Derzeit protestieren die Studierenden dagegen, dass die Mieten vom Studentenwerk Halle enorm angezogen werden. Wir teilen die Kritik, die sich gegen eine Erhöhung von teilweise 41 Prozent richtet. Denn das Studentenwerk Halle hat einen sozialen Auftrag. Natürlich ist hier vor allem die Landespolitik gefragt, diesen Auftrag zu ermöglichen, zB durch eine Berücksichtigung im Haushalt von Sachsen-Anhalt.
Bis es soweit ist, unterstützen wir die Proteste von den Betroffenen und vom Studierendenrat. Der erste findet am 9. März ab 12:30 Uhr vor der Harz-Mensa statt. Darüber hinaus gibt es eine Petition, die hier unterschrieben werden kann: t1p.de/HalleStuWe
Bis es soweit ist, unterstützen wir die Proteste von den Betroffenen und vom Studierendenrat. Der erste findet am 9. März ab 12:30 Uhr vor der Harz-Mensa statt. Darüber hinaus gibt es eine Petition, die hier unterschrieben werden kann: t1p.de/HalleStuWe
openPetition
Überzogene Mieterhöhungen in den Wohnheimen stoppen! Kosten nicht auf Studierende abwälzen! - Online petition
Die Petent*innen fordern das Studentenwerk Halle dazu auf, seinem sozialen Auftrag gerecht zu werden und die Mieterhöhungen in den Wohnheime zurückzunehmen. Darüber hinaus fordern wir das Wissenschaftsministerium Sachsen-Anhalts und die Abgeordneten der demokratischen…
Gestern war der 8. März, der feministische Kampftag. Dazu gab es auch eine große und starke Demostration, die einmal durch Halle zog und ein Ende von Diskriminierung, Gewalt und Unterdrückung einforderte. Danke für die vielen guten Redebeiträge. Vorher am Tag waren wir beim KITA-Streik von ver.di, um uns mit den Kolleg:innen zu solidarisieren und haben in der Tradition des Internationalen Frauenkampftages Blumen verteilt. Aber auch nach dem 8. März muss es weiter darum gehen, endlich echte Gleichstellung in Politik, Wirtschaft und Kultur, bei der Sorgearbeit, beim Lohn und bei der Sicherheit herzustellen. Das geht nur mit einer starken feministischen Bewegung!
Am 9. März 1946 wurde die hallesche Feministin Martha Brautzsch nach einer Veranstaltung zum Frauenkampftag getötet. Deshalb waren einige Genoss:innen auf dem Südfriedhof, um an sie zu erinnern. Hier findet ihr unsere Pressemitteilung dazu:
"Am 9. März 1946 wurde die Feministin Martha Brautzsch nach dem Besuch einer Frauentagsveranstaltung ermordet, sie liegt auf dem halleschen Südfriedhof begraben. In dem Jahr, in dem sie nach dem Sieg der Alliierten in Ost und West wirken konnte, setzte sie sich für antifaschistische Frauenausschüsse ein, also die Selbstorganisation von Frauen in einer weiterhin patriarchalen Gesellschaft. In Halle wird schon lange an sie erinnert und wir wollen auch heute nicht, dass sie in Vergessenheit gerät. Denn es ist bis heute ein Problem, dass Erinnerung männlich dominiert ist, sichtbar an der mehrheitlichen Benennung von öffentlichen Einrichtungen durch Männer, in Geschichtsbüchern und in populären Dokus. Neben Martha Brautzsch wären hier noch viele weitere hallesche Frauen wie beispielsweise die liberale Politikerin Agnes Gosche, die Reformatorin Felicitas von Selmenitz oder die Philosophin Johanna Charlotte Unzer zu nennen, die mehr Bekanntheit verdient haben. Wir setzen uns daher auch allgemein für die Sichtbarmachung dieser Biografien ein, die zu einem vollständigen Bild ohne Zweifel dazugehören."
"Am 9. März 1946 wurde die Feministin Martha Brautzsch nach dem Besuch einer Frauentagsveranstaltung ermordet, sie liegt auf dem halleschen Südfriedhof begraben. In dem Jahr, in dem sie nach dem Sieg der Alliierten in Ost und West wirken konnte, setzte sie sich für antifaschistische Frauenausschüsse ein, also die Selbstorganisation von Frauen in einer weiterhin patriarchalen Gesellschaft. In Halle wird schon lange an sie erinnert und wir wollen auch heute nicht, dass sie in Vergessenheit gerät. Denn es ist bis heute ein Problem, dass Erinnerung männlich dominiert ist, sichtbar an der mehrheitlichen Benennung von öffentlichen Einrichtungen durch Männer, in Geschichtsbüchern und in populären Dokus. Neben Martha Brautzsch wären hier noch viele weitere hallesche Frauen wie beispielsweise die liberale Politikerin Agnes Gosche, die Reformatorin Felicitas von Selmenitz oder die Philosophin Johanna Charlotte Unzer zu nennen, die mehr Bekanntheit verdient haben. Wir setzen uns daher auch allgemein für die Sichtbarmachung dieser Biografien ein, die zu einem vollständigen Bild ohne Zweifel dazugehören."
