Der syrische Flüchtling Amad A. war auf Grund einer Fahndungspanne der Polizei zu Unrecht mehr als acht Wochen inhaftiert gewesen. In der JVA Kleve legte er den Ermittlungen zufolge einen Monat vor der Entlassung in seiner Zelle ein Feuer, an deren Folgen er starb. Seither durchleuchtet ein Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag (PUA) die Hintergründe seines Todes.
Vorwürfe der WDR-Magazine zerbröseln
Die Zeugenaussagen vergangene Woche offenbarten, mit welch fragwürdigen Recherchemethoden die öffentlich-rechtlichen Politsendungen in dem Fall gearbeitet haben. Stets aufs Neue fand man angebliche Widersprüche zur offiziellen Todesversion. So suchten die Journalisten den Verdacht zu nähren, dass die Polizei aus rassistischen Motiven heraus den Syrer festgesetzt und ihn wider besseren Wissens nicht mehr herausgelassen hatte.
Zudem heuerten die TV-Leute Gutachter an. Diese befeuerten hanebüchene Verschwörungstheorien. Da ging es etwa um die Frage, ob die Vollzugsbeamten Amad A. trotz früher Warnhinweise absichtlich viel zu spät aus seiner in Flammen stehenden Zelle herausholten. Dabei spielten die TV-Rechercheure mit der rot-grünen Opposition über Bande. Während die Reporter weiter vermeintliche Ungereimtheiten aufdeckten, nährten die Obleute von SPD und Grünen im Untersuchungsausschuss durch ihre Kommentare in den Beiträgen die Zweifel. Dabei zielte das Kreuzfeuer auf NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) und seinen Unions-Kollegen aus dem Innenressort, Herbert Reul, ab.
Vergangene Woche aber zerbröselten – wieder einmal – wichtige Teile der Verschwörungstheorie der WDR-Magazine. So bekundeten Zeugen, dass die Fernsehmacher entlastende Analysen weggelassen hätten. Auch stellte sich heraus, dass dubiose Experten ohne nähere Kenntnis aller Fakten vor der Kamera das Fallbeil über die Gefängnis-Leute senkten.
„Monitor“-Gutachter spekuliert ins Blaue
Da ist zum Beispiel der Fall des „Monitor“-Gutachters Korbinian Pasedag. Der Fachmann für Feuerlöscher wurde von den TV-Machern zu einem erfahrenen Brandsachverständigen gemacht. Am 6. Dezember 2018 stellte Pasedag in einem „Monitor“-Beitrag die Erkenntnisse des Experten der ermittelnden Staatsanwaltschaft in den Senkel. „Der Brand, so wie von der Staatsanwaltschaft beschrieben ist, ist so nicht möglich“, referierte der Geschäftsführer des Instituts für Brand- und Löschforschung in Sachsen. Nach seiner Ansicht konnte es gar nicht sein, dass Amad A. erst 15 Minuten, nachdem er seine Matratze im Haftraum entzündet hatte, den Notrufknopf drückte. Alleine schon auf Grund der Rauchentwicklung sei dies nicht möglich. Die Aussage unterfütterten die „Monitor“-Reporter mit weiteren Spekulationen: Womöglich habe der Gefangene bereits früher um Hilfe gerufen, niemand aber habe reagiert. Auch stelle sich die Frage, ob Amad A. tatsächlich das Feuer selbst gelegt habe.
Seinerzeit assistierte der Grünen-Abgeordnete Engstfeld: „Die ganze Frage des Haftraumbrandes, was ist da eigentlich passiert, die Motivlage, der Ablauf, nachher die Ermittlungen dies ist alles mit riesen Fragenzeichen versehen.“ Der Vizefraktionschef der SPD, Sven Wolf, witterte damals ebenfalls Unrat: „Nun stellt sich die Frage, könnte Amad A. noch leben, wenn man früher reagiert hätte.“ Da war er nun der vermeintliche „Politskandal“.
Angeblicher WDR-Experte entpuppt sich als Luftnummer
Glaubt man den rot-grünen Politikern im Untersuchungsausschuss und den öffentlich-rechtlichen Medien entwickelte sich aus einer Fahndungspanne ein veritabler Gefängnisskandal. Weil Vollzugsbeamte viel zu spät eingriffen, musste Amad A. sterben. Die Ermittlungen haben allerdings längst das Gegenteil bewiesen.
