Massenmigration demonstrierten? Ich wiederhole mich zur Sicherheit: Das ist zunächst kein Vorwurf. Es ist gut, dass diese »Klasse« jetzt demonstriert. Doch natürlich müssen wir weiterdenken und hinterfragen. Das heißt auch: Wir müssen fragen, ob sich die Motivation der Proteste »umlenken« lässt, ob wir den politisch sehr offenen Landwirten + X klarmachen können, worum es eigentlich geht in diesem Land. Ich meine das nicht anmaßend oder überheblich. Doch eine Kritik an den »wahnsinnigen Grünen« ist eben nur die kleine Spitze des berühmten Eisbergs. Es darf nicht so kommen, dass diese – z.B. von NIUS massiv befeuerte – Kritik an der »Ampel« dazu führt, dass die Proteste am Ende der Union in die Hände spielen, die sich als Retterin inszeniert. Das ist unsere Aufgabe während dieser Proteste, die ansonsten durchaus gut ohne uns auskommen. Der Grad an Selbstorganisation ist sehr beeindruckend.
Die anstehenden Proteste sind deshalb so entscheidend, weil (hier in Sachsen) nicht nur jeder (!) darüber spricht, sondern sich auch irgendwie beteiligen will. Kindergärten sind geschlossen, Bäcker protestieren, Handwerker treffen sich auf den Baustellen zum Biertrinken. Der Ton ist entscheidend: Wo vor Jahren, vielleicht Monaten noch gesagt worden wäre, »die faulen Schweine sollen arbeiten statt zu demonstrieren«, spricht man jetzt fast durch die Bank weg positiv von dem, was passieren könnte. Und das obwohl persönliche Einschränkungen drohen. Das ist ein ganz entscheidender Punkt, vielleicht ein erster Wendepunkt. Es gilt jetzt, die Motivation dieser Proteste zu akzeptieren, sie aber behutsam zu korrigieren und zu erweitern. Wirtschafte Existenzen sind wichtig – doch am Ende geht es vor allem um unser Volk!
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Bauernprotest – und dann? Ein Kommentar
Gestern Nachmittag ein Anruf des Kindergartens: Am Montag nur »Notbetreuung«, vielleicht auch Dienstag und darüber hinaus. Keiner wisse aktuell, wie sich die angekündigten Proteste entwickeln könnten. Das Entscheidende an dieser Nachricht: der Ton. Denn was vor Jahren selbst hier in Sachsen noch Kopfschütteln und Beschwerden ausgelöst hätte, das erfährt jetzt ziemlich breite Unterstützung.
🟠 Was steckt hinter den Bauernprotesten? Und wo wollen wir ansetzen? Darüber müssen wir sprechen, wenn wir nicht wieder nur im Kreis laufen wollen.
🟠 Hier weiterlesen.
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Gestern Nachmittag ein Anruf des Kindergartens: Am Montag nur »Notbetreuung«, vielleicht auch Dienstag und darüber hinaus. Keiner wisse aktuell, wie sich die angekündigten Proteste entwickeln könnten. Das Entscheidende an dieser Nachricht: der Ton. Denn was vor Jahren selbst hier in Sachsen noch Kopfschütteln und Beschwerden ausgelöst hätte, das erfährt jetzt ziemlich breite Unterstützung.
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Bauernproteste/Generalstreik: Gerade werden Blockaden und Protestaktionen in Sachsen abgefahren – so gut es bei Straßenblockaden möglich ist. 😅
Wir weisen die Bauern und Demonstranten auf den Solifonds hin.
Sollte es Probleme geben, dann versuchen wir zu helfen.
Alle Informationen zum Solifonds:
https://solifonds.me
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Das Gros der Medienmacher konzentriert sich heute auf die Bauernproteste in den großen Städten. Dabei ist klar: Entscheidend ist vor allem, was auf dem Land passiert.
Wir sind mit unserer Mannschaft deshalb heute primär im Erzgebirge, dem Vogtland und rund um Zwickau und Chemnitz unterwegs!
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Forwarded from Tag des Widerstandes [Offizieller Kanal]
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Was für ein toller Tag! Überall sind die Menschen auf der Straße. Wie hier Dresden!
