Forwarded from Datenschutz IT
bypass_paywalls_clean-latest.xpi
187.2 KB
Mit diesem Firefox-Plugin Paywall/Bezahlschranke von Nachrichtenseiten umgehen
Funktioniert auf Mozilla-Firefox Browsern (PC & Android).
Installation:
1. Lade die xpi-Datei herunter
2. Gehe in deinem Firefox-Browser auf "Einstellungen" > "Erweiterungen und Themes" (about:addons) > dann auf das Zahnrad-Symbol bzw. "Werkzeuge für alle Add-ons" > "Add-on aus Datei installieren" gehen und die heruntergeladene Datei auswählen.
3. Jetzt kannst du auf fast allen Nachrichtenseiten ohne Bezahlschranke lesen.
[Quelle]
Funktioniert auf Mozilla-Firefox Browsern (PC & Android).
Installation:
1. Lade die xpi-Datei herunter
2. Gehe in deinem Firefox-Browser auf "Einstellungen" > "Erweiterungen und Themes" (about:addons) > dann auf das Zahnrad-Symbol bzw. "Werkzeuge für alle Add-ons" > "Add-on aus Datei installieren" gehen und die heruntergeladene Datei auswählen.
3. Jetzt kannst du auf fast allen Nachrichtenseiten ohne Bezahlschranke lesen.
[Quelle]
Forwarded from deine-ki
Kleine Fotos ganz groß: Diese KI maximiert die Auflösung https://www.chip.de/news/Kleine-Fotos-ganz-gross-Diese-KI-maximiert-die-Aufloesung_184787362.html
CHIP
Kleine Fotos ganz groß: Diese KI maximiert die Auflösung
Digitalkameras und Handys hatten früher keine so hohe Auflösung. Diese Bilder können Sie aber heute dank künstlicher Intelligenz verlustfrei vergrößern – gratis!
Forwarded from Datenschützer stehen auf
Microsofts neuestes Windows-Update macht VPNs kaputt – es gibt keine Lösung https://www.pcwelt.de/article/2320837/windows-update-kb5036893-vpn-kaputt.html
PC-WELT
Microsofts neuestes Windows-Update macht VPNs kaputt – es gibt keine Lösung
Das jüngste Sicherheitsupdate von Microsoft für Windows 10 und Windows 11 kann dazu führen, dass VPNs keine Verbindung herstellen können.
Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
Smartphone ohne Google: /e/OS bietet Android-Alternative für mehr Privatsphäre https://t3n.de/news/smartphone-ohne-google-e-os-android-alternative-privatsphaere-1625762/
t3n Magazin
Smartphone ohne Google: /e/OS bietet Android-Alternative für mehr Privatsphäre
Ein Android-Smartphone komplett ohne Google klingt erst einmal ungewohnt.
Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
www.handwerksblatt.de
Gericht stoppt Einbaupflicht für Smart Meter
Die intelligenten Stromzähler – auch Smart Meter genannt – die 2021 im Umlauf waren, genügen nicht den gesetzlichen Anforderungen. Das hat das Oberverwaltungsgericht von NRW entschieden und die Pflicht zum Einbau gestoppt.
Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
Adobes neue Nutzungsbedingungen sind ein Datenschutz-Albtraum https://tarnkappe.info/artikel/it-sicherheit/datenschutz/adobes-neue-nutzungsbedingungen-sind-ein-datenschutz-albtraum-297045.html
TARNKAPPE.INFO
Adobes neue Nutzungsbedingungen sind ein Datenschutz-Albtraum
Die Auswirkungen der neuen Nutzungsbedingungen von Adobe auf die Privatsphäre und den Datenschutz geben Anlass zur Besorgnis.
Windows Recall weiß alles über dich!
Windows Recall zeigt, was ihr auf dem Bildschirm hattet. Super praktisch, aber gruselig für den Datenschutz.
https://www.heise.de/news/Der-Datenschutz-Albtraum-Alles-ueber-Windows-Recall-9764002.html
Windows Recall zeigt, was ihr auf dem Bildschirm hattet. Super praktisch, aber gruselig für den Datenschutz.
https://www.heise.de/news/Der-Datenschutz-Albtraum-Alles-ueber-Windows-Recall-9764002.html
c't Magazin
Windows Recall weiß alles über mich!
