Terror-Jubler ausweisen!

Zuwanderer feiern auf unseren Straßen hemmungslos die Hamas – von Traumatisierung keine Spur. Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, hat eine klare Ansage:

„Ich fordere die Regierung auf, sich auf allen Ebenen für den Schutz jüdischen Lebens stark zu machen und alle Maßnahmen zu ergreifen, die israelfeindlichen Demonstrationen in Nordrhein-Westfalen zu stoppen.

Wir brauchen jetzt den Wechsel in der Migrationspolitik und wir müssen die Voraussetzungen für eine Abschiebeoffensive schaffen. Nicht reden. Machen! Wer Terroristen feiert, hat sein Bleiberecht verwirkt – wenn er denn überhaupt jemals eins hatte.“

Abschiebungs-Ankündigungen von Scholz und Faeser sind Alibipolitik

Bundeskanzler Olaf Scholz fordert Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber „im großen Stil“, Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant ein „Gesetzespaket für mehr und schnellere Rückführungen“. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„...Solange die Bundesregierung die deutschen Grenzen nicht schließt und illegale Migranten konsequent zurückweist, sich einer effektiven Sicherung der EU-Außengrenzen verweigert und sich in Europa isoliert, indem sie anderen EU-Ländern die Aufnahme unerwünschter Migranten zumuten will, bleiben die Ankündigungen von Scholz und Faeser reine Alibipolitik. Deutschland braucht eine Remigrationspolitik aus einem Guss und nicht nur einzelne Absichtserklärungen, die absehbar folgenlos bleiben werden.“

https://afdbundestag.de/alice-weidel-abschiebungs-ankuendigungen-von-scholz-und-faeser-sind-alibipolitik/

Gänsehaut AfD-Rede

Wir hatten sie gewarnt. Sie haben nicht auf uns gehört. Jetzt ziehen die Islamisten-Mobs durch die Straßen.

Als Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, über den Angriff auf Israel spricht, könnte man im Landtag eine Stecknadel fallen hören.

https://youtu.be/UmHvin4FFm0

Der stellv. Sprecher der AfD Düsseldorf, Elmar Salinger, stellte am 21.10.2023 in seiner einleitenden Rede bei der Bürgerinformation gegen die geplante Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) auf dem Frankenplatz klar: Wir brauchen keinen neuen Brennpunkt in der Düsseldorfer Innenstadt und auch keinen Park, der sich in Rekordtempo in einen neuen Görlitzer Park verwandelt - noch dazu in direkter Nachbarschaft zu einer Kita und einer Grundschule. Notwendig ist vielmehr eine Begrenzung der Migration und eine Rückführung abgelehnter Asylbewerber. Düsseldorf braucht auch keinen weiteren importierten Antisemitismus, der sich auf unseren Straßen vollkommen hemmungslos austobt, wie dies auf verschiedenen Pro-Hamas Demonstrationen immer wieder passiert ist.

Im #Kulturausschuss #Düsseldorf wird heute über den Etat für 2024 und 2025 beraten. Das #Zakk und andere linksextreme Kulturprojekte werden wieder üppige Unterstützungszahlungen erhalten. Als lediglich beratendes Mitglied darf ich leider nicht im Namen der #AfD mit abstimmen.

Heute ist Sitzung der Bezirksvertretung in Benrath, wo wieder reichlich Parkraumvernichtung durch die Altparteien organisiert wird. Die Verkehrswende soll mit der Brechstange ohne Rücksicht auf die Mobilitätsbedürfnisse der Düsseldorfer Bürger durchgezogen werden. #AfDvorOrt #AfDjetzt

Heute steht die Düsseldorfer AfD mit einem Infostand in Rath. Der Dialog mit unseren Mitbürgern wird auch außerhalb von Wahlkampfzeiten intensiv gepflegt. Über zunehmenden Zuspruch freuen wir uns.

Die AfD will dem Kulturzentrum Zakk in Düsseldorf-Flingern die städtische Förderung streichen und kündigt rechtliche Schritte gegen den Oberbürgermeister an. #AfDwirkt #AfDvorOrt
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-wie-sich-zakk-und-afd-gegenseitig-attackieren_aid-100975295

Jetzt erfüllen sich die schlimmsten Befürchtungen!

„Seit 2017 warnt die AfD im NRW-Landtag vor der Entfesselung des radikalen Islams“, mahnt Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, angesichts der Salafisten-Großdemo in Essen mit 3.000 Teilnehmern. „Jetzt erleben wir sie vor unseren Augen!“

Bei dem Aufmarsch schritten Frauen, die den IS-Gruß zeigten, getrennt von den Männern und es wurde ganz offen das islamische Kalifat gefordert. Seli-Zacharias:

„Auch wenn nicht jeder muslimische Zuwanderer ein Extremist ist, verschafft die Politik diesem Feind im Inneren unweigerlich Verstärkung. Nach offiziellen Zahlen sind dieses Jahr allein bis September knapp 50.000 größtenteils muslimische Asylbewerber nach NRW gelangt – zigtausende ohne Papiere.

Wer diese Migration immer noch gutheißt und schnellere Einbürgerungen fordert, wirft den inneren Frieden religiösen Steinzeitfanatikern zum Fraß vor!“