Krah schreibt gerade AfD-Politiker an und fordert, dass sie sich öffentlich von mir & Remigration distanzieren, weil man sie sonst verbieten würde etc. pp. Er nutzt dazu ua das COMPACT-Verfahren als Druckmittel.

Dabei klärt er die Lügen über meinen Remigrationsvorschlag nicht auf, sondern übernimmt und verstärkt sie.

Dass sein eigener Vorschlag im Buch von 2023 fast gleichlautend war, ignoriert er.

Dieses seltsame Verhalten kommt urplötzlich. Verschiedene Leute aus Partei und Umfeld haben schon Theorien über den Grund geäußert. Ich gebe sie hier lieber nicht wieder.

Was soll man dazu noch sagen?
Langsam fehlen einem die Worte zur Person Krah.

Zu seinen Thesen werde ich wie angekündigt bald etwas schreiben.

Weniger lustig

BILD schreibt:

Die Polizei geht seit dem Morgen in einer bundesweiten Aktion gegen mutmaßliche Verfasser von Hass- und Hetznachrichten im Internet vor. Nach dpa-Informationen soll es mehr als 170 Einsätze geben.

Den Beschuldigten wird unter anderem Volksverhetzung und das Beleidigen von Politikern vorgeworfen.

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BILD schreibt:

Die Polizei geht seit dem Morgen in einer bundesweiten Aktion gegen mutmaßliche Verfasser von Hass und Hetze im Internet vor. Nach dpa-Informationen soll es mehr als 170 Einsätze geben. Den Beschuldigten wird unter anderem Volksverhetzung und das Beleidigen von Politikern vorgeworfen. Federführend ist das Bundeskriminalamt (BKA). Der Aktionstag findet seit einigen Jahren regelmäßig statt.

Der Schwerpunkt der Ermittlungsverfahren in den Ländern entfällt auf rechtsradikale Äußerungen im Internet. Es geht vielfach auch um strafbare Beleidigungen gegen Politiker, in weniger Fällen um extremistische religiöse Postings oder linksradikale Postings.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte zu der Aktion auf dpa-Anfrage: „Digitale Brandstifter dürfen sich nicht hinter ihren Handys oder Computern verstecken können.“ In Reuls Land werden 14 der bundesweit insgesamt rund 130 Verfahren geführt, um die es bei dem Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings geht.

Alleine in Nordrhein-Westfalen sind zahlreiche Polizeibehörden involviert: Beamte aus Bielefeld, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Köln und Münster schlugen nach dpa-Informationen zeitgleich um 6 Uhr morgens zu. In NRW sollen zwei Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt werden, insgesamt 14 Verdächtige sollen vernommen werden.

Die mutmaßlichen Täter haben sich meist öffentlich in Sozialen Medien geäußert. So soll ein Beschuldigter bei der Plattform „X“ (früher Twitter) geschrieben haben: „Heil Hitler!! Noch mal. Wir sind Deutsche und eine erfolgreiche Nation. Männliche Ausländer raus.“

„Viele Menschen haben den Unterschied zwischen Hass und Meinung verlernt“, so NRW-Innenminister Reul zur dpa. „Dabei ist es so einfach: Was man in der echten Welt nicht macht, gehört sich auch digital nicht. Es ist Zeit für mehr Haltung, offline wie online.“

Das BKA geht seit mehreren Jahren regelmäßig mit Aktionstagen gegen Hasskriminalität im Internet vor. Wie die Behörde im Mai mitgeteilt hatte, wurden im vergangenen Jahr 10.732 Straftaten im Zusammenhang mit sogenannten „Hasspostings“ erfasst - ein Anstieg von etwa 34 Prozent im Vergleich zu 2023. Im Vergleich zu 2021 haben sich die Zahlen sogar vervierfacht.

Laut BKA nimmt die Hetze einerseits tatsächlich zu, andererseits werden durch die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI) allerdings auch immer mehr strafbare Inhalte aufgedeckt.

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Heute vor 16 Jahren verstarb Michael Jackson

Für mich eigentlich keine Meldung wert, ich mochte ihn nicht sonderlich. Warum ich seinen Todestag dennoch erwähne? Weil kürzlich herauskam, dass sich Jackson ziemlich judenfeindlich geäußert hat, was für die Verschwörungsfreunde wieder einmal als glasklarer Beweis für die Ermordung eines Prominenten herhalten muss.

Da fragt man sich: Gibt’s für die Verschwörungsjungs eigentlich irgendeine Berühmtheit der Weltgeschichte, die NICHT ermordet wurde?

Die Wahrheit ist höchstwahrscheinlich wieder einmal viel simpler: Jackson war ein Junkie (Fakt), der wie fast eine Million US-Amerikaner in den letzten 25 Jahren an einer Überdosis starb.

Song: Wenn überhaupt, dann mag ich seine ganz frühen Sachen, so wie „Who’s Lovin’ You“, von Smokey Robinson geschrieben, im Original 1960 von The Miracles gesungen.

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Zeit also Euch einen Jahresvorrat anzulegen!

🙏 Damit bedanken sich Heilnatura® und Bodo für Euer Vertrauen 🙏

Bodo: Wem ich die von mir mitentwickelte Nahrungsergänzung empfehlen würde:

✅ Allen Menschen, die mRNA-Injektionen bekommen haben

✅ Menschen mit Symptomen, die auf Post-Vac zurückgeführt werden

✅ Menschen mit Symptomen, die auf Long-Covid zurückgeführt werden

✅ Menschen aus Risikogruppen

✅ Menschen mit Herzrhythmusstörungen

✅ Partner von Personen, die mit einem mRNA-Produkt behandelt wurden

✅ Menschen mit viel Publikumsverkehr

✅ Menschen, die im Gesundheitssektor arbeiten

Mehr Informationen? In obigem Video!

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„Ja, Bro, ich bin auch links!“

Tim Heldt, eher unter dem seltsamen Namen „KuchenTV“ bekannt, glaubt, obiges Bekenntnis würden ihn vor Angriffen der ZEIT usw. schützen, wie ein Bad im Drachenblut …

Mal unabhängig davon, dass mich Millionäre, die behaupten links zu sein, besonders amüsieren: Wird nicht klappen, Timmi!

Den Linken wirste nie links genug sein. Ist halt so, das liegt in ihrer Natur. Von daher …

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Rutte außer Rand und Band

Die TAGESSCHAU schreibt:


Er ist also da - wochenlang war gerätselt worden, ob US-Präsident Donald Trump zum Gipfel in Den Haag anreisen würde. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hatte … noch kurz vor Beginn des Gipfels versucht, die Sorgen, vor allem der europäischen NATO-Mitgliedsstaaten, zu zerstreuen. „Mein Rat für die europäischen Kollegen ist: Hört auf, euch so viele Sorgen zu machen.“ Die Staaten sollten stattdessen sicherstellen, dass sie investieren, dass ihre Industrie produziere und dass die Unterstützung für die Ukraine stark bleibe.

Europa werde kräftig zur Kasse gebeten und das sei Trumps Sieg, schrieb NATO-Generalsekretär Rutte dem US-Präsidenten vor dessen Ankunft in den Niederlanden in einer Textnachricht, die auch ansonsten voll des Lobes für Trump war.

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EILMELDUNG

Ein afghanischer Asylbewerber hat in Wangen (südöstlich von Stuttgart) einen Polizisten mit einem Messer schwer verletzt!

Es passierte, als die Beamten den Mann verhaften wollten.

Am Ende wurde es ein kurzer Prozess für den Afghanen, der von der Polizei erschossen wurde.

Quelle

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