Windows Recall zeigt, was ihr auf dem Bildschirm hattet. Super praktisch, aber gruselig für den Datenschutz. c't 3003 hat Recall auf dem PC laufen lassen.
Matthias@blog.clickomania.ch - Bei Blogger-Kollege Hansjuerg Wuethrich habe ich einen Tipp entdeckt, den ich hier zu eurem Nutzen, aber auch aus Eigeninteresse weitergebe. Es handelt sich um die Website accountkiller.com, die trotz des bedrohlichen Namens einen unmittelbaren, positiven Nutzen aufweist.
Dieser Konto-Mörder meuchelt nicht aus eigenem Antrieb, und er kann nicht gedungen werden. Er ist vielmehr ein Informant, der uns die entscheidenden Hinweise liefert, mit denen wir selbst ein Konto bei einem Online-Dienstleister beseitigen, das wir nicht mehr zu nutzen gedenken – sei das nun Netflix, Twitter, Instagram oder einem der anderen rund 2250 aufgeführten Anbieter: Hier ist die Übersicht aller Dienste, die es auch in Englisch gibt. Die Übersicht in Deutsch ist nicht über alle Zweifel erhaben, aber es lohnt sich, die lokalisierten Variante anzusehen, weil sich das Prozedere in einigen Fällen je nach Sprachregion unterscheidet.
Manchmal gehts schnell, meistens nicht
Anleitung zum Schlussmachen.
Um einen Account zu schliessen, reicht es im Idealfall, auf einen bestimmten Link zu klicken und dort die Löschung zu bestätigen. Z.B. ist das bei Google unter google.com/accounts/DeleteAccount der Fall, wenngleich es sich der Dienst nicht nehmen lässt, uns in aller Ausführlichkeit darzulegen, was für ein grosser Verlust es für uns wäre, wenn wir unseren Plan tatsächlich in die Tat würden umsetzen würden.
Bei vielen Diensten sind die Steine, die uns in den Weg gelegt werden, nicht so leicht zur Seite zu rollen. Facebook verlangt uns einen Klickmarathon ab und bei Spotify werden wir genötigt, ein Mail zu schreiben.
Es geht noch schlimmer: Bei Microsoft beispielsweise müssen wir uns anscheinend per Telefon mit einem Callcenter verbinden lassen und dort die abnehmende Person beschwatzen. Und die fragt zur Bestätigung der Identität nach Dingen wie der Höhe und dem Datum der letzten Zahlung, die wir geleistet haben.
Fremde Accounts killen?
Das ist einerseits einleuchtend, weil es sonst ein Leichtes wäre, die Microsoft-Konten fremder Leute zu terminieren. Das wiederum wäre für die Betroffenen unangenehm, wenn man bedenkt, dass in der Folge Office 365 und Onedrive nicht funktionieren würden. Und was würde eigentlich mit einem Windows-PC passieren, bei dem wir uns nicht über ein lokales Konto anmelden, sondern via Microsoft Account?
Ach ja, und es gibt auch Dienste, bei denen sich Konten nicht löschen lassen. Apple ist anscheinend so ein Fall.
Zwei abschliessende Feststellungen:
Erstens ist es leider so, dass längst nicht alle gängigen Dienste vertreten sind. Swisscom, Sunrise, Telekom und viele hiesige Anbieter fehlen, weil der Dienst US-zentrisch ausgerichtet ist. Aber auch für seinen Home turf bleibt er lückenhaft. Prominentes Beispiel: Youtube.
Bloss keine fremden Accounts killen!
Dass die grösste Videoplattform der Welt – wo ich noch ein Konto aus der Vor-Google-Ära habe – nicht vertreten ist, finde ich unverständlich. Für viele andere Lücken habe ich Verständnis, zumal es mutmasslich Hunderttausende oder Millionen Sites mit Log-in gibt.