Spätestens vergangene Woche wurde auch im NRW-Untersuchungsausschuss klar, dass die JVA-Bediensteten keine Schuld am Tod des syrischen Häftlings trifft. Blamabel wirkte in dem Kontext der Zeugenauftritt des „Monitor“-Sachverständigen Pasedag. All das Verschwörungsgetöse fiel in sich zusammen. So musste der WDR-Sachverständige eingestehen, den Tatort nie gesehen zu haben.
Vorwürfe der WDR-Magazine zerbröseln
Die Zeugenaussagen vergangene Woche offenbarten, mit welch fragwürdigen Recherchemethoden die öffentlich-rechtlichen Politsendungen in dem Fall gearbeitet haben. Stets aufs Neue fand man angebliche Widersprüche zur offiziellen Todesversion. So suchten die Journalisten den Verdacht zu nähren, dass die Polizei aus rassistischen Motiven heraus den Syrer festgesetzt und ihn wider besseren Wissens nicht mehr herausgelassen hatte.
Zudem heuerten die TV-Leute Gutachter an. Diese befeuerten hanebüchene Verschwörungstheorien. Da ging es etwa um die Frage, ob die Vollzugsbeamten Amad A. trotz früher Warnhinweise absichtlich viel zu spät aus seiner in Flammen stehenden Zelle herausholten. Dabei spielten die TV-Rechercheure mit der rot-grünen Opposition über Bande. Während die Reporter weiter vermeintliche Ungereimtheiten aufdeckten, nährten die Obleute von SPD und Grünen im Untersuchungsausschuss durch ihre Kommentare in den Beiträgen die Zweifel. Dabei zielte das Kreuzfeuer auf NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) und seinen Unions-Kollegen aus dem Innenressort, Herbert Reul, ab.
Vergangene Woche aber zerbröselten – wieder einmal – wichtige Teile der Verschwörungstheorie der WDR-Magazine. So bekundeten Zeugen, dass die Fernsehmacher entlastende Analysen weggelassen hätten. Auch stellte sich heraus, dass dubiose Experten ohne nähere Kenntnis aller Fakten vor der Kamera das Fallbeil über die Gefängnis-Leute senkten.
„Monitor“-Gutachter spekuliert ins Blaue
Da ist zum Beispiel der Fall des „Monitor“-Gutachters Korbinian Pasedag. Der Fachmann für Feuerlöscher wurde von den TV-Machern zu einem erfahrenen Brandsachverständigen gemacht. Am 6. Dezember 2018 stellte Pasedag in einem „Monitor“-Beitrag die Erkenntnisse des Experten der ermittelnden Staatsanwaltschaft in den Senkel. „Der Brand, so wie von der Staatsanwaltschaft beschrieben ist, ist so nicht möglich“, referierte der Geschäftsführer des Instituts für Brand- und Löschforschung in Sachsen. Nach seiner Ansicht konnte es gar nicht sein, dass Amad A. erst 15 Minuten, nachdem er seine Matratze im Haftraum entzündet hatte, den Notrufknopf drückte. Alleine schon auf Grund der Rauchentwicklung sei dies nicht möglich. Die Aussage unterfütterten die „Monitor“-Reporter mit weiteren Spekulationen: Womöglich habe der Gefangene bereits früher um Hilfe gerufen, niemand aber habe reagiert. Auch stelle sich die Frage, ob Amad A. tatsächlich das Feuer selbst gelegt habe.
Seinerzeit assistierte der Grünen-Abgeordnete Engstfeld: „Die ganze Frage des Haftraumbrandes, was ist da eigentlich passiert, die Motivlage, der Ablauf, nachher die Ermittlungen dies ist alles mit riesen Fragenzeichen versehen.“ Der Vizefraktionschef der SPD, Sven Wolf, witterte damals ebenfalls Unrat: „Nun stellt sich die Frage, könnte Amad A. noch leben, wenn man früher reagiert hätte.“ Da war er nun der vermeintliche „Politskandal“.
Angeblicher WDR-Experte entpuppt sich als Luftnummer
Glaubt man den rot-grünen Politikern im Untersuchungsausschuss und den öffentlich-rechtlichen Medien entwickelte sich aus einer Fahndungspanne ein veritabler Gefängnisskandal. Weil Vollzugsbeamte viel zu spät eingriffen, musste Amad A. sterben. Die Ermittlungen haben allerdings längst das Gegenteil bewiesen.