@TagDesWiderstandes
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Sachsen: Die Bauernproteste laufen. Egal in welche Richtung wir fahren – überall massive Proteste. Die Bauern werden von Handwerkern, Gastronomen, Spediteuren uvm. unterstützt.
Viele Restaurants und Imbisse kümmern sich um die Versorgung der Demonstranten. Wenn wir uns mit unserem EinProzent-Material als Protestunterstützer zu erkennen geben, dann werden wir durchgelassen.
Wir sind gerade auf dem Weg zum nächsten Standort.
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Selbst als erfahrene Demogänger und langjährige Aktivisten des patriotischen Widerstands überrascht uns die Breite und Massivität der Mobilisierung.
Es geht weit über die Bauern hinaus. Hier sagt ein gewaltiger Teil der Menschen, dass sie genug von einer unfähigen Regierung (und ihren ebenso unfähigen Vorgängern) haben.
Man wünscht sich eine echte Veränderung zum Besseren.
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Wie kann der Bauernprotest zum Erfolg führen? | Vier Erfahrungen
Am Montag sammelte sich die geballte Wut von Bauern, Spediteuren und zahlreicher Bürger auf der Straße. War’s das nun nach einem Tag? Wie verhindern wir, dass Proteste abebben, ohne dass sich etwas ändert?
➡️ Langfristigkeit: Ein einzelner Protesttag wird nicht viel verändern. Das haben zum Glück schon viele Teilnehmer und Organisatoren verstanden! Denn unser Widerstand ist ein Marathonlauf. Wichtig ist, dass man es schafft, eine »Eintagsfliege« in eine Welle zu transformieren, die es wiederum schafft, die Politik direkt oder indirekt zu beeinflussen. Dafür braucht es langfristig denkende kluge Köpfe, Organisationen und Strukturen.
➡️ Tiefe: Vordergründig geht es immer um Geld – und das ist ja auch erst einmal legitim. Jeder hätte gern etwas mehr in der Tasche und die Ampel-Regierung sorgt mit ihrer Politik dafür, dass am Ende des Monats immer weniger übrigbleibt. Mitunter sind ganze Existenzen bedroht. Aber: Wenn Subventionen für Bauern gestrichen werden sollen und Bürger unter Klimasteuern ächzen, dann ist das nur ein Symptom einer falschen Politik. Man behebt sie nicht, indem man sich mit etwas mehr Geld abspeisen lässt. Jede Behandlung der Problematik ohne Ansprache von Themen wie Massenmigration, Souveränität und Geopolitik greift zu kurz. Diese Themen müssen wir, muss der Protest nach seiner Anlaufphase genauso beackern.
➡️ Entschlossenheit: Widerstand tut manchmal weh. Friedlich und ohne Gefahr für Dritte, das ist klar, aber wer sich von der verursachenden Politik und den Ordnungshütern vorgeben lässt, wo und wie er zu protestieren hat, der braucht sich nicht wundern, wenn dieser Protest keine Früchte austrägt. Eine herzliche, aber harte Linie führt uns zum Erfolg.
➡️ Vorsicht vor falschen Freunden: Bauernverbände und CDU-Politiker sind nicht die Einzigen, die aus dem Bauernprotest Kapital schlagen wollen. Doch eine wirkliche Wende wollen sie nicht. Abgrenzungen von »rechts« und das Ablenken von eigenen Fehlern der langjährigen Regierungspolitiker machen das deutlich. Geht ihnen nicht auf den Leim!
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Am Montag sammelte sich die geballte Wut von Bauern, Spediteuren und zahlreicher Bürger auf der Straße. War’s das nun nach einem Tag? Wie verhindern wir, dass Proteste abebben, ohne dass sich etwas ändert?
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➡️ Tiefe: Vordergründig geht es immer um Geld – und das ist ja auch erst einmal legitim. Jeder hätte gern etwas mehr in der Tasche und die Ampel-Regierung sorgt mit ihrer Politik dafür, dass am Ende des Monats immer weniger übrigbleibt. Mitunter sind ganze Existenzen bedroht. Aber: Wenn Subventionen für Bauern gestrichen werden sollen und Bürger unter Klimasteuern ächzen, dann ist das nur ein Symptom einer falschen Politik. Man behebt sie nicht, indem man sich mit etwas mehr Geld abspeisen lässt. Jede Behandlung der Problematik ohne Ansprache von Themen wie Massenmigration, Souveränität und Geopolitik greift zu kurz. Diese Themen müssen wir, muss der Protest nach seiner Anlaufphase genauso beackern.
