Anwälte-für-Aufklärung
54.4K subscribers
1.02K photos
951 videos
350 files
8.57K links
Anwälte für Aufklärung
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben – Aristoteles
Download Telegram
Ermittlungen der Bundesregierung belasten früheren Gesundheitsminister Spahn

Von Multipolar

Jens Spahn persönlich verantwortlich für überhöhten Festpreis bei Beschaffung von FFP2-Masken 

Medien: Unionsnahe Firmen mit Masken-Logistik beauftragt 


Ermittlungsergebnisse der Bundesregierung belasten den früheren Gesundheitsminister und derzeitigen Vorsitzenden der Unionsfraktion Jens Spahn (CDU) schwer. Die internen Ermittlungen zur Beschaffung von Masken und Schutzausrüstung zu Beginn der Corona-Krise waren von Spahns Nachfolger im Gesundheitsministerium Karl Lauterbach (SPD) initiiert worden. Aus dem Bericht der ehemaligen Justizstaatssekretärin Margaretha Sudhof (SPD) gehe hervor, dass Spahn persönlich einen viel zu hohen Festpreis für Masken festgelegt habe. Zudem habe der damalige Gesundheitsminister eine CDU-nahe Logistikfirma aus seiner Heimat gegen den Willen des Innenministeriums und unter Missachtung des Vergaberechts mit dem Transport und der Einlagerung der Masken beauftragt. Schließlich habe er auch einer CSU-nahen Firma in der Schweiz Aufträge zu überhöhten Preisen erteilt.

Zwar liegt der Sudhof-Bericht beim Gesundheitsministerium derzeit unter Verschluss. Allerdings geben die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ), die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) und das Magazin „Der Spiegel“ an, Einsicht in Auszüge des Berichts gehabt zu haben. So berichtet die FAZ, dass die für Medizinprodukte zuständige Abteilung des Gesundheitsministeriums am 17. März 2020 einen Durchschnittspreis von netto 2,83 Euro je FFP2-Maske ermittelt habe. Der damalige Gesundheitsminister habe sich jedoch bei der Beschaffung nach dem „Open-House-Verfahren“ am 23. März 2020 für einen Festpreis von netto 4,50 Euro entschieden. Der daraus entstandene Schaden summiere sich laut FAZ auf 623 Millionen Euro und sei damit zweieinhalbmal so groß wie die Verluste aus der gescheiterten Pkw-Maut von 2019 unter Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU).

Das von Spahn gewählte Beschaffungsverfahren, das die vergaberechtlichen Vorschriften umging, könnte jedoch noch viel höhere Kosten nach sich ziehen. Denn das „Open-House-Verfahren“ verpflichtete das Gesundheitsministerium dazu, die zu dem festgelegten Stückpreis gelieferten Masken von jedem Anbieter abzunehmen – unabhängig davon, wie viele überhaupt benötigt wurden. Aufgrund des „viel zu hohen Festpreises“ sei der Bund mit Masken „überschwemmt“ worden, berichtet die FAZ weiter. Daher habe der Bund Lieferungen nicht annehmen können, habe Vertragsstornierungen versucht und nicht gezahlt. Bis heute seien deshalb in diesen und anderen Fällen Klagen von rund 100 Händlern über 2,3 Milliarden Euro anhängig. Der Bundesrechnungshof habe schon im Juni 2021 eine „massive Überbeschaffung“ bemängelt. So seien über alle Beschaffungswege hinweg 5,7 Milliarden Masken für 5,9 Milliarden Euro geordert worden. Davon hätten viele ungenutzt verbrannt werden müssen, erklärt die Tageszeitung.

Die SZ fokussiert in einem Beitrag über den Sudhof-Bericht auf die Beauftragung einer CDU-nahen Logistik-Firma aus Spahns Heimat durch den damaligen Gesundheitsminister persönlich und „ohne Teilnahmewettbewerb“. Dem Bericht zufolge habe Spahn am 13. März 2020 im Corona-Krisenstab der Bundesregierung mitgeteilt, dass der Logistiker Fiege aus dem Münsterland bereits Arbeiten für die Bundesregierung erledige. Das dem Innenministerium unterstehende Beschaffungsamt habe sich geweigert, diese Wahl „nachträglich abzunicken oder gar gutzuheißen“, da der Krisenstab bereits ein Logistikkonzept erstellt hatte und mit den Branchenriesen DHL und Schenker in Gesprächen war. Ein hochrangiger Beamter des Gesundheitsministeriums habe daraufhin das Innenministerium „händeringend“ darum gebeten, „die Firma Fiege als Logistiker zu beauftragen“. Die von dem Unternehmen erbrachten Leistungen zum Transport und zur Einlagerung von Masken und Schutzausrüstungen kosteten laut SZ 1,5 Milliarden Euro.
Das Magazin „Der Spiegel“ verweist auf die Art und Weise, wie Spahn laut Sudhof-Bericht Aufträge zur Lieferung von Masken und Schutzausrüstung vergeben hatte. So habe der damalige Gesundheitsminister bei der Hamburger Firma „Pure Fashion Agency“ per E-Mail eine Bestellung aufgegeben, kurz darauf jedoch wieder einen Rückzieher gemacht. Das Unternehmen habe daraufhin die Bundesregierung auf die Zahlung von 287 Millionen Euro plus Zinsen verklagt. „Pure Fashion“ wirft in seiner Klage Spahn vor, er habe das Geschäft lieber mit der Schweizer Firma „Emix Trading“ machen wollen. Die Verbindung zu dem Unternehmen sei über Andrea Tandler, Tochter des Ex-CSU-Ministers Gerold Tandler, und die Europaabgeordnete Monika Hohlmeier (CSU) zustande gekommen. Der Bund habe laut „Spiegel“ letztlich Masken bei „Emix“ zu einem Stückpreis von weit über fünf Euro gekauft – trotz des Festpreises von 4,50 Euro und trotz Lieferverzögerungen sowie Qualitätsmängeln.