Unter dem Strich kommen wir jedoch ohnehin zum Schluss, dass es in einer idealen Welt eine Anlaufstelle wie accountkiller.com gar nicht brauchen würde: In der idealen Welt gäbe es ein standardisiertes und jedermann und -frau bekanntes Verfahren, mit dem sich obsolete Accounts löschen liessen. Natürlich mit der Möglichkeit, vorgängig alle persönlichen Daten vorab zu exportieren.
Lohnt sich das überhaupt?
Zweitens können wir uns fragen, ob wir uns überhaupt die Mühe machen sollten, nicht mehr benötigte Accounts zu löschen. Wir verbauen uns so die Möglichkeit der Rückkehr – sollten wir es uns anders überlegen. Es gibt indes auch gute Gründe fürs Löschen:
Datenschutz: Wir reduzieren unseren Daten-Fussabdruck im Web.
Sicherheit: Verwaiste Konten könnten von Hackern und anderen Gestalten missbraucht werden.
Unnötige Benachrichtigungen: Betreiber solcher Websites neigen dazu, E-Mails auszusenden, insbesondere an Leute, die sich schon lang nicht mehr haben blicken lassen.
Fairness:
Dieser Konto-Mörder meuchelt nicht aus eigenem Antrieb, und er kann nicht gedungen werden. Er ist vielmehr ein Informant, der uns die entscheidenden Hinweise liefert, mit denen wir selbst ein Konto bei einem Online-Dienstleister beseitigen, das wir nicht mehr zu nutzen gedenken – sei das nun Netflix, Twitter, Instagram oder einem der anderen rund 2250 aufgeführten Anbieter: Hier ist die Übersicht aller Dienste, die es auch in Englisch gibt. Die Übersicht in Deutsch ist nicht über alle Zweifel erhaben, aber es lohnt sich, die lokalisierten Variante anzusehen, weil sich das Prozedere in einigen Fällen je nach Sprachregion unterscheidet.
Manchmal gehts schnell, meistens nicht
Anleitung zum Schlussmachen.
Um einen Account zu schliessen, reicht es im Idealfall, auf einen bestimmten Link zu klicken und dort die Löschung zu bestätigen. Z.B. ist das bei Google unter google.com/accounts/DeleteAccount der Fall, wenngleich es sich der Dienst nicht nehmen lässt, uns in aller Ausführlichkeit darzulegen, was für ein grosser Verlust es für uns wäre, wenn wir unseren Plan tatsächlich in die Tat würden umsetzen würden.
Bei vielen Diensten sind die Steine, die uns in den Weg gelegt werden, nicht so leicht zur Seite zu rollen. Facebook verlangt uns einen Klickmarathon ab und bei Spotify werden wir genötigt, ein Mail zu schreiben.
Es geht noch schlimmer: Bei Microsoft beispielsweise müssen wir uns anscheinend per Telefon mit einem Callcenter verbinden lassen und dort die abnehmende Person beschwatzen. Und die fragt zur Bestätigung der Identität nach Dingen wie der Höhe und dem Datum der letzten Zahlung, die wir geleistet haben.
Fremde Accounts killen?
Das ist einerseits einleuchtend, weil es sonst ein Leichtes wäre, die Microsoft-Konten fremder Leute zu terminieren. Das wiederum wäre für die Betroffenen unangenehm, wenn man bedenkt, dass in der Folge Office 365 und Onedrive nicht funktionieren würden. Und was würde eigentlich mit einem Windows-PC passieren, bei dem wir uns nicht über ein lokales Konto anmelden, sondern via Microsoft Account?
Ach ja, und es gibt auch Dienste, bei denen sich Konten nicht löschen lassen. Apple ist anscheinend so ein Fall.
Zwei abschliessende Feststellungen:
Erstens ist es leider so, dass längst nicht alle gängigen Dienste vertreten sind. Swisscom, Sunrise, Telekom und viele hiesige Anbieter fehlen, weil der Dienst US-zentrisch ausgerichtet ist. Aber auch für seinen Home turf bleibt er lückenhaft. Prominentes Beispiel: Youtube.
Bloss keine fremden Accounts killen!