--- Erinnerung ---
🏴🚩 Liebe Genoss*innen, Sympathisant*innen und Freund*innen,
📆 morgen (11.03.2023) geht's um 11.00 Uhr unter dem Motto "Marx meets Archaeology" zu einer Exkursion in das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle.
Es sind noch Plätze frei - meldet euch also gerne noch an.
Wir freuen uns auf euch ✊
Hier der ursprüngliche Einladungstext
🏺Wir werden uns die Dauerausstellung mit einem besonderen Fokus auf die Entstehung und Entwicklung von Ungleichheit und Ausbeutung anschauen.
Fred wird uns auf unserem Streifzug durch die präkapitalistische Urgeschichte begleiten und mit uns auf die Spurensuche gehen.
🔍 Im Anschluss an unseren gemeinsamen Streifzug um ca. 13.30, besteht die Möglichkeit sich die aktuelle Sonderausstellung anzuschauen und/oder Fragen zu der Dauerausstellung loszuwerden.
Der von der Partei geförderte Ticketpreis liegt bei 5€ (regulär 12€), aber wir freuen uns natürlich auch über einen Solibetrag um anderen Teilnehmenden den Eintritt zu ermöglichen, den sie sich sonst eventuell nicht leisten könnten.
🖊 Für die bessere Planung und weil wir maximal 34 Personen mitnehmen können, wäre es schön, wenn ihr uns euer Interesse mitteilen würdet, unter: ov.mitte@dielinke-halle.de oder über die Geschäftsstelle.
Wir freuen uns auf einen spannenden Samstag mit Euch ✊
Soligrüße euer
Stadtverband DIE LINKE.Halle und der OV-Mitte
🏴🚩 Liebe Genoss*innen, Sympathisant*innen und Freund*innen,
📆 morgen (11.03.2023) geht's um 11.00 Uhr unter dem Motto "Marx meets Archaeology" zu einer Exkursion in das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle.
Es sind noch Plätze frei - meldet euch also gerne noch an.
Wir freuen uns auf euch ✊
Hier der ursprüngliche Einladungstext
🏺Wir werden uns die Dauerausstellung mit einem besonderen Fokus auf die Entstehung und Entwicklung von Ungleichheit und Ausbeutung anschauen.
Fred wird uns auf unserem Streifzug durch die präkapitalistische Urgeschichte begleiten und mit uns auf die Spurensuche gehen.
🔍 Im Anschluss an unseren gemeinsamen Streifzug um ca. 13.30, besteht die Möglichkeit sich die aktuelle Sonderausstellung anzuschauen und/oder Fragen zu der Dauerausstellung loszuwerden.
Der von der Partei geförderte Ticketpreis liegt bei 5€ (regulär 12€), aber wir freuen uns natürlich auch über einen Solibetrag um anderen Teilnehmenden den Eintritt zu ermöglichen, den sie sich sonst eventuell nicht leisten könnten.
🖊 Für die bessere Planung und weil wir maximal 34 Personen mitnehmen können, wäre es schön, wenn ihr uns euer Interesse mitteilen würdet, unter: ov.mitte@dielinke-halle.de oder über die Geschäftsstelle.
Wir freuen uns auf einen spannenden Samstag mit Euch ✊
Soligrüße euer
Stadtverband DIE LINKE.Halle und der OV-Mitte
Wir möchten euch gerne noch auf eine Spendenkampagne für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in der Türkei/Kurdistan hinweisen. Es geht darum, dass die Menschen wieder in ihr normales Leben zurückkehren können. Dafür hilft jeder Euro, wenn ihr einen übrig habt. Stellvertretend für die Initiator:innen bedanken wir uns recht herzlich!