Spätestens vergangene Woche wurde auch im NRW-Untersuchungsausschuss klar, dass die JVA-Bediensteten keine Schuld am Tod des syrischen Häftlings trifft. Blamabel wirkte in dem Kontext der Zeugenauftritt des „Monitor“-Sachverständigen Pasedag. All das Verschwörungsgetöse fiel in sich zusammen. So musste der WDR-Sachverständige eingestehen, den Tatort nie gesehen zu haben.
Demnach hatte er auf Basis von Bruchstücken aus dem 50-seitigen Brandgutachten des Experten der Staatsanwaltschaft per Ferndiagnose eine Gegenexpertise erstellt. Dieses Vorgehen wirkt wie Hellsehen im Dunkel.
Allein schon die Kontaktaufnahme durch die Monitor-Journalistin sei penetrant gewesen, berichtete der Zeuge jetzt. Immer wieder habe man den Dreh wiederholen müssen. Die Reporterin habe ihm gesagt, dass man unter Zeitdruck stehe. Auf Nachfrage im Untersuchungsausschuss gestand er dann, dass er eine Falschaussage im Zusammenhang mit der Uhrzeit getätigt hatte. Nach dem dreistündigen Dreh habe man ihm eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro in bar in die Hand gedrückt.
Monitor-Reporterin habe ihr Versprechen gebrochen
„Monitor" hat diese Vorwürfe gegenüber FOCUS Online bei früherer Gelegenheit zurückgewiesen. Im Interview habe sich der Zeuge so geäußert wie dargestellt, hieß es auf Anfrage. Auch seien ihm keine falschen Formulierungen in den Mund gelegt worden. Zudem habe der Zeuge „bei Nachfragen zu den Zeitabläufen keine sich widersprechenden Aussagen gemacht“, betonte die Redaktion.
Vergangenen Dienstag klang dies allerdings anders. Noch im Nachhinein machte der Zeuge den Fernsehmachern Vorwürfe. So soll die „Monitor“-Reporterin ihr Versprechen gebrochen haben, dass er seine Passagen im Film vor der Veröffentlichung nochmals zu Gesicht bekomme.
Später erkundigte sich der SPD-Fraktionsvize Wolf über die Umstände rund um das Interview mit FOCUS Online. Dabei ging es auch darum, ob die Aussagen des Zeugen in dem damaligen Bericht richtig wiedergegeben worden. Jan-Hendrik H. betonte, dass hier alles korrekt verlaufen sei. Im Gegensatz zum WDR habe ihm FOCUS Online das Skript bereits zwei Tage nach dem Interview zwecks Autorisierung oder Änderung zukommen lassen. „Und alles, was dort steht, habe ich auch so gesagt.“
Am Ende sparte der Mithäftling nicht mit Kritik an der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung: Seine Familie habe ihn davor gewarnt, ein Interview zu geben. Das gebe nur Ärger habe es geheißen. „Und sie hatte Recht.“ Es bleibt müßig, nach Fundstellen bei den WDR-Medien über diese Aussagen zu suchen. Man wird sie nicht finden.
https://www.focus.de/politik/deutschland/oeffentlich-rechtliche-vorverurteilung-wdr-schuert-im-fall-amad-a-hass-gegen-justiz-und-blamiert-sich-bis-auf-die-knochen_id_13090415.html
Allein schon die Kontaktaufnahme durch die Monitor-Journalistin sei penetrant gewesen, berichtete der Zeuge jetzt. Immer wieder habe man den Dreh wiederholen müssen. Die Reporterin habe ihm gesagt, dass man unter Zeitdruck stehe. Auf Nachfrage im Untersuchungsausschuss gestand er dann, dass er eine Falschaussage im Zusammenhang mit der Uhrzeit getätigt hatte. Nach dem dreistündigen Dreh habe man ihm eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro in bar in die Hand gedrückt.
Monitor-Reporterin habe ihr Versprechen gebrochen
„Monitor" hat diese Vorwürfe gegenüber FOCUS Online bei früherer Gelegenheit zurückgewiesen. Im Interview habe sich der Zeuge so geäußert wie dargestellt, hieß es auf Anfrage. Auch seien ihm keine falschen Formulierungen in den Mund gelegt worden. Zudem habe der Zeuge „bei Nachfragen zu den Zeitabläufen keine sich widersprechenden Aussagen gemacht“, betonte die Redaktion.