➡️ Entschlossenheit: Widerstand tut manchmal weh. Friedlich und ohne Gefahr für Dritte, das ist klar, aber wer sich von der verursachenden Politik und den Ordnungshütern vorgeben lässt, wo und wie er zu protestieren hat, der braucht sich nicht wundern, wenn dieser Protest keine Früchte austrägt. Eine herzliche, aber harte Linie führt uns zum Erfolg.
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Neue Podcastfolge: das politische Kapital des Bauernprotests
Bringt der Bauernprotest eine tatsächliche Wende? Oder geht am Ende die CDU/CSU als politischer Sieger aus der Geschichte hervor?
🟠 Philip Stein und Benedikt Kaiser besprechen den Bauern-Widerstand und seine möglichen Folgen. Außerdem ist auch die Parteienneugründung von Hans-Georg Maaßen und Markus Krall ein Thema.
🟠 Jetzt anhören:
EP-Podcasts | Spotify | Apple Podcasts
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Geht es beim Protest der Bauern nur um Geld?
Kritik am Bauernprotest kommt auch von rechts: Immerhin habe man jahrelang die Missstände im Land mitgetragen, bis es an den eigenen Geldbeutel ging. Ist dieser Vorwurf gerechtfertigt?
🟠 Wir sprechen mit einem, der selbst betroffen ist. Hubert Mayer führt einen seit Generationen im Familienbesitz befindlichen Ackerbaubetrieb in Bayern. Er steht uns Rede und Antwort.
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Kritik am Bauernprotest kommt auch von rechts: Immerhin habe man jahrelang die Missstände im Land mitgetragen, bis es an den eigenen Geldbeutel ging. Ist dieser Vorwurf gerechtfertigt?
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Forwarded from EinProzent | Videoarchiv
Media is too big
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Wie verbietet man die AfD? | Wir klären das!
Correctiv präsentiert die scheinbaren Fakten, auf die Politik und Medien nur warten. Hat das Establishment mit der »Wannseekonferenz 2.0« das Argument gefunden, mit dem die AfD verboten werden soll?
Marie-Thérèse Kaiser hat sich angesehen, worum es bei einem möglichen Verbotsverfahren gegen die AfD geht. Spoiler: Mit der Wannseekonferenz hat all das gar nichts zu tun.
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🟠 Das Video bei Odysee.
Correctiv präsentiert die scheinbaren Fakten, auf die Politik und Medien nur warten. Hat das Establishment mit der »Wannseekonferenz 2.0« das Argument gefunden, mit dem die AfD verboten werden soll?
Marie-Thérèse Kaiser hat sich angesehen, worum es bei einem möglichen Verbotsverfahren gegen die AfD geht. Spoiler: Mit der Wannseekonferenz hat all das gar nichts zu tun.
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Altmarkt Dresden: Inschrift für die Opfer der Angriffe des 13. / 14. Februar 1945 ist verschwunden
Wir haben die Stadtverwaltung Dresden kontaktiert. Laut Auskunft handelt es sich um keine geplante Umbaumaßnahme der Stadt. Es ist möglich, dass es sich um eine politische Aktion gegen die Gedenkstätte handelt.
🟠 Aktuell forscht man noch zu den Umständen und wird sich im Laufe des Tages mit einer Pressemitteilung melden.
🟠 Wir bleiben für euch dran und halten euch hier auf dem Laufenden.
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Wir haben die Stadtverwaltung Dresden kontaktiert. Laut Auskunft handelt es sich um keine geplante Umbaumaßnahme der Stadt. Es ist möglich, dass es sich um eine politische Aktion gegen die Gedenkstätte handelt.
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Wer knickt ein – der Bauernverband oder die Bundesregierung?