Hier könnt ihr Spenden: https://gofund.me/409280da
Hier könnt ihr Spenden: https://gofund.me/409280da
gofundme.com
Erdbeben Türkei - Hilf und ermögliche Neubeginn, organized by Aike Kaya
Mein Name ist Aike und ich bitte um Ihre Hilfe. Als wir von dem Erdbeben im… Aike Kaya needs your support for Erdbeben Türkei - Hilf und ermögliche Neubeginn
Gestern haben wir eine sehr schöne Exkursion unter dem Motto "Marx meets Archaeology" in das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle unternommen und uns auf die Spurensuche nach präkapitalistischer Ausbeutung und Ungleichheit begeben.
Diese gelungene Veranstaltung werden wir garantiert fortführen✊
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die angeregten Diskussionen und die gesellige Runde 🏴🚩
Diese gelungene Veranstaltung werden wir garantiert fortführen✊
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die angeregten Diskussionen und die gesellige Runde 🏴🚩
Am 13. März 1919 wurde Karl Meseberg, Mitglied des halleschen Arbeiter- und Soldatenrates, von rechtsextremen Freikorps-Kämpfern ermordet und auf der heutigen Karl-Meseberg-Brücke in die Saale gestürzt. Genoss:innen von uns haben am Sonntag daran mit dem jährlichen Gedenken daran erinnert. Schon im Februar haben wir uns auf dem Südfriedhof getroffen, um an Meseberg, die Novemberrevolution und die weiterhin nicht erfüllten Forderungen der Matrosen, Soldaten und Arbeiter:innen zu erinnern. Sie fordert die Demokratisierung von Militär, Wirtschaft und Gesellschaft - ohne Adelsprivilegien, strikte Hierarchien und Ausbeutung. Da diese berechtigten Forderungen mit Gewalt zum Schweigen gebracht wurden, gab und gibt es auch danach noch viele traurige Anlässe, um daran zu erinnern. So nahm die Gewalt gegenüber Arbeiter:innen nicht ab, sondern blieb konstanter Bestandteil der Weimarer Republik, weshalb z.B. am 13. März auch an den "Blutfreitag" erinnert wird, an dem von der Polizei auf eine KPD-Veranstaltung in Halle geschossen wurde, wobei zehn (zumeist junge) Menschen starben. Auch die "Märzgefallenen" nach dem Kapp-Putsch erinnern an die weitere Geschichte. Deshalb sind gerade die von Meseberg und Co. erhobenen Forderungen richtig gewesen - und auch heute noch aktuell, wenn man an rechte Netzwerke in Sicherheitsbehörden oder die tatsächliche Mitbestimmung in Betrieb und Gesellschaft denkt.
Am morgigen Mittwoch findet im Linken Laden mal keine Vorstandssitzung der Partei statt, sondern eine Veranstaltung der letzten Generation, die sich für politische Aktionen gegen die Klimakatastrophe einsetzt und dabei zu kontrovers diskutierten Protestmaßnahmen greift. Eigentlich muss allen klar sein, dass es radikale Veränderungen braucht, um die Katastrophe zu verhindern bzw. die Chance auf einen lebenswerten Planeten zu erhalten. Die Frage ist also, warum trotzdem noch so wenig passiert und wie das zu ändern ist. Die Letzte Generation hat darauf ihre eigenen Antworten, die am Mittwoch ab 18:30 Uhr vorgestellt und diskutiert werden.
Forwarded from DIE LINKE
Die geplante Wahlrechtsreform soll den Bundestag verkleinern. Das ist richtig und das wollen wir auch. Doch was die Ampel macht, bedeutet frei nach Willy Brandt: Weniger Demokratie wagen.