Dass die grösste Videoplattform der Welt – wo ich noch ein Konto aus der Vor-Google-Ära habe – nicht vertreten ist, finde ich unverständlich. Für viele andere Lücken habe ich Verständnis, zumal es mutmasslich Hunderttausende oder Millionen Sites mit Log-in gibt.
Unter dem Strich kommen wir jedoch ohnehin zum Schluss, dass es in einer idealen Welt eine Anlaufstelle wie accountkiller.com gar nicht brauchen würde: In der idealen Welt gäbe es ein standardisiertes und jedermann und -frau bekanntes Verfahren, mit dem sich obsolete Accounts löschen liessen. Natürlich mit der Möglichkeit, vorgängig alle persönlichen Daten vorab zu exportieren.
Lohnt sich das überhaupt?
Zweitens können wir uns fragen, ob wir uns überhaupt die Mühe machen sollten, nicht mehr benötigte Accounts zu löschen. Wir verbauen uns so die Möglichkeit der Rückkehr – sollten wir es uns anders überlegen. Es gibt indes auch gute Gründe fürs Löschen:
Datenschutz: Wir reduzieren unseren Daten-Fussabdruck im Web.
Sicherheit: Verwaiste Konten könnten von Hackern und anderen Gestalten missbraucht werden.
Unnötige Benachrichtigungen: Betreiber solcher Websites neigen dazu, E-Mails auszusenden, insbesondere an Leute, die sich schon lang nicht mehr haben blicken lassen.
Fairness:
Webdienste zu betreiben, benötigt Ressourcen auf Servern und Massenspeichern. Die werden freigegeben, wenn wir uns ausklinken. Randbemerkung: Es wäre somit auch im Interesse der Dienste selbst, uns das Löschen nicht mehr benötigter Accounts so leicht wie möglich zu machen.
Rechtliche Komplikationen: Vielleicht kommt irgendjemand auf die Idee, unsere Daten bei Dienst X herauszuklagen? Zugegeben, das ist nur für die wenigsten von uns ein echtes Risiko.
Was mich angeht, muss ich leider eingestehen, dass ich meist zu faul zum Löschen bin. Doch ich habe erstens sehr viele solcher Accounts, und zweitens kommt es tatsächlich immer wieder vor, dass ich im Rahmen meiner Arbeit als Journalist und Blogger auf Dienste zurückkommen muss, die ich für mich schon abgeschrieben habe.
Und drittens bleibt die Frage offen, ob die Daten auch wirklich gelöscht werden. Aus den Datensicherungen der Betreiber werden sie sich wohl ohnehin nicht eliminieren lassen …
Beitragsbild: So einfach ist es im Web nicht (Trinity Kubassek, Pexels-Lizenz).
https://blog.clickomania.ch/2024/06/18/accountkiller-com-review/
#Datenschutz
Rechtliche Komplikationen: Vielleicht kommt irgendjemand auf die Idee, unsere Daten bei Dienst X herauszuklagen? Zugegeben, das ist nur für die wenigsten von uns ein echtes Risiko.
Was mich angeht, muss ich leider eingestehen, dass ich meist zu faul zum Löschen bin. Doch ich habe erstens sehr viele solcher Accounts, und zweitens kommt es tatsächlich immer wieder vor, dass ich im Rahmen meiner Arbeit als Journalist und Blogger auf Dienste zurückkommen muss, die ich für mich schon abgeschrieben habe.
Und drittens bleibt die Frage offen, ob die Daten auch wirklich gelöscht werden. Aus den Datensicherungen der Betreiber werden sie sich wohl ohnehin nicht eliminieren lassen …
Beitragsbild: So einfach ist es im Web nicht (Trinity Kubassek, Pexels-Lizenz).
https://blog.clickomania.ch/2024/06/18/accountkiller-com-review/
#Datenschutz
blog.clickomania.ch
So machen wir endgültig Schluss im Netz – Clickomania
Bei accountkiller.com finden wir Anleitungen, wie wir unser Konto bei Facebook, X, Instagram oder sonst einem in Missgunst geratenen Online-Angebot löschen. Praktisch – aber ist es lohnend, sich den Aufwand zu machen?