Vergangenen Dienstag klang dies allerdings anders. Noch im Nachhinein machte der Zeuge den Fernsehmachern Vorwürfe. So soll die „Monitor“-Reporterin ihr Versprechen gebrochen haben, dass er seine Passagen im Film vor der Veröffentlichung nochmals zu Gesicht bekomme.
Später erkundigte sich der SPD-Fraktionsvize Wolf über die Umstände rund um das Interview mit FOCUS Online. Dabei ging es auch darum, ob die Aussagen des Zeugen in dem damaligen Bericht richtig wiedergegeben worden. Jan-Hendrik H. betonte, dass hier alles korrekt verlaufen sei. Im Gegensatz zum WDR habe ihm FOCUS Online das Skript bereits zwei Tage nach dem Interview zwecks Autorisierung oder Änderung zukommen lassen. „Und alles, was dort steht, habe ich auch so gesagt.“
Am Ende sparte der Mithäftling nicht mit Kritik an der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung: Seine Familie habe ihn davor gewarnt, ein Interview zu geben. Das gebe nur Ärger habe es geheißen. „Und sie hatte Recht.“ Es bleibt müßig, nach Fundstellen bei den WDR-Medien über diese Aussagen zu suchen. Man wird sie nicht finden.
https://www.focus.de/politik/deutschland/oeffentlich-rechtliche-vorverurteilung-wdr-schuert-im-fall-amad-a-hass-gegen-justiz-und-blamiert-sich-bis-auf-die-knochen_id_13090415.html
Forwarded from Prozessbeobachtung Linksextremismus
1. PROZESSTAG: LINKE GEWALTTÄTER IN STAMMHEIM
Auch heute lieferte die Szene aus polizeibekannten Antifaschisten, Gewalttätern und Funktionären aus dem Umfeld von DGB und IGMetall vor dem Oberlandesgericht ein abschreckendes Bild:
Während drinnen der Prozess wegen versuchten Totschlags begann, baute sich draußen der Schwarze Block auf, um Prozessbeobachter und Journalisten vom Betreten des Stammheimer Oberlandesgerichts abzuhalten.
Unser Zentrum-Betriebsrat Christian Schickart gab dem SWR ein kurzes Interview: https://www.ardmediathek.de/video/swr-aktuell-baden-wuerttemberg/swr-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NTIwNDU/ (Ab Minute 10:00)
Auch heute lieferte die Szene aus polizeibekannten Antifaschisten, Gewalttätern und Funktionären aus dem Umfeld von DGB und IGMetall vor dem Oberlandesgericht ein abschreckendes Bild:
Während drinnen der Prozess wegen versuchten Totschlags begann, baute sich draußen der Schwarze Block auf, um Prozessbeobachter und Journalisten vom Betreten des Stammheimer Oberlandesgerichts abzuhalten.
Unser Zentrum-Betriebsrat Christian Schickart gab dem SWR ein kurzes Interview: https://www.ardmediathek.de/video/swr-aktuell-baden-wuerttemberg/swr-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NTIwNDU/ (Ab Minute 10:00)
Channel name was changed to «Anwalt für Meinungsfreiheit»
Channel name was changed to «Volksanwalt Mandic - Anwalt für Meinungsfreiheit»
Forwarded from Die Schwarze Fahne
Die Premiere läuft jetzt auf YouTube
https://youtu.be/Jl0UWSmy7qo
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Die Schwarze Fahne #62 Marvin Neumann [ohne Marvin Neumann]
Marvin Neumann komm in den Podcast.
Unsere Netzpräsenz:
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Die Verwendung des “Judensterns” unter Ersetzung des Worts “Jude” durch die Wörter “nicht geimpft”, “AFD Wähler”, “SUV Fahrer” und “Islamophob” in einem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil erfüllt als Beitrag zur öffentlich geistigen Auseinandersetzung ohne das Hinzutreten weiterer Umstände nicht den Tatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 Absatz 3 StGB und stellt auch keine Beleidigung der unter nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verfolgten Juden dar.