Denn die Abschaffung der Grundmandatsklausel ist ein direkter Angriff auf die demokratische Opposition. Schon die 5-Prozent-Hürde ist undemokratisch. Nun soll auch noch die Regelung wegfallen, die es Parteien erlaubt, mit drei Direktmandaten in den Bundestag einzuziehen. Eingeführt wurde sie, um Parteien mit besonderer regionaler Verankerung einen Einzug in den Bundestag zu ermöglichen. In der Geschichte der Bundesrepublik ermöglichte diese Regelung bereits fünf Mal eine Repräsentanz der Wähler*innen. Stimmen, die sonst im Bundestag nicht sichtbar geworden wären. Aktuell ist das Vorhaben von SPD, Grünen und FDP, diese Regelung abzuschaffen, ein Angriff auf uns, aber insbesondere ein Angriff auf die CSU. (1/2)
Denn die Abschaffung der Grundmandatsklausel ist ein direkter Angriff auf die demokratische Opposition. Schon die 5-Prozent-Hürde ist undemokratisch. Nun soll auch noch die Regelung wegfallen, die es Parteien erlaubt, mit drei Direktmandaten in den Bundestag einzuziehen. Eingeführt wurde sie, um Parteien mit besonderer regionaler Verankerung einen Einzug in den Bundestag zu ermöglichen. In der Geschichte der Bundesrepublik ermöglichte diese Regelung bereits fünf Mal eine Repräsentanz der Wähler*innen. Stimmen, die sonst im Bundestag nicht sichtbar geworden wären. Aktuell ist das Vorhaben von SPD, Grünen und FDP, diese Regelung abzuschaffen, ein Angriff auf uns, aber insbesondere ein Angriff auf die CSU. (1/2)
Forwarded from DIE LINKE
Die Linke Halle (Saale)
Die geplante Wahlrechtsreform soll den Bundestag verkleinern. Das ist richtig und das wollen wir auch. Doch was die Ampel macht, bedeutet frei nach Willy Brandt: Weniger Demokratie wagen. Denn die Abschaffung der Grundmandatsklausel ist ein direkter Angriff…
Zur Erklärung: Bei der vergangenen Bundestagswahl erhielt die CSU 5,2 Prozent der Stimmen. Hätte sie stattdessen nur 4,9 Prozent erhalten, wäre nach dem Vorschlag, den die Ampel-Koalition am Freitag beschließen will, keiner ihrer 45 direkt gewählten Abgeordneten in den Bundestag einzogen. Bei aller politischen Differenz zur CSU: Wir wollen Wahlen durch Überzeugung gewinnen und nicht durch Tricks beim Wahlrecht, wie es die Ampel-Parteien vorhaben.
Wir wollen nicht weniger Demokratie, sondern mehr: deshalb setzen wir uns für ein Wahlrecht ab 16 ein. Menschen, die hier leben und arbeiten, sollen ebenfalls gleichberechtigt die Gesellschaft mitgestalten können. In diesen Punkten ist die Wahlrechtsreform der Ampel eine echte Enttäuschung. Gesellschaftlicher Fortschritt: Fehlanzeige. Stattdessen gibt es einen massiven Angriff auf die demokratische Opposition im Bundestag.
Deshalb zeigt sich auch bei der Wahlrechtsreform: Wer Fortschritt will, muss nach der Ampel LINKS abbiegen! (2/2)
Unser Beitrag auf
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Wir wollen nicht weniger Demokratie, sondern mehr: deshalb setzen wir uns für ein Wahlrecht ab 16 ein. Menschen, die hier leben und arbeiten, sollen ebenfalls gleichberechtigt die Gesellschaft mitgestalten können. In diesen Punkten ist die Wahlrechtsreform der Ampel eine echte Enttäuschung. Gesellschaftlicher Fortschritt: Fehlanzeige. Stattdessen gibt es einen massiven Angriff auf die demokratische Opposition im Bundestag.
Deshalb zeigt sich auch bei der Wahlrechtsreform: Wer Fortschritt will, muss nach der Ampel LINKS abbiegen! (2/2)
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Das Oberhaupt des Hauses Hohenzollern, also der Nachfahre des allerletzten deutschen Kaisers Wilhelm II., hat großmütig den Verzicht auf Ländereien u.a. in Sachsen-Anhalt angekündigt. Dafür wurde ihm von dem Ministerpräsidenten Haseloff gedankt. Wir denken, dass das eher das Minimum ist - denn auch durch den Widerstand der LINKEN Brandenburg hätten die Ansprüche vor Gericht verhandelt werden müssen und dort sah es für den deutschen Hochadel eher schlecht aus, da die Familie nach der Meinung der meisten Historiker:innen dem NS-Regime erheblichen Vorschub geleistet hat und damit rechtlich keine Ansprüche an den alten Besitz gelten machen dürfte. Das ist also eine gute Entwicklung, die nur möglich wurde, weil Regierungen sich nicht zu freiwilligen Geschenken hinreißen ließen, sondern auch mal bereit waren, unsere demokratischen Gemeingüter zu verteidigen. Aber das Problem sitzt noch tiefer: Warum haben einige Adelshäuser immer noch extrem viel Besitz, den ihre Vorfahren der Bevölkerung geraubt haben? Wieso ist die Erbschaftssteuer in Deutschland für große Reichtümer lächerlich gering? Wieso sollten Burgen, Parks und Museen überhaupt im privaten Bestiz sein, wenn sie doch der Allgemeinheit zur Verfügung stehen müssten? Wir denken, dass weder der Adel noch sonst irgendwer unvorstellbar wertvolle Kunstschätze, riesige Vermögen und prächtige Schlösser braucht.