Die Bundestagsabgeordnete und Haushaltspolitikerin Paula Piechotta (Grüne) bezeichnete Spahn gegenüber dem „Spiegel“ aufgrund seiner Maskendeals mit „Pure Fashion“ und „Emix“ als „Dilettanten“. Nach Angaben der SZ sagte Piechotta, Jens Spahn habe „mit hoher Wahrscheinlichkeit CDU-nahe Unternehmen aus seiner Region bei Einkauf, Verteilung und Lagerung von FFP-Masken bevorzugt“. Geeignetere und leistungsfähigere Unternehmen habe er „gegen jeden Rat wahrscheinlich persönlich aus dem Rennen geworfen“. Zudem halte die derzeitige Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) den Bericht unter Verschluss, um Jens Spahn „vor dem Ende seiner politischen Karriere zu schützen“. Karsten Klein (FDP) fordert laut „Spiegel“ angesichts der Erkenntnisse aus dem Sudhof-Bericht einen Untersuchungsausschuss.

Spahn selbst verteidigt sein Vorgehen. In einem Bericht der „Tagesschau“ wird aus einem Interview mit „Table.Today“ zitiert. Spahn sagte dort: „In der Not ist Haben wichtiger als Brauchen. Das war eine Jahrhundertkrise und eine Ausnahmesituation.“ Es habe an allem gefehlt. „Natürlich sind wir finanzielle Risiken eingegangen.“ Spahn erklärte außerdem, er habe in der „Notlage“ zunächst mit Akteuren geredet, die er kannte. „Und ja, wir haben alles ohne Ausschreibung gemacht. Wie hätte das gehen sollen mit einem Ausschreibungsverfahren, das drei oder sechs Monate dauert?“ Die Firma Fiege habe „ein fertiges Konzept für den Umgang mit der Pandemie“ gehabt. Das Bestellverfahren zum Festpreis von 4,50 Euro würde Spahn „nie wieder machen“, jedoch hätten Masken damals teilweise 30 Euro gekostet. „Wir wollten nichts unversucht lassen.“ 

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0275
https://twitter.com/SHomburg/status/1934518962353569821?s=19

Hier sehen Sie eine Liste der internationalen Planspiele, mit denen Pharmaindustrie und Militärs die „Pandemie” über einen Zeitraum von 20 Jahren einstudierten. Ihre „Schweinegrippe” floppte, aber Corona wurde zum weltweiten Schlager, dem sich nur wenige Länder wie Schweden entzogen.

Es war keine Verschwörung, sondern ist alles im Netz zu finden. Man setzt schlicht darauf, dass die Leitmedien nicht darüber berichten. Mit Erfolg! 2/2
Der Kommentar #4: Zensur powered by Mainstream-Presse! | Von Kayvan…
apolut
Der Kommentar #4: Zensur powered by Mainstream-Presse! | Von Kayvan Soufi-Siavash

👉 Text lesen

#DerKommentar@apolut | Folge @apolut auf Telegram
Kanada im Erklärungsnotstand: Übersterblichkeit unter Geimpften und das Schweigen der Behörden

Ein parlamentarisches Dokument aus Ottawa bringt neue Brisanz in die Debatte um Impfnebenwirkungen und Regierungsversagen während der COVID-19-Pandemie: In einer umfangreichen Anfrage (Q-2741) wollte die konservative Abgeordnete Cathay Wagantall von der Regierung wissen, warum die alarmierende Übersterblichkeit unter jungen Menschen erst spät veröffentlicht wurde – und ob es politische Einflussnahme…

https://uncutnews.ch/kanada-im-erklaerungsnotstand-uebersterblichkeit-unter-geimpften-und-das-schweigen-der-behoerden/
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🟥 Heilpraktiker Andreas Bachmair und Rechtsanwältin Beate Bahner über Gesundheitsschäden nach Masernimpfung

👉 Seit 2020 sind jährlich ca. 200.000 Kinder zur Masernimpfung verpflichtet, obwohl die Masern bei uns eliminiert sind und es seit Jahrzehnten fast keine Todesfälle mehr gab. Die Masernimpfung hingegen scheint immer wieder erhebliche Beschwerden auszulösen, wie der Homöopath und Heilpraktiker Bachmair weiß (vgl. www.impfschaden.info; www.instagram.com/impfschadeninfo).
Was sind dies für Schäden und gibt es Möglichkeiten zur Linderung?