https://www.meinungsfreiheit-anwalt.de/straflosigkeit-des-verwendens-des-judensterns-bei-querdenkern-und-massnahmenkritikern/
https://www.meinungsfreiheit-anwalt.de/straflosigkeit-des-verwendens-des-judensterns-bei-querdenkern-und-massnahmenkritikern/
Anwalt für Meinungsfreiheit
Straflosigkeit des Verwendens des Judensterns bei Querdenkern und Maßnahmenkritikern
Im Zuge der anschwellenden Kritik an den unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung und der Länder kommt immer wieder der Vergleich zum Nationalsozialismus auf. Auch AfD Vertreter sprachen etwa bei der Änderung des Infektionsschutzgesetzes von einem…
Forwarded from ❌ Doc 𝕱𝖎𝖊𝖈𝖍𝖙𝖓𝖊𝖗
Fiechtner für die AfD: Meine Bewerbung zum Bundestagskandidaten https://t.co/FuY1Imlu7V via @YouTube— Dr. Heinrich Fiechtner MdL (@DrFiechtner) April 28, 2021
April 28, 2021 at 04:45PM
@Dr_Heinrich_Fiechtner
Meine Arbeit unterstützen
April 28, 2021 at 04:45PM
@Dr_Heinrich_Fiechtner
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Fiechtner für die AfD: Meine Bewerbung zum Bundestagskandidaten
Friede, Freiheit, Rechtsstaat - das ist alles in Gefahr. Die einzige Opposition in den Parlamenten braucht wirkmächtige Vertreter, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Wie Dr. Heinrich Fiechtner.
RA Mandic erklärt, W.s Aussage sei insgesamt glaubhaft. Demnach habe Paul-Ludwig U. die Anschläge auf Moscheen vorgeschlagen. Auch die Annahme W.s, es habe sich bei „Wodans Erben“ etc. um Mittelalter-Reenactment-Gruppen gehandelt, sei glaubhaft. Dann geht Mandic auf Aussagen des Richters zur Migrationspolitik Merkels im Zusammenhang mit W.s Aussagen ein: „Die FDGO werde umdefiniert zur Richtlinien-Kompetenz der Kanzlerin.“
RA Mandic schätzt U. als psychisch kranken Spitzel ein
Mandic betont erneut, dass W. immer wieder von Auffälligkeiten beim Angeklagten Paul-Ludwig U. berichtete. Der Angeklagte U. trete eher als Ankläger, denn als Angeklagter auf. Mandic zitiert die Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Martina Renner: „Wie immer stellt sich auch in diesem Fall einer V-Person die Frage, welchen Anteil sie – und damit die führende Behörde – an der kriminellen Dynamik der Gruppe hatte.“ U. habe immer wieder geprahlt mit seine 20 Jahren Gefängnis. […]
Anscheinend sei nicht klar gewesen, wofür die Geldsammlung bei dem Treffen bestimmt gewesen sei. Auch der geplante Kauf eines Vereinsheims sei glaubhaft. Zum Erwerb der Waffen sagt RA Mandic, auch völlig normale Menschen kämen auf die Idee, es sei gut eine Waffe zu besitzen. RA Mandic verweist in seiner Stellungnahme weiter auf den angeblichen Drogenkonsum von U. in den Pausen des Treffens. Zum Vorhalt der Bilder gibt RA Mandic an, Thorsten W. habe nur Paul-Ludwig U. und Werner S erkannt. U. scheine nicht nur ein Spitzel zu sein, sondern auch psychisch krank. […]
Verteidigung von Michael B.: Er hat nie Politik gemacht
Die Auswahl der Bilder bei der Befragung von Thorsten W. vor Gericht solle der ganzen Gruppe öffentlichkeitswirksam ein „nationalsozialistisches Gepräge“ geben. RA Mandic sprach von der zusammenhangslosen Einführung von „Bildchen mit SS-Männern“. Der Angeklagte Michael B. habe nie Politik gemacht. Ihn habe nur die Grenzöffnung 2015 gestört. Der VR legitimierte laut RA Mandic am vorangegangenen Prozesstag Merkels Grenzöffnung. Der VR verweist auf einen Paragrafen der Strafprozessordnung, es müsse bei der Stellungnahme einen Bezug zur Vernehmung geben. RA Mandic beendet nach diesem Hinweis seine Stellungnahme.
