Chybulski Termine
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KammerMusik//Session kontrastiert endlich wieder am Donnerstag 14. November im Chybulski zum neunten Versuch mit bereits vollem Programm.

Ab genau 20 Uhr wird den Ohren freier Lauf gelassen. 

Dieses Mal - nicht nur aus dramaturgischen Gründen - mit sehr großen Instrumenten.

https://kammermusiksession.wixsite.com/kammermusiksession
Ahoi! 
Am Freitag spielen zwei Singer/Songwriter aus Graz, beide waren die vergangenen Jahre schon mal im Chybulski zu Gast. Dawner und Chris Magerl.

Dawner
(auch bei der Band Deadends) stellt mit seinem Solo-Projekt sein neues Album Luminous vor, welches letzten Freitag veröffentlicht wurde.
https://youtu.be/a2y6u0aV9yQ  

Chris Magerl 
his music can be described as a bridge between very slow and melancholic tunes and energetic, rocking songs that lay the foundation for poetic lyrics that tell stories about people’s everyday lives.
https://youtu.be/9i17GspYBic


Endlich wieder einmal eine Kunstausstellung im Chybulski. Wo andere Künstlerinnen Tusche, Pinsel und Papier gebrauchen, arbeitet Bianca Lugmayer mit Nadel, Faden und Textil. Das nennt sich Sewn Art. Brigitte Soraperra wird eine kleine Rede halten, und im Anschluss machen Christoph Linher (Gone Boy) und Melissa Hiebeler (Die Waagenheberin) Musik. Ab 19.00


Gone Boy ist ein Singer/Songwriter, der neben Gitarre und Gesang, Looper und sphärische Sounds einsetzt.


Die Waagenheberin ist eine Singer/Songwriterin, die das Cello und ihre Stimme nutzt. Jede Zeit hat ihren Ton, jedes Gefühl seinen Klang, jede Stimmung ihre Sprache.


www.babooschkka.com
Das hier ist Ninoschka, sie spielt am Donnerstag im Chybulski, anlässlich der Finissage von Bianca Lugmayr.
Ninotschka erzählt vielschichtige Geschichten. Sie singt sie mit eigener Gitarrenbegleitung, mal in melodisch-feinen, mal mit kräftig-rauen Tönen
Das wird wie immer bumpvoll. Die Studis aus Wien oder Innsbruck flüchten aus dem Elternhaus in Frastanz oder Fraxern
Heute ist der letzte Abend der 1000 Jahre Vlesung. Gegen Mitternacht liest Pascal "Punkrock" Weiner Punkrockliteratur
i bin ufm weg
Letzten Monat ist die Kammermusik leider dem Weihnachtswahnsinn zum Opfer gefallen. Aber das Pflänzchen ist zäh. Es behauptet sich am Donnerstag zum 10. Mal und beginnt pünktlich um 20.00 zu ergrünen
B.A.S. ist Musiker, Performer und Zirkusartist. In seinem Programm "Bas geht ab" kreiert er am Freitag Musik und circensische Bilder mittels Stimme, Gitarre, zweier Loopstations und allerhand Zirkuszeug. Bei seinen Live-Performances wechselt er je nach Gegebenheit zwischen den Genres, interagiert und improvisiert dabei auch gern mal mit seinem Publikum.

https://www.youtube.com/watch?v=fXVdk6-wt0g
https://www.youtube.com/watch?v=R8PpiydLUGc
"Humanizing the live performance of electronic music" - Marder 4000 tastet sich in einer klassischen Jazzbesetzung durch verschiedene Stile der modernen Clubmusik.

Techno, Drum and Bass, Hip Hop, Acid und Anderes bieten eine dringliche Basis, welche in ihrer Tiefe nachtschwarz, hochgradig experimentell und dennoch wunderbar funktional aufgegriffen wird.
Mit intensiver, spannungsgeladener Fusion ist die Band einer breite(re)n Vision der aktuellen Abendkultur und ihrer Soundlandschaft auf der Spur. Markante Themen, fesselnde Melodien, flirrende, nicht effekt-scheue Soli und treibende Beats gestalten hierbei einen ganz eigenen, nachhallenden Klang.

Besetzung:

rap/voc.
trumpet
sax/keys
guitar
drums/synth
Es ist also Donnerstag der 13. Bringt Glück
Freitag 21.2. Doppelkonzert
Deadass Dobro
Bertram J. Diem

Country vom Land
https://youtu.be/z8aAWJjra54

Am Abend erzählte der alte Mann immer wieder diese Geschichte und der Feuchtspecht unten am Fluss sang dazu sein Lied:

Solange er sich erinnern konnte
und vielleicht schon länger kamen jedes Jahr vier Reiter aus dem Westen in die
kleine Stadt. Niemand wusste genau, woher sie kamen oder wohin sie weiterzogen, doch alle kannten ihre Melodien.

Jung und Alt füllten bald die kleine cantina.

#schwarzersee

Sie sangen und tanzten die ganze Nacht zu den sonderbaren Liedern über Liebe, Tod und lange Reisen, die nie enden. Und während die Gäste im Morgengrauen erschöpft einschliefen, verließen die vier Musikanten die kleine Stadt, und die schönsten Mädchen folgten ihnen.

Nur der Feuchtspecht wusste, wohin sie verschwanden, und im nächsten Jahr war alles schon wieder vergessen.
Ein bunter Farbtupfer im oft trüben Spätwinter, ein kurzer durchinszenierter Ausbruch an Fröhlichkeit - so kennt man die allemanische Fasnacht. In seiner ersten Ausstellung  „Die fünfte Jahreszeit“ nimmt Jan Kammann eine fotografische Erkundung vor, die mit einem distanzierten, aber auch empathischen Blick das Spannungsfeld zwischen Folklore und Party, Maskerade und Hedonismus beleuchtet. Die gänzlich mit einer analogen Kompaktkamera entstandenen Aufnahmen sind nah am Geschehen, suchen aber auch nach der flüchtigen Poesie im grellen Spektakel