Wie wir bereits berichtet haben, wird der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied von seiner eigenen Basis kritisch gesehen und ist wegen seiner zahlreichen Vorstandsposten in der Kritik.
🟠 Doch eine Ansage war klar: komplette Zurücknahme der Maßnahmen oder dauerhafter Protest. Halten die Bauern das durch? Wird die Politik nachgeben? Gibt es einen Kompromiss, der beide Seiten das Gesicht wahren lässt? Wie geht es weiter, wenn die Bauern die Proteste einstellen?
➡️ Was meint ihr?
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Wie wir bereits berichtet haben, wird der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied von seiner eigenen Basis kritisch gesehen und ist wegen seiner zahlreichen Vorstandsposten in der Kritik.
🟠 Doch eine Ansage war klar: komplette Zurücknahme der Maßnahmen oder dauerhafter Protest. Halten die Bauern das durch? Wird die Politik nachgeben? Gibt es einen Kompromiss, der beide Seiten das Gesicht wahren lässt? Wie geht es weiter, wenn die Bauern die Proteste einstellen?
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Update: Die erste Auskunft der Stadt Dresden an uns war offenbar gelogen, um den ersten Ansturm abzuwehren. Denn nun heißt es: Das klammheimliche Verschwinden der Gedenkstätte für die Opfer des 13. / 14. Februar auf dem Altmarkt war »planmäßig«.
🟠 Wir sind gespannt, wer das wann und warum beschlossen hat und was die Dresdner dazu sagen.
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Jetzt handeln: Kerzen für die Toten von Dresden!
Die Stadt Dresden entfernt die Inschrift zum Gedenken an die Opfer des alliierten Bombenangriffs. Erst hieß es, man wisse von nichts, jetzt geschah das Ganze also »planmäßig«.
🟠 Für würdevolles Gedenken brauchen wir keine Beamten und Büros. Wer kann, stellt JETZT eine Kerze, ein Licht oder ein paar Blumen an den Ort auf dem Altmarkt, wo 1945 die Leichen von tausenden Menschen verbrannt wurden. Wir gedenken!
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Dresden: feiger politischer Missbrauch der Opfer der Bombenangriffe von 1945
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Stadtverwaltung Dresden stellt die Bürger vor vollendete Tatsachen. Die Inschrift auf dem Altmarkt musste verschwinden, weil eine neue Stele mit einem beschämenden, politisch korrekten Text aufgestellt werden soll. Da man im Rathaus wusste, dass dieser unwürdige Vorgang Widerstand in der Stadtgesellschaft hervorrufen würde, hat man die Entfernung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchgezogen – und darüber hinaus, als die ersten Nachfragen eingingen, zunächst Dritten die Schuld in die Schuhe geschoben.
🟠 Wir fragen: Was ist das für ein unwürdiges, beschämendes Verhalten? Fakt ist: Das Andenken an die Opfer der verbrecherischen Bombardements wird mit dieser Aktion und der neuen Inschrift noch weiter beschmutzt. Und zwar mit politischem Kalkül.
🟠 Die Dresdner werden sich das nicht bieten lassen.
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Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Stadtverwaltung Dresden stellt die Bürger vor vollendete Tatsachen. Die Inschrift auf dem Altmarkt musste verschwinden, weil eine neue Stele mit einem beschämenden, politisch korrekten Text aufgestellt werden soll. Da man im Rathaus wusste, dass dieser unwürdige Vorgang Widerstand in der Stadtgesellschaft hervorrufen würde, hat man die Entfernung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchgezogen – und darüber hinaus, als die ersten Nachfragen eingingen, zunächst Dritten die Schuld in die Schuhe geschoben.
🟠 Wir fragen: Was ist das für ein unwürdiges, beschämendes Verhalten? Fakt ist: Das Andenken an die Opfer der verbrecherischen Bombardements wird mit dieser Aktion und der neuen Inschrift noch weiter beschmutzt. Und zwar mit politischem Kalkül.
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Was war los beim Potsdamer »Geheimtreffen«?
Ulrich Siegmund war dabei. Welche »geheimen« Inhalte wurden in Potsdam besprochen? Der AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt steht uns im Podcast Rede und Antwort.
🟠 Jetzt anhören:
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