https://www.mobile-beratung-nrw.de/details/gruppe-s-prozesstage-5-und-6-der-reumuetige-stefan-k-und-werner-s-hass-gegen-die-eigene-gruppe
RA Mandic schätzt U. als psychisch kranken Spitzel ein
Mandic betont erneut, dass W. immer wieder von Auffälligkeiten beim Angeklagten Paul-Ludwig U. berichtete. Der Angeklagte U. trete eher als Ankläger, denn als Angeklagter auf. Mandic zitiert die Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Martina Renner: „Wie immer stellt sich auch in diesem Fall einer V-Person die Frage, welchen Anteil sie – und damit die führende Behörde – an der kriminellen Dynamik der Gruppe hatte.“ U. habe immer wieder geprahlt mit seine 20 Jahren Gefängnis. […]
Anscheinend sei nicht klar gewesen, wofür die Geldsammlung bei dem Treffen bestimmt gewesen sei. Auch der geplante Kauf eines Vereinsheims sei glaubhaft. Zum Erwerb der Waffen sagt RA Mandic, auch völlig normale Menschen kämen auf die Idee, es sei gut eine Waffe zu besitzen. RA Mandic verweist in seiner Stellungnahme weiter auf den angeblichen Drogenkonsum von U. in den Pausen des Treffens. Zum Vorhalt der Bilder gibt RA Mandic an, Thorsten W. habe nur Paul-Ludwig U. und Werner S erkannt. U. scheine nicht nur ein Spitzel zu sein, sondern auch psychisch krank. […]
Verteidigung von Michael B.: Er hat nie Politik gemacht
Die Auswahl der Bilder bei der Befragung von Thorsten W. vor Gericht solle der ganzen Gruppe öffentlichkeitswirksam ein „nationalsozialistisches Gepräge“ geben. RA Mandic sprach von der zusammenhangslosen Einführung von „Bildchen mit SS-Männern“. Der Angeklagte Michael B. habe nie Politik gemacht. Ihn habe nur die Grenzöffnung 2015 gestört. Der VR legitimierte laut RA Mandic am vorangegangenen Prozesstag Merkels Grenzöffnung. Der VR verweist auf einen Paragrafen der Strafprozessordnung, es müsse bei der Stellungnahme einen Bezug zur Vernehmung geben. RA Mandic beendet nach diesem Hinweis seine Stellungnahme.
https://www.mobile-beratung-nrw.de/details/gruppe-s-prozesstage-5-und-6-der-reumuetige-stefan-k-und-werner-s-hass-gegen-die-eigene-gruppe
www.mobile-beratung-nrw.de
„Gruppe S“-Prozesstage 5 und 6: Der reumütige Stefan K. und Werner S. Hass gegen die eigene Gruppe
Am fünften Prozesstag, dem 11. April, sagte Stefan K. aus. Anders als Thorsten W. versuchte Stefan K. sich als jemanden darzustellen, der ehrlich kritisch auf seine Aktivitäten in der extrem rechten Szene in Sachsen-Anhalt zurückzublicken. Gegen Ende seiner…
„Nachts im Mutantenlabor“
Einer der beiden Hauptprotagonisten des Spiels ist der AfD-Politiker Dubravko MANDIC, der im Raum Freiburg/Lörrach beheimatet ist und dem formell aufgelösten „Flügel“ angehörte. Das Setting bildet laut Begrüßungsbildschirm ein „geheimes Bio-Labor der chinesischen Regierung“, aus dem „etwas“ entkommen ist. Der Spieler wird aufgefordert, die „FFP2 Maske“ aufzusetzen und den beiden Helden „Mandic dem Chad und Konrad dem Nerd“8 bei „ihrem Abenteuer zur Seite zu stehen“. Der Begrüßungsbildschirm des Spiels zeigt MANDIC in kämpfender Pose mit Schwert und Schild, auf dem das Logo der AfD zu erkennen ist. Thematisch nimmt das Spiel eindeutig Bezug auf die Corona-Pandemie und den rassistisch geprägten Begriff des „Chinesischen Virus“. Der Name der – fiktiven – chinesischen Stadt „Mauwus Gai“ könnte auf eine Verballhornung des englischen Wortes „gay“ (schwul) hindeuten. Im Szene-Jargon der „Neuen Rechten“ werden nicht anerkennungswürdige Sachverhalte häufig mit dem Zusatz „gay“ abgewertet.
Abgesehen von der Darstellung eines Rechtsextremisten als „Titelheld“ sind in der Spielhandlung selbst keine extremistischen Inhalte feststellbar. Die MANDIC-Figur kämpft sich mit Hilfe ihres Schildes und von „Konrad“ durch verschiedene Räumlichkeiten des Labors und besiegt optisch neutral gehaltene Gegner mit Schwerthieben.