👉 Video v. 17.6.2025 - gerne auf allen Kanälen teilen!
👉 Auf Youtube unter https://youtu.be/cd1PvxrKgcI

🙏 Danke für Ihre Wertschätzung!
Commerzbank Mannheim
IBAN: DE 69 6708 0050 0521 9486 02 🙏
"Wertschätzung"


🟥  Beate Bahner
Fachanwältin für Medizinrecht
Mitglied der Anwälte für Aufklärung

www.beatebahner.de
https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner
www.youtube.com/@beatebahner6711
www.afaev.de
💥Fällt das niemandem auf?💥

In einem Bericht zu Maskendeals des damaligen Gesundheitsministers Spahn schreibt Spiegel-Online:

"Pure Fashion Agency, die Maskenfirma aus Hamburg, bekam im Februar 2020 Kontakt zum Gesundheitsministerium und bot ihre Ware an. Das Angebot war im Ministerium höchst willkommen. Ein Referatsleiter habe umgehend eine Liste an Dingen angefordert, bei denen die Pure Fashion »die Hand darauf« habe. So nachzulesen im Sudhof-Bericht.
Die Firma verlangte aber Vorkasse, zumindest eine Anzahlung, so ging es erst mal in Mails hin und her. Dann, am 8. März 2020 – unmittelbar bevor in Deutschland die ersten beiden Menschen mit einer Coronaerkrankung starben –, schaltete sich Spahn persönlich ein und rief beim Chef von Pure Fashion an. Es war der Tag, von dem Spahn später in seinen Erinnerungen schrieb, es habe ihm »gereicht«, er habe verstehen wollen, »warum das alles so schwierig« sei: »So griff ich zum Handy und rief stichprobenartig eine Handvoll der Anbieter an.«
In einer Mail bedankte sich der Minister laut Klage hinterher für das »erfrischende Gespräch«. Dann schrieb er, was auch Sudhof in ihrem Bericht in Teilen zitiert: »In der Anlage finden Sie, was wir mindestens (!) brauchen akut. OP-Masken nehme ich gerne auch 300 Mio … Wann und zu welchem Preis?« Der Chef der Maskenfirma bohrte nach. Gern, aber um sich die Bestände zu sichern, brauche man ein »Go«. Spahn antwortete, dass »wir grundsätzlich alle konkret angebotenen Mengen und Produkte abnehmen«."


Quelle

Wie war denn damals die offizielle wissenschaftliche Auffassung zu Masken?
Warum hat ein Unternehmen im Februar 2020 300 Millionen Masken angeboten? Und warum hat der Minister dieses Angebot am 8. März 2020 angenommen?

Daraus lässt sich zweierlei ableiten:

1. Man hat bereits Maßnahmen geplant zu einem Zeitpunkt, zu dem der Öffentlichkeit noch versichert wurde, dass keine Einschränkungen bevorstehen.

2. Man musste die bestellten Masken nun auch rechtfertigen. Um das wissenschaftlich ablehnende "RKI" umzudrehen brauchte man ca. zwei Monate bis Ende April 2020. Ab dann stellten Masken plötzlich doch "Schutz" dar - nämlich Fremdschutz.

Wir müssen herausfinden, wer persönlich davon profitiert hat, dann wissen wir, wie die politische Entscheiderebene gefügig gemacht wurde.

Masken waren nur das öffentlichkeitswirksame Propagandamittel, um das größere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einem "Erfolg" zu machen. Ohne die Schocktherapie Maske hätte es keine flächendeckende Impfung gegeben.
Masken, Testes, Verfolgung von Querdenkern jeglicher Couleur, Lockdowns und Impfpflicht waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne des Römischen Statuts.

Die juristische Aufarbeitung wird es geben. Vielleicht ist der "Fall" Jens Spahn der Kipppunkt.

Wir lassen jedenfalls nicht nach. Sowohl die gesamtgesellschaftluchr Aufarbeitung als auch die juristische Verfolgung wird es geben. Noch sind die Täter geschützt. Aber der Rückhalt bröckelt.

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG

@Maskenverbot, Erfahrungen und Diskussion @maskeradefrei