Forwarded from PRVCY.world
Media is too big
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🇪🇺 Neue EU Chatkontrolle: Tipp Nr. 2 wie du Dich schützen kannst
🔒 Im letzten Ausschnitt hat Chris gezeigt, wie die neue EU Chatkontrolle deine Browser-Fingerabdrücke ausnutzt. Doch es gibt Wege, sich zu schützen!
🔥 Project Fission im Firefox ist wine neue und effektive Lösung: Isolierung von Webseiten und erweiterte Kontrolle über Drittanbieter-Inhalte. So minimierst du das Risiko, dass bösartige Aktivitäten deinen gesamten Browser beeinträchtigen.
👀 Neugierig, wie du das aktivierst? In dem kurzen Video oben erfährst Du mehr!
Schau dir für mehr Tipps die ganze Aufzeichnung des letzten Webinars an und reserviere bereits jetzt deinen kostenfreien Platz für das nächste Live-Webinar (Donnerstag, 27. Juni, um 20 Uhr)
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🔒 Im letzten Ausschnitt hat Chris gezeigt, wie die neue EU Chatkontrolle deine Browser-Fingerabdrücke ausnutzt. Doch es gibt Wege, sich zu schützen!
🔥 Project Fission im Firefox ist wine neue und effektive Lösung: Isolierung von Webseiten und erweiterte Kontrolle über Drittanbieter-Inhalte. So minimierst du das Risiko, dass bösartige Aktivitäten deinen gesamten Browser beeinträchtigen.
👀 Neugierig, wie du das aktivierst? In dem kurzen Video oben erfährst Du mehr!
Schau dir für mehr Tipps die ganze Aufzeichnung des letzten Webinars an und reserviere bereits jetzt deinen kostenfreien Platz für das nächste Live-Webinar (Donnerstag, 27. Juni, um 20 Uhr)
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Forwarded from Freie Medien
📢 Chatkontrolle in der EU gescheitert! ✊🏽🚫
Die geplante EU-Gesetzgebung zur "Chatkontrolle" konnte erneut keine qualifizierte Mehrheit erreichen und wurde von der Tagesordnung genommen.
⚠️ Besonders Österreich und Deutschland sprachen sich vehement gegen den Vorschlag aus.
Das Gesetz sollte die Verbreitung von Darstellungen von Kindesmissbrauch eindämmen, hätte jedoch private Messenger-Dienste wie WhatsApp, Telegram und Signal gezwungen, Chatnachrichten zu durchleuchten, wodurch eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unmöglich gemacht würde. 🔐
Der Widerstand wächst! Auch Abgeordnete aus Österreich und Deutschland warnen vor einem "Klima des Generalverdachts" und einem massiven Imageschaden für die EU als "Garant von Freiheit".
👉 Mehr Details, hier
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Forwarded from Freddi Bajuware
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Forwarded from Antiilluminaten TV
‼️⚠️ Adobe spioniert ab sofort alle deine Bilder und Videos aus, um neue Zensurregeln für Inhalte durchzusetzen
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://telegra.ph/Adobe-spioniert-ab-sofort-alle-deine-Bilder-und-Videos-aus-um-neue-Zensurregeln-f%C3%BCr-Inhalte-durchzusetzen-06-17
Krisenvorsorge:
📦 https://is.gd/ULk2fw
Mehr kostenfreie Infos und Enthüllungen:
🔥 https://t.me/antiilluminaten
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🗞 https://telegra.ph/Adobe-spioniert-ab-sofort-alle-deine-Bilder-und-Videos-aus-um-neue-Zensurregeln-f%C3%BCr-Inhalte-durchzusetzen-06-17
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Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
Google Gemini: KI greift unerlaubt auf Dokumente in Google Drive zu https://winfuture.de/news,143941.html
winfuture.de
Google Gemini: KI greift unerlaubt auf Dokumente in Google Drive zu
Probleme mit der Privatsphäre und künstlicher Intelligenz gab es in der Vergangenheit schon des Öfteren. Jetzt hat ein Nutzer entdeckt, dass Googles KI-Assistent trotz Deaktivierung der entsprechenden Einstellung Dokumente in Google Drive analysiert und zusammenfasst.