Aus Sicht des Verfassungsschutzes ist darüber hinaus das Titellied des Spiels von Interesse, das im Begrüßungs-Bildschirm im Hintergrund läuft. Das Lied „Chad Mandic – AfD Wave“ wurde mit dazugehörigem Video vom Account „Retrorebel“ am 28. Februar 2021 auf YouTube bzw. am 1. März 2021 auf Instagram veröffentlicht. Inhaltlich werden darin wave-typische Elektro-Wiederholungen des Namens „Mandic“ sowie direkte Zitate der Person verwendet. Das Lied ist eindeutig eine Glorifizierung der Person MANDIC sowie deren Aussagen. MANDIC wird von seinen „Fans“ oftmals zum Gegenstand szenetypisch positiv überzeichneter Online-Veröffentlichungen gemacht (vgl. hierzu seine bereits erwähnte Bezeichnung als „Chad“). Hierbei dürften das Auftreten des Strafverteidigers und seine persönlichen Beziehungen, insbesondere zu jüngeren Rechtsextremisten, eine Rolle spielen.“
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Programmieren+fuer+die+Heimat+_+Spieleentwickler+verknuepfen+technisches+Know-how+mit+rechtsextremistischer+Propaganda
Einer der beiden Hauptprotagonisten des Spiels ist der AfD-Politiker Dubravko MANDIC, der im Raum Freiburg/Lörrach beheimatet ist und dem formell aufgelösten „Flügel“ angehörte. Das Setting bildet laut Begrüßungsbildschirm ein „geheimes Bio-Labor der chinesischen Regierung“, aus dem „etwas“ entkommen ist. Der Spieler wird aufgefordert, die „FFP2 Maske“ aufzusetzen und den beiden Helden „Mandic dem Chad und Konrad dem Nerd“8 bei „ihrem Abenteuer zur Seite zu stehen“. Der Begrüßungsbildschirm des Spiels zeigt MANDIC in kämpfender Pose mit Schwert und Schild, auf dem das Logo der AfD zu erkennen ist. Thematisch nimmt das Spiel eindeutig Bezug auf die Corona-Pandemie und den rassistisch geprägten Begriff des „Chinesischen Virus“. Der Name der – fiktiven – chinesischen Stadt „Mauwus Gai“ könnte auf eine Verballhornung des englischen Wortes „gay“ (schwul) hindeuten. Im Szene-Jargon der „Neuen Rechten“ werden nicht anerkennungswürdige Sachverhalte häufig mit dem Zusatz „gay“ abgewertet.
Abgesehen von der Darstellung eines Rechtsextremisten als „Titelheld“ sind in der Spielhandlung selbst keine extremistischen Inhalte feststellbar. Die MANDIC-Figur kämpft sich mit Hilfe ihres Schildes und von „Konrad“ durch verschiedene Räumlichkeiten des Labors und besiegt optisch neutral gehaltene Gegner mit Schwerthieben.
Aus Sicht des Verfassungsschutzes ist darüber hinaus das Titellied des Spiels von Interesse, das im Begrüßungs-Bildschirm im Hintergrund läuft. Das Lied „Chad Mandic – AfD Wave“ wurde mit dazugehörigem Video vom Account „Retrorebel“ am 28. Februar 2021 auf YouTube bzw. am 1. März 2021 auf Instagram veröffentlicht. Inhaltlich werden darin wave-typische Elektro-Wiederholungen des Namens „Mandic“ sowie direkte Zitate der Person verwendet. Das Lied ist eindeutig eine Glorifizierung der Person MANDIC sowie deren Aussagen. MANDIC wird von seinen „Fans“ oftmals zum Gegenstand szenetypisch positiv überzeichneter Online-Veröffentlichungen gemacht (vgl. hierzu seine bereits erwähnte Bezeichnung als „Chad“). Hierbei dürften das Auftreten des Strafverteidigers und seine persönlichen Beziehungen, insbesondere zu jüngeren Rechtsextremisten, eine Rolle spielen.“
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Programmieren+fuer+die+Heimat+_+Spieleentwickler+verknuepfen+technisches+Know-how+mit+rechtsextremistischer+Propaganda
www.verfassungsschutz-bw.de
Programmieren für die Heimat – Spieleentwickler verknüpfen technisches Know-how mit rechtsextremistischer Propaganda
Forwarded from Prozessbeobachtung Linksextremismus
Prozessbeobachtung #8
Filmemacher Simon Kaupert sagt aus und dokumentiert so die äusserst brutale Tat. Durch ihn können einige Täter anhand von persönlichen Merkmalen indendifiziert werden.
Anwälte der Verteidigung reagieren gereizt und versuchen erneut, Zeugen verbal zu attackieren.
Zeugen der Kriminaltechnik sichern Haar in Tatwaffe (Tierabwehrpistole) und können den Angeklagten Joel Petzold anhand persönlicher Merkmale indendifizieren.
Vor Gericht ein verändertes Kräfteverhältnis, Zentrum Automobil stark im Zuschauerraum vertreten, Linksextremisten reagieren gereizt und verhalten sich auch im Gericht respektlos.
Am 17.6.2021 wird der Prozess fortgesetzt, wir werden berichten.
Filmemacher Simon Kaupert sagt aus und dokumentiert so die äusserst brutale Tat. Durch ihn können einige Täter anhand von persönlichen Merkmalen indendifiziert werden.
Anwälte der Verteidigung reagieren gereizt und versuchen erneut, Zeugen verbal zu attackieren.
Zeugen der Kriminaltechnik sichern Haar in Tatwaffe (Tierabwehrpistole) und können den Angeklagten Joel Petzold anhand persönlicher Merkmale indendifizieren.
Vor Gericht ein verändertes Kräfteverhältnis, Zentrum Automobil stark im Zuschauerraum vertreten, Linksextremisten reagieren gereizt und verhalten sich auch im Gericht respektlos.
Am 17.6.2021 wird der Prozess fortgesetzt, wir werden berichten.
Vorsicht bei der Vorverurteilung von Boateng. Hintergrund dürfte eher der familiengerichtliche Streit mit der Ex sein, in dem sie sich jetzt Vorteile erhofft. Nach Anklage soll Boateng seine Ex-Freundin bei einem Urlaub auf den Turks- und Caicosinseln in der Karibik geschlagen, geboxt, ihr in den Kopf gebissen, sie auf den Boden geschleudert und dabei heftig beleidigt haben.
Außerdem soll er nach Angaben der Staatsanwaltschat „in voller Wucht“ eine Glaslaterne und eine mit Getränken gefüllte Kühltasche auf sie geworfen haben. Die Vorwürfe lauteten auf Beleidigung und vorsätzliche Körperverletzung.
Die ehemalige Lebensgefährtin (31) von Boateng, Mutter seiner Zwillingstöchter (10), hatte ihn bereits 2018 angezeigt.
Der 33-Jährige bestritt alle Vorwürfe, gab sich vor Gericht entspannt und äußerte sich umfassend zu den Vorwürfen. Er schilderte den Vorfall vor Gericht am Donnerstagmittag ganz anders: Seine ehemalige Lebensgefährtin sei aggressiv und beleidigend geworden, habe ihn während eines Streits an der Lippe verletzt und auf ihn eingeschlagen.
Als er sie dann von sich habe wegschieben wollen, sei sie gestürzt. Er habe auch keine Laterne auf sie geworfen, sondern ein Kissen gegen einen Tisch. Dabei sei die Laterne zu Boden gefallen.
#rechtsanwalt #dervolksanwalt #mandicistda
https://youtu.be/JxgydIzV5aA
Außerdem soll er nach Angaben der Staatsanwaltschat „in voller Wucht“ eine Glaslaterne und eine mit Getränken gefüllte Kühltasche auf sie geworfen haben. Die Vorwürfe lauteten auf Beleidigung und vorsätzliche Körperverletzung.
Die ehemalige Lebensgefährtin (31) von Boateng, Mutter seiner Zwillingstöchter (10), hatte ihn bereits 2018 angezeigt.
Der 33-Jährige bestritt alle Vorwürfe, gab sich vor Gericht entspannt und äußerte sich umfassend zu den Vorwürfen. Er schilderte den Vorfall vor Gericht am Donnerstagmittag ganz anders: Seine ehemalige Lebensgefährtin sei aggressiv und beleidigend geworden, habe ihn während eines Streits an der Lippe verletzt und auf ihn eingeschlagen.
Als er sie dann von sich habe wegschieben wollen, sei sie gestürzt. Er habe auch keine Laterne auf sie geworfen, sondern ein Kissen gegen einen Tisch. Dabei sei die Laterne zu Boden gefallen.
#rechtsanwalt #dervolksanwalt #mandicistda
https://youtu.be/JxgydIzV5aA
YouTube
Der Fall Boateng
Vorsicht bei der Vorverurteilung von Boateng. Hintergrund dürfte eher der familiengerichtliche Streit mit der Ex sein, in dem sie sich jetzt Vorteile erhofft. Nach Anklage soll Boateng seine Ex-Freundin bei einem Urlaub auf den Turks- und Caicosinseln in…